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Blaue Aufträge an Agentur eines „extremen Rechten“

Von OÖN, 04. September 2021, 16:24 Uhr
Blaue Aufträge an Agentur eines "extremen Rechten"
Freiheitliche Regierungsmannschaft: Haimbuchner (l.), Steinkellner, Klinger Bild: Volker Weihbold

LINZ. Aufregung um PR-Aktivitäten der FP und Verwendung von Steuergeld drei Wochen vor der Landtagswahl.

Als „relevanten Kopf der extremen Rechten“ bezeichnet das Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands (DÖW) einen 37-Jährigen, der in Linz eine PR-Agentur betreibt. Zuletzt ist dieser Oberösterreicher auch bei Corona-Demonstrationen und mit Aufrufen, sich nicht testen und impfen zu lassen, aufgefallen.

Seine Agentur bekam dennoch in den Jahren 2019 und 2020 Werbeaufträge von der oberösterreichischen Landesregierung, wie das „profil“ berichtete.

Klinger: „Schauen uns das an“

Wer genau um wie viel was beauftragt hat, wird aus Datenschutzgründen von der Presseabteilung des Landes nicht bekanntgegeben. Alle nicht-freiheitlichen Regierungsbüros schließen Aufträge aus. Von den Büros der FP-Landesräte Wolfgang Klinger und Günther Steinkellner kam hingegen bis zum Wochenende keine Stellungnahme. Spekuliert wird, dass es aus Klingers Büros Aufträge gegeben haben könnte. Klinger sagte am Sonntag auf OÖNachrichten-Anfrage, dass er davon nichts wisse und man sich das am Montag im Büro anschauen werde. Er kenne den Agentur-Inhaber jedenfalls nicht persönlich, sagte Klinger.

Drei Wochen vor der Landtagswahl herrscht Aufregung, Grüne und Neos fordern Transparenz.

Aus dem Büro von Manfred Haimbuchner (FP) hieß es am Sonntag, dass dieser als Landeshauptmann-Stellvertreter bzw. Landesrat keine Aufträge vergeben habe. Dass in einem Magazin des Landes ein Foto von FP-Landesparteiobmann Haimbuchner mit dem Copyright der besagten Agentur erschien, sei darauf zurückzuführen, dass man ein Archivfoto verwendet habe. Die Partei beauftrage viele Fotografen und Agenturen.

Die FPÖ habe in den vergangenen Jahren immer wieder mit besagter Agentur zusammengearbeitet, das sei bekannt, so Haimbuchners Büro. Es handle sich um einen „unbescholtenen Bürger und Unternehmer“, es sei rein um die Aufträge und die angebotene Leistung gegangen, nicht um politische Anschauungen. Nun eine Diskussion vom Zaun zu brechen, sei wohl dem Wahlkampf geschuldet. (az)

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73  Kommentare
73  Kommentare
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1949wien (4.150 Kommentare)
am 08.09.2021 18:42

Für O.Ö. gibt es bald die Chance einer Veränderung! Mir Rot, Grün und den Neos kann man den türkis/ blauen Versagern den Garaus machen!

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1949wien (4.150 Kommentare)
am 08.09.2021 18:37

Die "Schandtaten" der FPÖ ziehen sich bereits über Jahrzehnte hin! Von Haider ,über Strache, Kickl, und dem Rest der blauen A..........r! Hoffentlich lässt sich die O.Ö. Bevölkerung bei der anstehenden Wahl von diesem Haimbuchner nicht wieder einlullen. Der verdient es nicht, dass er unsere Geschicke leitet. Schade, dass uns auch Stelzer nicht erspart bleiben wird!

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mabach (2.548 Kommentare)
am 09.09.2021 11:29

Von den ganzen Projekten, welchen die Roten mit ihrer Freunderlwirtschaft (Bei den Rechten heißt es Schandtaten) in den Sand gesetzt haben erwähnst du nichts? Das hat den Staat an den Rand des Ruins geführt. Gut daß die weg sind. Zurecht. Und sie möchten auch jetzt noch weitermachen, bei der Abmontage Österreichs. Alles was du abläßt ist linke Sch.....e!

