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Neue Landeschefin für den ÖAAB: Haberlander löst Wöginger ab

25. August 2020, 19:00 Uhr
Haberlander, Wöginger
Haberlander (38) folgt Wöginger (45) an der Spitze des 25.000 Mitglieder starken ÖAAB Oberösterreich. Bild: VP/Wakolbinger

LINZ. Führungswechsel an der Spitze einer einflussreichen Teilorganisation der ÖVP in Oberösterreich: Christine Haberlander folgt August Wöginger an der Spitze des schwarzen Arbeitnehmerbundes ÖAAB.

Am Dienstag wurde die Landeshauptmann-Stellvertreterin im ÖAAB-Landesvorstand einstimmig zur geschäftsführenden Landesobfrau gewählt. Bis zum nächsten Landestag im Frühjahr 2021 wird sie die Organisation gemeinsam mit Obmann Wöginger führen. Danach wird sie alleinige Obfrau sein.

Wöginger tritt dann nach sechs Jahren im Land ab, will nächstes Jahr aber wieder als Bundesobmann des ÖAAB kandidieren.

Es gehe darum, sich breiter aufzustellen, sagte Wöginger, der von einer "Weichenstellung vor der Landtagswahl" sprach. Haberlander sei stark verwurzelt in der Landespolitik, sehr gut vernetzt im ÖAAB und decke mit ihren Ressorts Gesundheit, Bildung, Frauen und Kinderbetreuung typische ÖAAB-Themen ab. Er selbst habe im Bund als VP-Klubchef im Nationalrat und ÖAAB-Bundesobmann sehr viele Aufgaben.

Haberlander sagte, sie sei stolz, gefragt worden zu sein, das Amt anzunehmen. Es sei ein "starkes Signal" für Frauen in der Politik generell und auch für eine gleichberechtigte Politik in der ÖVP. Gemeinsam mit Cornelia Pöttinger, Fraktionsführerin in der Arbeiterkammer (AK), führe sie ein junges, engagiertes Team an.

Die Niederlage bei der AK-Wahl 2019, als noch die türkis-blaue Bundesregierung im Amt war, sei nicht im Entferntesten ein Grund für den Wechsel an der Spitze, so Wöginger und Haberlander. ÖAAB/FCG verloren damals in Oberösterreich 3,7 Punkte auf 13,4 Prozent. Dass Haberlander mit dem Chefposten für zukünftig noch höhere Weihen in ÖVP und Land aufgebaut werden könnte, wurde ebenso wenig bestätigt.

Haberlander kündigte an, den Arbeitnehmern "die richtigen Perspektiven" in herausfordernden Zeiten geben zu wollen. Es gehe um die Sicherung von Arbeitsplätzen, Digitalisierung, Kinderbetreuung oder Gesundheit. Wöginger betonte, was man in den vergangenen Jahren erreicht habe, etwa Familienbonus, Lohnsteuer-Entlastungen und bessere Anrechnung der Karenzzeiten, und was im türkis-grünen Programm stehe, beispielsweise Zeitwertkonto und Pensions-Splitting.

Der ÖAAB in Oberösterreich

Der VP-Arbeitnehmerbund ÖAAB hat in Oberösterreich 25.000 Mitglieder in 360 Orts- und 180 Betriebsgruppen und ist die drittgrößte VP-Teilorganisation nach Senioren- und Bauernbund. 13 Landtagsabgeordnete, zwei Landesregierungsmitglieder, sieben Nationalratsabgeordnete und knapp 200 Bürgermeister gehören dem ÖAAB Oberösterreich an.

Der ÖAAB stellt regelmäßig Landeshauptleute. Sowohl der aktuelle, Thomas Stelzer, als auch seine Vorgänger Josef Pühringer und Josef Ratzenböck kommen vom Arbeitnehmerbund.

Landeshauptmann-Stv. Christine Haberlander ist seit gestern geschäftsführende ÖAAB-Landesobfrau. Ab Frühjahr 2021 wird sie alleinige Obfrau sein. Seit 2015 bekleidet VP-Nationalrats-Klubchef August Wöginger dieses Amt. Der längstdienende ÖAAB-Obmann war Gerhard Possart (1966 bis 1989, Foto links). Er war genauso Landeshauptmann-Stv. wie seine Nachfolger an der ÖAAB-Spitze, Karl A. Eckmayr (bis 1995) und Franz Hiesl (bis 2015, Foto rechts).

