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Weiter Aufregung um Wohnbeihilfe

Von OÖN/Politik, 02. August 2019, 00:04 Uhr
Manfred Haimbuchner Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Nach einem Gerichtsurteil gehen jetzt die Wogen hoch.

Nach dem Gerichtsurteil gegen das Land Oberösterreich, wonach der Nachweis von Deutschkenntnissen für den Bezug von Wohnbeihilfe wie berichtet diskriminierend ist, gehen weiter die Wogen hoch. Der zuständige Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FP) betont, dass "das Gesetz selbstverständlich Ausnahmen" für kranke und ältere Personen vorsehe. Für SP-Landesgeschäftsführer Georg Brockmeyer liege nun "schwarz auf weiß vor", dass der Deutschnachweis als Voraussetzung für den Bezug von Wohnbeihilfe "ausgrenzend" sei.

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32  Kommentare
32  Kommentare
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azways (5.842 Kommentare)
am 02.08.2019 19:26

Jede Gesellschaft braucht Schuldige für das eigene Versagen.
Ob die Beschuldigten auch tatsächlich verantwortlich sind, ist belanglos.

Beschuldigt werden auf alle Fälle immer Randgruppen: andere Hautfarbe, andere Sprache, andere Volksgruppe und einfach andere politische Einstellung.

Wozu derartige Ressentiments führen, haben Millionen Europäer vor etwas mehr als 85 erfahren dürfen.

Und immer wieder gewinnen Populisten so Wahlen -> WAHNSINN.

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vorsicht (3.470 Kommentare)
am 02.08.2019 14:51

Ein Staat der Wohnbeihilfe an Fremde bezahlt und auch noch darüber diskutieren muss ob das vielleicht diskriminierend ist, ist sowieso krank. Wer unsere Sprache nicht beherrscht ist fremd und hat uns nicht auf der Tasche zu liegen.

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Marksher (49 Kommentare)
am 03.08.2019 00:38

VORSICHT vor Ihnen

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gumba (2.891 Kommentare)
am 03.08.2019 09:33

Ns ideologie.

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derkommentator (2.255 Kommentare)
am 03.08.2019 17:59

Interessant, eine Frau die über 20 Jahre in Österreich den Dreck wegputzen durfte und jetzt den Nachweis nicht schafft, hat laut Ihnen keinen Anspruch auf Wohnbeihilfe.

Aber gerne importieren wir Vietnamesen und Filiponos. Ist ja auch praktisch, die dürfen dann billig den Leuten den A... putzen und wir müssen Ihnen nicht einmal Wohnbeihilfe bezahlen.

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arnonimm (621 Kommentare)
am 05.08.2019 09:19

1. Beruf selbst ausgesucht
2. 20 Jahre und kein Deutsch muss man auch erst einmal zusammenbringen. Da ist schon ein fester Wille notwendig, sonst lernt man in der langen Zeit gut Deutsch.

Und das sollen wir von unserem Geld dann zahlen? NEIN!

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jheubler (922 Kommentare)
am 14.08.2019 10:46

1. Beruf nicht selbst ausgesucht. Mit dem Bildungsniveau keinen anderen bekommen. Brav das gemacht, was uns in der Gesellschaft gut tut. Und das für wenig Geld.

"Kein Deutsch" heisst ja nicht, dass man nicht reden kann, sondern dass man ein gewisses Niveau nicht erreicht hat. Ein Niveau, ohne das man aber doch im Alltag zurecht kommt.

Die Entscheidung, Wohnbeihilfe zu zahlen, oder nicht, ist eine politische. Und ginge es nach der FPÖ, gäbe es ohnedies kaum Sozialleistungen, auch nicht für "echte" Österreicher. Oder welche Sozialleistung haben wir in Österreich auf Initiative der FPÖ?