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JosefBroz (4.500 Kommentare)
am 07.09.2021 21:03

Feine Leute, diese famiglia. Pfui Teufel.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 09.09.2021 11:32

Du verdienst es eh nicht, daß es dir aufgrund der Wirtschaftsleistung ein angenehmes Überleben ermöglicht wird. Und Wirtschaft ist nicht das Spezialgebiet der Roten. Eher das Vernadern, Verschuften und Anzeigen.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 07.09.2021 18:31

der Neid der besitzlosen. FPÖ Kickl der Rächer der Enterbten

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 07.09.2021 00:58

EWIGGESTRIG.
Ermüdend, dass man sich von den Rechtsextremen bzw.
auch von Linksradikalen distanzieren muss -- wenn man
Hetzparolen der BEIDEN "Brüder im Geiste" für NICHT
tagesaktuell betrachtet ...

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 07.09.2021 00:24

Das linksextreme DÖW mal wieder.

Alles klar.

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tartaros (50 Kommentare)
am 06.09.2021 22:55

Hat Herr Klinger schon nachgesehen, ob er bezahlt hat? Es ist ja zudem spannend, dass er nicht weiss, was in deinem Büro mit unserem Steuergeld gemacht wird…

Bin gespannt, ob die OÖN dranbleiben und nachfragen…

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gent (3.909 Kommentare)
am 06.09.2021 14:44

Ist skandalös, doch Freunderlförderung ist absolut kein FP-eigenes Thema. Seien es die Roten dort wo sie noch was zu sagen haben (Beispiel: https://bit.ly/3zSkhNC), oder allgegenwärtig durch hemmungslosen Postenschacher bei den beiden Koalitonsparteien; die schamlose Bevorzugung und Begünstigung von Freunderln gehört offenbar zur Politik wie die Fliegen zum Dreck.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 06.09.2021 14:49

Dass der geschäftliche Balkan bereits in St- Pölten beginnt und dass es in Ö ein ordentliches West-Ost-Complience-Bewusstseins-Gefälle gibt, ist keine ganz neue Erkenntnis - aber ausgerechnet eine APA-Aussendung der Wiener Schwürkisen?

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210422_OTS0252/hungerlaendergasselich-spoe-freunderlwirtschaft-auch-in-spoe-nahen-verein-und-schieflage-bei-ma-35

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gent (3.909 Kommentare)
am 06.09.2021 15:04

Beispiele gäbe es genug, mir fehlen jedoch Zeit und Muße für jene akribische Recherche, wie Sie sie betreiben. Aus dem Stehgreif fällt mir Renate Brauners Büro für Daseinsvorsorge (welch zynischer Name), Thomas Drozdas Berufung in den Aufsichtsrat der (im Eigentum der Gemeinde Wien stehenden) Arwag, oder - um auch ein Beispiel abseits des Balkans zu bringen - die skandalöse Bestellung des völlig ungeeigneten aber tiefroten Kärntner Bildungsdirektors. Links sind die Nehmer halt vorwiegend nicht UnterNEHMER, sondern abgehalfterte Politiker oder Kulturschaffende, welche aufgrund ihrer Netzwerke und nicht ihrer Qualifikation aufsteigen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 06.09.2021 15:18

Und wie meinen Sie, geht es da in der absolutistischen, ehemaligen Wojwodei von Erwin, dem "Putin von Pölten" und nunmehriger Wirkungsstätte der "Hanni" zu?

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gent (3.909 Kommentare)
am 06.09.2021 15:28

Im Land des Erwin, des legendären doppelten Akademikers (https://www.youtube.com/watch?v=GxOnpOAZXyQ) gehts um keinen Deut anders zu. Damals ganz sicher nicht, unter Hanni her mit dem Zaster (https://www.youtube.com/watch?v=HxVrA5T0Z4A) vermutlich auch nicht.