Mit Haberlander beim ÖAAB werden vier der sechs VP-Teilorganisationen von Frauen geführt: Doris Hummer (Wirtschaftsbund), Cornelia Pöttinger (Frauen), Claudia Plakolm (Junge ÖVP). Pühringer ist Seniorenbund-Obmann, Max Hiegelsberger Bauernbund-Chef. (az)

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51  Kommentare
51  Kommentare
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cochran (4.047 Kommentare)
am 28.08.2020 13:40

2021 werden diese beiden ein blaues Wunder erleben , wenn es so weitergeht wird der DR: haimbuchner Landeshauptmann und dann kommen beide in die letzte Reihe

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CedricEroll (11.153 Kommentare)
am 26.08.2020 12:13

Der Beamtenbund, der sich als Arbeitnehmervertretung ausgibt. Wer sich für den Verein ausspricht, ist entweder selber Beamter oder hat keinen blassen Dunst davon.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 26.08.2020 11:35

Multitaskingsuperwunderquotenfrau.
Da könnte man direkt neidisch werden. Ich wünsche ihr aber auf jeden Fall Gesundheit und keinen Burnout.

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canonpixma (374 Kommentare)
am 26.08.2020 19:29

der öaab oberösterreich , ein sinnbild für landesdienstler und nichtstuer, lustig der wöginger war doch der allergrößte verlustbringer dieses vom lang gefördereten clubs
und es folgt mit der haberlander der totale tiefpunkt und das ist gut so !

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susisorgenvoll (16.692 Kommentare)
am 26.08.2020 08:42

Einerseits scheint Frau Mag. Haberlander ein "Wunderwuzzi" zu sein, andererseits muss ihr Tag mindestens 48 Stunden haben! Bei all den Pöstchen, die sie quasi so "nebenbei" bekleidet, wäre das ansonsten unmöglich .... Oder hat die ÖVP eine so dünne Personaldecke?

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metathron (8 Kommentare)
am 26.08.2020 08:28

Ausgerechnet die Frau, die 3600 oberösterreiche Kinder mittels Geldkeule aus dem vorher kostenlosen Nachmittagskindergarten geprügelt hat, wird Chefin des ÖAAB und erklärt nun den Arbeitern und Angestellten unseres Landes, wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Sicht der ÖVP funktioniert. Mit Postenschacher, womit sonst zwinkern Mit ihr als Spitzenkandidatin wird der ÖAAB bei der nächsten Wahl unter 10 % der Stimmen erhalten und das ist gut so. Macht- und Karrieregeilheit treiben eine weitere giftige Blüte des schwarzen Parteienuniversums an die Oberfläche.

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Feinschmeckerhas (899 Kommentare)
am 26.08.2020 08:01

PRIMAVERA13 - Parlaments Un-Gustl August Wöginger.

Der Einklatscher bei den Parlamentssitzungen.

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krawuzi-kapuzi (1.012 Kommentare)
am 26.08.2020 10:07

Dass Sie ihn offensichtlich nicht mögen, haben Sie damit verraten, aber unterscheidet er sich da von den "Einklatschern" der anderen Parteien?

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azways (5.841 Kommentare)
am 26.08.2020 07:43

Solange die Arbeiter- und Angestellten so dumm sind, und die Beamten-, Bauern- und Industriellenpartei weiterhin wählen, kann der ÖAAB hinstellen wen er will.

Denn ausser Stimmvieh ist der ÖAAB nichts in der ÖVP.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 26.08.2020 07:40

Ein deutliches Zeichen wie sehr sich die ÖVP für die Arbeitnehmer einsetzt

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CedricEroll (11.153 Kommentare)
am 26.08.2020 12:14

A da schau her, Komiker sind Sie auch. Denn ernst meinen kann man diesen Blödsinn in keinster Weise.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 26.08.2020 12:22

Verstehen Sie eigentlich Zynismus?
Wenn nicht dürften Sie der Komiker sein OK?

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CedricEroll (11.153 Kommentare)
am 26.08.2020 14:55

Wenn er erkennbar ist. Das war in diesem kurzen Satz nicht, sorry.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 26.08.2020 20:47

Ok sama wieda guat

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Welser12345 (74 Kommentare)
am 26.08.2020 07:38

Dachte eigentlic h Landesrat ist ein Vollzeitjob mit mehr als 40 Stunden die Woche, faszinierend wozu die alle noch nebenbei Zeit haben, also irgendwas muss ja auf der Strecke bleiben, oder wird beides nur als Halbtagsjob gemacht....
Naja zumindest wird`s nicht ehrenamtlich sein, ....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.443 Kommentare)
am 26.08.2020 12:33

LandesrätINNEN sind frauentypisch eher auf Teilzeit. Da Frauen üblicherweise geringer verdienen, brauchens halt einen Zweit- oder gar Drittjob...

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Orlando2312 (22.336 Kommentare)
am 26.08.2020 07:36

Völlig egal, wer an der Spitze des ÖAAB steht. Diese Organisation hat noch niemals Arbeiter oder Angestellte vertreten.