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renele (3.081 Kommentare)
am 07.08.2019 10:30

Eine Frau welche 20 Jahre hier Vollzeit arbeitet, ist nicht auf Sozialhilfe oder Behilfen angewiesen. Logisch denken

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.08.2019 10:59

"Jede Nacht, wenn die Kinder im Bett lagen, schrubbte Frau S. in Büros die Böden und leerte Mistkübel aus. 24 Jahre lang. Heute ist sie 82 Jahre alt und leidet an den Folgen eines Schlaganfalls. Die wenigen deutschen Worte, die sie seit ihrer Ankunft als Gastarbeiterin in den 1970er-Jahren gelernt hat, sind mit dem Schlaganfall verschwunden, und auch im Serbischen tut sie sich seitdem schwer, die richtigen Worte zu finden.

Das Land Oberösterreich strich der Frau trotzdem mit 1. Jänner 2018 die Wohnbeihilfe für ihre 20-Quadratmeter-Wohnung. Die Pensionistin schafft nämlich die Deutschprüfung auf A2-Niveau nicht. Dafür muss man sich auf Deutsch verständigen können, sagen können, woher man kommt, welche Ausbildung man hat, und die Dinge in seiner direkten Umgebung in einfachen Worten beschreiben. Als Putzfrau hat sie das nie gelernt und nach dem Schlaganfall geht es noch weniger."

https://www.falter.at/zeitung/20190731/kein-deutsch--keine-hilfe/8f55f5e48f

https://www.derstandard.at/st

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.08.2019 11:01

Aber so etwas gefällt den „Heimatbewahrern“ wie VORSICHT, ARNONIMM oder RENELE

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Insi (472 Kommentare)
am 03.08.2019 19:40

Sie sind ein Intelligenzbefreiter

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( Kommentare)
am 02.08.2019 11:49

Man muss Grenzen setzen. Kein Deutsch, keine Beihilfe. Viele Migranten, wollen noch immer kein Deutsch lernen. Das merkt man in Arztpraxen und Krankenhäusern. Wenn man sich nicht integrieren will, gibt's auch kein Geld. Fertig. Österreich hat schon zuviel an steuergeld, wegen den willkommensklatschern ausgegeben. Und auch das steuergeld wächst nicht auf den baeumen. Hainbuchner macht das schon richtig.

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Orlando2312 (22.338 Kommentare)
am 02.08.2019 12:56

Wie wär es, wenn Sie mal ein ordentliches Deutsch lernen würden?

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mape (8.850 Kommentare)
am 02.08.2019 13:57

Ein ordentliches Deutsch
Zwei ordentliche Deutsch.......

Wer im Glashaus sitzt,.....

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jheubler (922 Kommentare)
am 14.08.2019 10:54

Darum geht es gar nicht. Wir alle machen bei unserer komplizierten Muttersprache immer wieder Fehler. Es geht viel mehr um Bildung und Herzensbildung. Und manchmal spiegelt die Rechtschreibung die Bildung.

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derkommentator (2.255 Kommentare)
am 03.08.2019 18:02

Aber im KH hinter Ihnen nachputzen und den A... putzen dürfen Ihnen diese Dummen Ausländer dann schon immer noch, oder?

Was für eine erbärmliche Einstellung dieser Regierung und ihrer Wähler.

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arnonimm (621 Kommentare)
am 02.08.2019 09:39

Das Gesetz ist gut so. Wer es in 10 und mehr Jahren nicht schafft, einfache Bedürfnisse auf Deutsch zu kommunizieren, muss sich überlegen, was er hier will. Amtssprache ist auch Deutsch. Die zitierten Beispiele zeigen klar auf nicht Integrationswillige, die in den Sozialtopf greifen. Probiert das einmal bei euch daheim!

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jheubler (922 Kommentare)
am 02.08.2019 09:44

Dies ist an vielen Beispiel dokumentiert falsch. Wir sollten den Menschen helfen und ihnen eben nicht den Teppich unter den Füssen wegziehen.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 02.08.2019 11:08

...............noch nicht begriffen der Wähler macht das Kreuz bei einer Partei und nicht
für eine Postenbesetzung !