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Caesar-in (3.627 Kommentare)
am 06.09.2021 14:37

Richtig ist es nicht, falls es stimmt. Aber ist mir nicht so wichtig, als wenn ich von so einem Schmidl als Pöbel oder Viech bezeichnet werde. Denn das ist aktuell und offenbar für manche da oben Umgangssprache! Abwertend und abfällig über andere zu denken (und vielleicht auch danach zu handeln), das spaltet das Land. Nicht ein paar ungeschickte Aufträge. Da sollen die FPÖler einen Betrag für soziale Zwecke spenden und was daraus lernen.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 06.09.2021 13:39

Wo beginnt rechts"extrem"? Ist für einen echten Linken nicht jeder Rechte extrem?
Vielleicht sollte man in Zukunft von jeder Firma das Parteibuch verlangen, bevor man ihr einen Auftrag gibt? Natürlich dürfen per Gesetz nur Linke einen Auftrag von öffentlichen Stellen bekommen. Linksextrem ist egal, das darf man immer. Darüber regen sich die Medien niemals auf.

Wenn jemand gegen das Gesetz handelt, soll er vor Gericht gestellt werden. Die Verurteilung per Medien finde ich als absolut inakzeptabel.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.09.2021 14:22

Die Verurteilung muss der Richter machen, sperrts die endlich ein!

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 08.09.2021 07:12

LND... die Richter? was können die dafür?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 06.09.2021 14:36

Kenne Sie in etwa einen Betrieb mit einem "linksextremen" Inhaber oder Chef, der öffentliche Aufträge bekommt? Ich schätze, dass sich unter den Unternehmern keine Maoisten, Stalinisten, Trotzkisten oder gar autonome Anarchisten befinden.

Bei der Entscheidung für den Nick "Liberta1" dürfte also "liberal" keine Rolle gespielt haben - eher "freiheitlich"...

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 08.09.2021 07:16

Linksextreme Unternehmer wirst du kaum finden, weil es bei dieser Spezzies eher arbeitsscheue Berufsdemonstranten handelt, die jeglicher Form von Arbeit aus der sozialen Hängematte heraus recht geschickt ausweichen...

Aber wurde der in diesem Bericht angeführte Unternehmer jemals verurteilt oder ist es nur dummes Dahergesülze vom linken Bodensatz, kurz DÖW genannt?

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 06.09.2021 13:10

Es gibt "Familie" halt auch bei der FPÖ.

Blöd ist halt nur, dass diese "Familie" problemlos als rechtsradikal bezeichnet werden kann: Keine Abgrenzung von den Identitären, Kickl mit Rechtsradikalen auf der Bühne, PR-Aufträge an Rechtsradikale, etc. etc. etc.

Dazu noch der verurteile Ex-Chef Strache.

"Österreich retten" plakatieren, aber bei jeder Gelegenheit das eigene Volk verraten. So geht FPÖ.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 06.09.2021 14:00

Was man außer den Infos im „profil“-Artikel
https://www.profil.at/oesterreich/rechtsextremer-corona-leugner-bekam-auftrag-von-land-oberoesterreich/401724315
noch wissen sollte:
Stefan Magnet ist ein rechtsextremer österreichischer Unternehmer und Journalist. Er ist in der Szene der sich selbst so beschreibenden „Alternativen Medien“ aktiv.
Stefan Magnet engagierte sich in der Führung des bis 2007 als aktive Neonazi-Truppe „Bund freier Jugend“. 2006 referierte er auch bei dessen Mutterorganisation der rechtsextremen Sammelpartei Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AfP) in Gumpoldskirchen. Er schrieb einen Beitrag für das Neonazi-Wikipedia Metapedia. Magnet gründete das rechte Modelabel „Heimatmode“. „Heimatmode“ behauptete auf Facebook „im Inland“ zu produzieren. Profil recherchierte, dass tatsächlich große Teile des Sortiments von einem dänischen Textillabel bezogen wurden; ihre Produktionsstätte war unbekannt. Das Modelabel existiert heute (2021) nicht mehr.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 06.09.2021 14:00