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santabag (5.970 Kommentare)
am 26.08.2020 07:34

Der Wöginger bringt sich in Stellung, um bei der nächsten Bundespräsidentenwahl anzutreten.
Sympathisch genug ist er dafür ja. Und ein echter "Macher" auch noch obendrein. Der wird die Stimmen millionenfach einsammeln, so klass, wie der ist!

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susisorgenvoll (16.692 Kommentare)
am 26.08.2020 08:45

Wöginger als Bundespräsidentschaftskandidat wäre eine Fehlbesetzung! Einerseits ist er weder so bekannt und bei den Beliebtheitswerten scheint es auch nicht ganz zu passen. Da wäre es für die ÖVP kostengünstiger, gar keinen Kandidaten aufzustellen.

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StefanieSuper (5.177 Kommentare)
am 26.08.2020 07:12

Da werden dann alle Probleme der Arbeiter und Angestellten von Haberlander einfach weggelächelt. Ob das den Arbeitern und Angestellte hilft, wage ich zu bezweifeln. Es ist eine eklatente Verschlechterung der Vertretung der Arbeitnehmer und wahrscheinlich von den Arbeitgebern wohl durchdacht.
Selber hat sie so ein "normales Unternehmen" nie von innen gesehen, hat sie doch nur beim Land OÖ unter dem Schutz von Altlandeshauptmann Pühringer, wie in einer geschützten Werkstatt gearbeitet. Lauter Posten, wo das Parteibuch wichtig war. Sie hat Null Ahnung, wenn sie von der Arbeitswelt spricht. Hauptsache freundlich lächeln - mehr darf man nicht erwarten.

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 26.08.2020 08:22

Sorry, aber ich hab die angesprochene Dame noch nie lächeln gesehen. Eher im Gegenteil....zieht immer einen "Schnofel" wie wenn die Welt untergehen würde.

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 26.08.2020 08:27

Ich entschuldige mich....auf dem Bild zu diesem Beitrag ist tatsächlich der Versuch eines (krampfhaften) Lächelns zu sehen.

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wasauchimmer1984 (147 Kommentare)
am 26.08.2020 06:51

Diese Dame hat weder in der „normalen“ Welt Arbeitsluft geschnuppert noch weiß sie wie es ist, als Frau Berufsleben (Vollzeit!) und Familie unter einen Hut zu bringen zu müssen. Trotzdem sind genau diese Themen in ihrem Verantwortungsbereich, nur mit einem Wirtschaftsstudium ist man offensichtlich auf das alles gut vorbereitet...oder auch nicht. Ich würde sagen nicht denn nach meinem Studium fing es erst so richtig an. Ich kann sie nicht ernst nehmen!

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metschertom (8.070 Kommentare)
am 26.08.2020 06:01

Haberlander ist stolz dieses Amt anzunehmen.... stolz für so gut wie keine Verantwortung zusätzliches Geld (und das nicht zu wenig) abzukassieren!
Diese Frau sollte es mal einige Jahre mit ehrlicher Arbeit in der freien Wirtschaft versuchen!!!!!!

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lnz_mb (32 Kommentare)
am 26.08.2020 07:26

möchten sie der welt vll erklären, was man als öaab-obfrau leicht so kassiert? :-D

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Analphabet (15.429 Kommentare)
am 26.08.2020 01:15

Alle Politiker, Die die Konzern— und Globalisierungspolitik unterstützen, begehen Verrat an unseren Arbeitern. Besonders aktiv sind da ROTSCHWARZGRÜN und NEOS.

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metathron (8 Kommentare)
am 26.08.2020 08:32

und Blau haben sie vergessen zwinkern

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 26.08.2020 01:05

Der ÖAAB ist schon lange nur mehr ein überflüssiges Anhängsel der IV, der WK u.des Bauern- u.Wirtschaftsbundes. Arbeitnehmer-u Asvg Pensionistenanliegen sind schon lange kein Thema mehr.

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Biene1 (9.546 Kommentare)
am 25.08.2020 23:56

Weder mit Wöginger noch mit Haberlander ist der ÖAAB OÖ glaubwürdig!

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.08.2020 23:22

Alle schimpfen hier wie die Rohrspatzen.

Jedoch - bei der nächsten Wahl wählen sie wieder gierige Funktionäre, die als Parlamentarier in die Wahl gehen aber schon am Abend sonst nichts als regieren möchten.

Einige davon liefern sogar Koalitionsbedingungen ab obwohl von Anfang an sicher ist, dass sie nicht gefragt sind.

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Andik39 (211 Kommentare)
am 25.08.2020 23:22

Ma sauber. Da hat sich ka die gesamte geistige Elite zum posten versammelt.
Ein beleidigender Kommentar nach dem anderen.
Echt grauslich.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.08.2020 23:26

> Ein beleidigender Kommentar nach dem anderen.

Oha, welche maiestat ist denn beleidicht?

