"Mit Geld alleine kann man nicht alles machen"
Champions League: Die Bayern ließen Frankreichs Star-Ensemble Paris SG an seine Grenzen stoßen
Aus der Traum: Paris SG wird auch in dieser Saison nicht die Fußball-Champions-League gewinnen, das französische Star-Ensemble verabschiedete sich im Achtelfinale gegen den FC Bayern, der in 180 Minuten kein einziges Gegentor zuließ – ein Zeichen von hoher Qualität.
Kylian Mbappe, Lionel Messi und wie sie alle heißen bissen sich an der bärenstarken Defensive um Matthijs de Ligt, Dayot Upamecano und Josip Stanisic die Zähne aus. "Bayern hat ein Team, das geformt ist, um die Champions League zu gewinnen. Und was uns betrifft, ist das hier unser Maximum. Wir werden uns hinterfragen", sagte WM-Torschützenkönig Mbappe mit großer Ernüchterung.
Mega-Investitionen aus Katar haben zum wiederholten Mal nicht den gewünschten internationalen Erfolg beschert. "Ein weiteres europäisches Fiasko für Paris", befand "Le Figaro". "Liberation" schrieb, dass der Klub "auf Flop-Niveau" agiere.
"Man sieht, dass man mit Geld alleine nicht alles machen kann, sondern dass da viel Struktur und Aufbauarbeit dazugehört", konnte sich Bayern-Präsident Herbert Hainer eine dezente Spitze an die Adresse des Kontrahenten nicht verkneifen. "Der Erfolg gibt uns recht. Wir gehen unseren Weg, das ist der FC-Bayern-Weg. Wir wollen alles aus eigener Kraft erwirtschaften", sagte der 68-Jährige.
In München klingeln jetzt die Kassen. Der Aufstieg in die Runde der letzten acht, den auch der AC Milan mit einem 0:0 bei Tottenham Hotspur geschafft hat, garantiert weitere 10,6 Millionen Euro. Damit wuchsen die Saison-Prämien in der "Königsklasse" auf insgesamt 89,02 Millionen an. Im Falle des Titelgewinns würden die Münchner auf 121,52 Millionen Euro plus Zuschauereinnahmen und Ausschüttungen aus dem UEFA-Marktpool in jeweils zweistelliger Millionenhöhe kommen.
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Man sieht, dass man mit Geld alleine nicht alles machen kann,…. wie sooft im Leben. Aber ohne Geld kann man dann gar nichts mehr machen, da kann man noch so versuchen ein Licht zu sein in dieser Welt, und man wird es ohne Geld trotzdem schwer haben in dieser Welt zu leuchten. Ist fast genauso als würde einen im echt der Strom abgedreht werden, und nur wenn man es bezahlen kann bekommt man ihn wieder.
Und diese Fußballer verdienen mehr wie genug, an Geld mangelt es ihnen nicht - aber vielleicht, sind sie trotzdem kein Licht und leuchten viel zu schwach - und haben trotz ihren vielen Geld ihre unlösbaren Probleme wie jeder andere Arme Mensch auch.
Das ist ja dann nur gerecht!