Magnet betreibt seit 2011 die Film- und Werbeagentur Medienlogistik in Linz. Er gestaltete Werbefilme für den Oberösterreichischen FPÖ-Vorsitzenden Manfred Haimbuchner. Magnet veröffentlicht regelmäßig Rundbriefe und betreibt seit 2019 einen Videoblog mit seinen rechten Ansichten. Magnet engagierte sich bei dem im oberösterreichischen Brunnenthal ansässigen FPÖ-nahen Blatt „Wochenblick“.Vice recherchierte, dass Magnet einer der Hauptredakteure des im Sinne der Russischen Regierung berichtenden, österreichischen Magazin „Info-Direkt“ sei. 2020 veröffentlichte Magnet ein Buch mit dem Titel „Nach Corona: Warum die Globalisten scheitern werden und die Menschheit erwacht“. Der Rechtsextreme Martin Sellner bezeichnete Magnets Veröffentlichung als „Das Buch zur nationalen Bewußtseinsbildung“.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 06.09.2021 14:01

2021 gründete Magnet „Auf1“, einen österreichischen TV-Privatsender. Der Internetsender ging im Ende Mai 2021 auf Sendung. AUF1 startete mit einer „Nachrichten“-Schiene, um das verbreiten, was die „Mainstream“-Medien verschweigen, also Desinfotainment – daher auch eine beliebte Quelle der hiesigen Covidioten…

Magnet bezeichnet das Medium als „Aufklärungsprojekt, als echtes, ehrliches, unabhängiges Medienprojekt“. Rechtspopulistisches Medien wie journalistenwatch.de, Wochenblick und pi-news begrüßten das neue Medienangebot.

(c) dahamist

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 08.09.2021 07:22

SVR... alles recht und schön... aber sind das bloß Unterstellungen oder gab es da rechtskräftige Urteile.

Bloß weil eine fragwürdige NGO irgendwelche Behauptungen aufstellt heißt es noch lange nicht, dass 1. sich das alles so abgespielt hat und 2. dass es gesetzlich verbotene Handlungen gab.

Wenn es keine Verurteilung gab, muss sich alles im gesetzlichen Rahmen zugetragen haben. Oder liege ich da mit meine Rechtsverständnis falsch?

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csae3683 (51 Kommentare)
am 06.09.2021 12:32

Wie vor jeder Wahl, wenn sonst nichts hilft, wird wieder die Nazi-Keule ausgepackt! Schön langsam wirds fad!!!!

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 06.09.2021 13:27

Jeder Nazi donnert sich die Nazi-Keule selber auf den Schädel. Und ja, der betreffende Herr IST einer. Dafür gibt es genug Beweise.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.09.2021 14:24

Es sind viel zu viele Nazi übrig geblieben seit dem WK2, Abschaum schwimmt immer obenauf, und sie haben sich leider fleißig vermehrt.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 06.09.2021 16:20

Ich glaub nicht, dass sie sich vermehrt haben. Es gibt viel mehr Antisemiten, aber da ist die Migration schuld. Unser Verhältnis zu Juden ist grundsätzlich ein Gutes, auch wenn immer wieder versucht wird uns mit dem Holocaust ein schlechtes Gewissen zu machen. Ich fühle mich daran unschuldig, das waren andere Generationen. Man darf niemals vergessen was da Furchtbares passiert ist, aber irgendwann ist Schluss mit ewiger Schuld. Ob Nazis oder Antifa, beide sind ähnlich gefährlich und abzulehnen.