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Andik39 (211 Kommentare)
am 26.08.2020 09:30

Oha , na wenn sie diese Umgangsformen für in Ordnung befinden.
Mein Verständnis für den Umgang miteinander ist ein Anderer. Ich muss nicht alles und alle gutheissen, aber den respektvollen Umgang sollte man doch mit auch oder besonders mit all jenen pflegen denen man nicht so nahe steht.
Kritik ja in der Sache ja unbedingt, aber das funktioniert auch ohne Beleidingung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.08.2020 10:47

> na wenn sie diese Umgangsformen

DU hastes nötig mit dem kleingeschriebenen "Sie" .
Ich habe schließlich nicht, wie du behauptest, die Umgangsformen richtig befunden. Das hast du mir nur unterstellt.

Ich habe nur ironisch gespitzt gefragt, welche Majestät die Poster hier beleidigen.

Und reg dich nicht über mein "du" auf, das ist seit über 40 Jahren in den Foren üblich, in denen ich poste,

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 25.08.2020 22:05

Schön zu sehen wie sich die Türkisen Österreich nur gerecht aufteilen.
Überlege auch eine Parteispende an die ÖVP und als Belohnung einen gut dotierten Posten in einer Organisation die von der Partei kontrolliert werden.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 25.08.2020 22:03

Parlaments Un-Gustl August Wöginger.

ÖAAB = Österreichs Arbeiter Ausbeuter Bund.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.08.2020 23:31

> ÖAAB = Österreichs ...

Vor dem Busek seinem Zertrümmerwerk hat es die ÖVP
a) nur als Wahlbündnis ((daher der Name "Bünde")
und
b) in den anderen Parteien als Feindbild gegeben.

Ich wähle sie nicht mehr, ich wähle gar nicht mehr.

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Orlando2312 (22.336 Kommentare)
am 26.08.2020 09:02

"Wer in unserem Hause schlaft und isst, hat auch die Volkspartei zu wählen", sagte August Wöginger......

Herr Wöginger, hätte mir mein Vater so etwas gesagt, ich hätte ihn gefragt, ob er narrisch worden ist. Abgesehen davon wäre mein Vater nie so deppert gewesen.

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lester (11.419 Kommentare)
am 26.08.2020 11:35

SPÖ - Schmarotzer Partei Österreich
FPÖ - Faschistische Partei Österreichs
Falotten Partei Östereichs

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Orlando2312 (22.336 Kommentare)
am 28.08.2020 18:37

ÖVP = Österr. Volksverräter Partei

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 25.08.2020 22:00

Ich liebe unsere Politikef das ganze Leben nichts gearbeitet aber Hundertmal mehr Verdienen wie ein Arbeiter

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( Kommentare)
am 25.08.2020 21:45

Da Un-Gust geht u die höchstkompetente Kurz-Stelzer-Jüngerin kommt. Türkis ist einfach sympathisch. 🙈

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.443 Kommentare)
am 25.08.2020 20:14

Kein Wort vom Interessenskonflikt eines Wögingers in der letzten ReGIERung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.08.2020 23:39

> Interessenskonflikt eines Wögingers

DAS trifft auf alle Fraktionsvorsitzenden zu, die die Befehle aus der Regierung im Parlament mittels Fraktionsdiszipln (auch Klub- statt Fraktions-) durchprügeln.

Ob ÖVP oder SPÖ oder Grüne oder FPÖ ist egal.

Das ist die Perversion der parlamentarischen Demokratie, aber die ist allen egal, den Medien und den Wählen, dem Verfassungsgericht und den §-Professoren leider auch.

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Wuffel2010 (85 Kommentare)
am 25.08.2020 20:03

Und was genau befähigt nun Haberlander für diesen Posten????

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soling (7.432 Kommentare)
am 25.08.2020 20:09

Genug Zeit, da Sie in ihrem derzeitigen Wirkungsbereich nicht ausgelastet ist.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 25.08.2020 20:16

Um eine Qualifikation gehts schon lange nicht mehr, Hauptsache Frau und die Quote passt.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 25.08.2020 20:14

...schlafen, ist aber für einen Mann nicht gerade ein Pluspunkt, Sie verstehen was ich meine.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 25.08.2020 19:43

Der Öaab ist doch eh so unnötig wie ein Kropf ,einmall im Jahr Mittgliedsbeitrag kassieren besteht eh zu 90 Prozent Beamten ...

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 25.08.2020 19:20

Hat die Gute überhaupt schon irgendwo außerhalb ihrer Partei "gearbeitet"?
Was prädestiniert gerade eine junge Dame, die außerhalb der Politik noch kaum Luft geschnuppert hat, die "Arbeiter und Angestellten" zu vertreten?
Wäre ich ÖAAB-Mitglied, würde ich spätestens jetzt aus dem Verein austreten.

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