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jheubler (922 Kommentare)
am 14.08.2019 10:37

Ich verstehe zwar nicht den Zusammenhang mit meinem Post, aber doch eine Frage: Das Kreuzerl bei der Partei zieht nicht automatisch auch die Wahl der Postenbesetzung nach sich? Wer bei FPÖ kreuzerlt, wird auch mit deren Personal bedient.

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mape (8.850 Kommentare)
am 02.08.2019 14:00

Diese Menschen müssen sich aber auch helfen lassen.
Z.B die Landessprache lernen !

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jheubler (922 Kommentare)
am 14.08.2019 10:52

Der Alltag lehrt. Wenn mein Alltag voller harter und schlecht bezahlter Arbeit ist, die wenig sprachliche Anforderung stellt, dann werde ich kein ordentliches Deutsch lernen. Besonders dann, wenn meine einfache Umgebung mit mir spricht, als sei ich ein Vorschulkind. In meiner Freizeit werde ich versuchen mich auszuruhen und für einen Deutschkurs habe ich weder Zeit, noch Geld, noch Energie.

Und damit da auch nix besser wird, streicht man mir dann noch die Wohnbeihilfe. Das sind Strategien zur modernen Arbeitssklaverei.

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jheubler (922 Kommentare)
am 02.08.2019 08:34

Ich möchte höflichst bitten, Herrn Haimbuchner und Gesellen abzuwählen.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 03.08.2019 09:35

Da wär ich nicht so höflich. Verjagt sie egal wie.

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renele (3.081 Kommentare)
am 07.08.2019 10:25

Ich finde solche Politiker gut, welche im Lande für Ordnung sorgen. Österreich ist ein Schlaraffenland für etliche Zuwanderer. Gemeint sind nicht solche, welche hier leben und arbeiten und ihren Beitrag hier genauso leisten wie ein jeder Steuerzahler. Die meisten Zuwanderer sind nicht erfreut über Zuwanderer, welche sich hier nicht integrieren.

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jheubler (922 Kommentare)
am 14.08.2019 10:40

Ohne Haimbuchner und Gesellen sind wir ja bisher nahezu untergegangen. Der Zuspruch, oder nicht, liegt eher an der Bildung der Bewertenden.

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zlachers (7.977 Kommentare)
am 02.08.2019 06:31

Dass mit dem Sprachkenntniss Nachweis ist leider nur ein's von vielen Ausreden warum die wohnbeihife abgelehnt wird,
Viele Familien die am Existenzminimum leben können sich ihre Wohnung gar nicht mehr leisten, weil sie die wohnbeihife nicht mehr bekommen. Auch Familien in denn
Kranke und ältere Personen leben, also ist dass was Manfred Haimbuchner betont soziologischer Betrug, und sicher nicht die Wahrheit. Und ob diese Menschen auf der Straße landen ist der wohnbeihife Abteilung auch vollkommen egal,

Dieses Gesetz ist einfach menschenverachtend!!!

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mape (8.850 Kommentare)
am 02.08.2019 14:04

Menschenverachtend ist es auch, 10 Jahre Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen und sich weigern, die Landessprache zu lernen.

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jheubler (922 Kommentare)
am 14.08.2019 10:57

Welcher Mensch (ausser ich selbst) wird verachtet, wenn ich mit dem von mir zu reinigenden Klo nur schlechtes Deutsch stammle?

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 05.08.2019 07:07

Existenzminimum und fehlende Sprachkenntnisse, fällt Ihnen da ein Zusammenhang auf?

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 02.08.2019 05:09

"Der zuständige Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FP) betont, dass "das Gesetz selbstverständlich Ausnahmen" für kranke und ältere Personen vorsehe. "

Ich würde vielmals bitten den betreffenden Gesetzestext zu veröffentlichen!!

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arnonimm (621 Kommentare)
am 05.08.2019 09:22

Wer intelligent ist kann selber suchen. Politik ist kein Ponyhof.

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