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 06.09.2021 11:57

Weil sich die OÖN wieder mal nicht trauen, Namen zu nennen:
https://www.profil.at/oesterreich/rechtsextremer-corona-leugner-bekam-auftrag-von-land-oberoesterreich/401724315

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muehlviertlerbua (955 Kommentare)
am 06.09.2021 14:17

Höchst interessant, dieser Profil-Artikel, unbedingt lesenswert! Auch die Aussage von Haimbuchner, "er" hätte keine Aufträge an diesen rechten Kameraden vergeben. Natürlich nicht, das erledigen schon seine FPÖ-Vasallen. Da können die oö. Blauen vor der Wahl noch so viel Kreide verschlingen, aus irgendeiner Ritze kommt doch wieder übler brauner Geruch hervor.

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tramway (663 Kommentare)
am 06.09.2021 10:52

Extreme Rechte verteilen Steuergeld an andere extreme Rechte. Das ist doch der Daseinszweck der FPÖ in seiner reinsten Form.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 06.09.2021 13:41

Bei den Linken ist das natürlich anders. Die würden nie ihren Freunderln einen Auftrag geben. Die Aufträge von Linken gehen grundsätzlich an bekannt rechte Firmeninhaber.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 06.09.2021 10:46

Es hätte ja etwas im "Wahlkampf" gefehlt, wenn man nicht doch noch eine Dreckschleuder angeworfen hätte.
Wahlkampf ist ja auch so ein Wort, eigentlich völlig falsch. Es wird ja nicht gekämpft, es werden Ideen präsentiert, wie man das Land besser machen könnte.
So sicher nicht! Aber wie gesagt, es gehört ja dazu, dass man aus Angst vor einem blauen Erfolg, schnell noch etwas findet.

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 06.09.2021 09:10

Diesmal kein Liederbuch gefunden, da muss halt eine Werbeargentur den Kopf hinhalten!

Die Sache hat System!

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telepath (353 Kommentare)
am 06.09.2021 09:07

Wenn die Vergaberegeln (falls nötig, Ausschreibung) eingehalten wurden, darf auch das Werbbüro eines Rechtradikalen nicht diskriminiert werden. Egal, wo man politisch steht, ist diese Hetze gegen Andersdenkende nicht das, was man sich in einem Staat wie Österreich wünscht. Zur Klarstellung: ich stehe allen Parteien, deren Standpunkte ins Extreme abgleiten, sehr kritisch gegenüber.

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 06.09.2021 08:45

Sind doch immer wieder erhellend solche Artikel. Nein, nicht dass man erfährt, mit welchen Nazis die FPÖ herummacht. Das ist ja eh bekannt. Aber dass sich die ideologischen Rechtsextremen unter den Blaupostern dann immer so freimütig outen.

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 06.09.2021 00:21

Diese elendiglich Distanziererei muss aufhören! ( Zitat schnedlitz FP)

Rechtsextreme Vernetzung ist auch für die HaimbuchnerFP nicht ausgeschlossen!

Stelzer hat zwar dem Haimbuchner eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ausgestellt:
" Die OÖ FP ist nicht die Kicklfp" !?!?
Was sagt Stelzer da eigentlich??!!

Aber Haimbuchner bekennt freimütig :
" Ich stimme mit Kickl völlig überein"!!!
Also was jetzt???

Schließlich ist er der Kickl-stellvertreter!!

Schnedlitz mit seiner Forderung im Blickh auf Identitäre und andere am äussersten rechtsextremen Rand
stützt also sinngemaß eindeutig
die Vergabe in OÖ an Rechtsextreme!!!

Alles klar!!

Stelzer findet scheinbar nichts daran
mit einer Partei zu proporzieren,
für die die Distanzierei zu Rechtsextremen aufhören muss!?!?

So schaut türkise Flexibilität aus!!

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 05.09.2021 23:42

STEUERGELD.
Wir leisten uns Demokratie in Form von aliquot
zugeteilter Parteiunterstützung -- so weit, so gut ...

Wenn wir zulassen, dass EINE Partei der ANDEREN
den Verwendungszweck DIKTIERT -- dann entfernen
wir uns von der demokratischen Wahlfreiheit.

>> Eine "unwählbare" Partei muss sich schon selbst
disqualifizieren -- nicht durch ein Diktat -- und diese
Einschätzung liegt immer noch beim Wähler !!

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soluxtec (457 Kommentare)
am 05.09.2021 23:29

Das DÖW, die kommunistische Tarnorganisation befindet also über 'rechtsextreme Firma'
Interessant.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 06.09.2021 10:48

"DÖW" - das ist ja wieder so ein privater Verein, der meint, sich zum Tugendhüter aufspielen zu können.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 06.09.2021 11:03

Da werden´s aber schön schauen

- der Landesobmann des ÖVP-Kameradschaftsbundes
- der Obmann des Verbandes der österreichischer Widerstandskämpfer und Opfer des Faschismus
- der ehemalige Nationalbankpräsident
- der Vizepräsident des Europäischen Jüdischen Kongresses und des Jüdischen Weltkongresses
- der Präsident des IKG
- die Chefin der Sektion “Wissenschaftliche Forschung und internationale Angelegenheiten” im Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung.
- der ehemalige Präsident des VwGH

und viel andere mehr, wenn ihnen von den heisigen Blaunschildboys klar gemacht werden wird, in welcher „kommunistischen Tarnorganisation“ sie da mitarbeiten.

http://www.doew.at/wir-ueber-uns/doew-stiftungsrat
http://www.doew.at/wir-ueber-uns/doew-vorstand

Aber wie man sieht, bestimmt nur der Standpunkt, was so als „linksextrem“ anzusehen ist (vom Nordpol aus gesehen sind alle Richtungen Süden...).

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 06.09.2021 11:07

Da werden's aber schön schauen, was die Staatsanwaltschaft zu Gutachten von DÖW sagt:

https://www.info-direkt.eu/2020/12/15/staatsanwaltschaft-zerlegt-expertise-von-doew-mauthausen-komitee/

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 06.09.2021 11:23

Ja, eh... - "Ichauchnoch" hat ja schon mehrmals Texte aus Artikel aus dem tiefst-blaunen, idiotären Info-Dreck ( „Das Magazin für Patrioten“)

https://www.derstandard.at/story/2000110161835/facebook-hat-rechtsextreme-seite-info-direkt-gesperrt

https://www.arte.tv/de/articles/oesterreichs-rechte-medienwelt

https://www.profil.at/oesterreich/fpoe-nahe-zeitschrift-info-direkt-plagiatsverdacht-8037436

https://www.derstandard.at/story/2000122312284/rechtsextreme-zeitschrift-info-direkt-verschwoerungsfantasien-und-kampfparolen

hier ins Forum hereinkopiert.

Übrigens:

https://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/neues-von-ganz-rechts/angriffe-gegen-doew

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soluxtec (457 Kommentare)
am 06.09.2021 12:40

Ach ja, so kleine Stellen wie eine OStA zählen ja bei euch Linksradikalen nicht.
Du hast diese Stelle gar nicht gelesen, also halt die Klappe.

Und das DÖW ist nun mal eine Privat Stasi und kommunistische Tarnorganisation. Da beiß die Maus keinen Faden ab.

Dass ihr verkappten Kummerl dieser Organisation die Stange halten müßt ist doch klar.
Da kannst du noch so viele 'ehrenwerte Persönlichkeiten' aufzählen. Wenn sie sich mit dieser Organisation gemein machen sind sie einen Dreck besser.

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 05.09.2021 23:23

FOTOBEWEIS.
Die "Rechtsextremen" machen die besseren Fotos.

Wie zuletzt eine "Linksradikale" auf ihrem Balkon --
hat aber der grünen Justizministerin nicht geschadet.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 05.09.2021 22:47

Bin nicht dazu da für die FPÖ greenwashing zu betreiben. Aber was wäre, wenn die Agentur sehr gut sein sollte? Heißt das, dass man solchen Leuten keine Aufträge geben darf?

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 05.09.2021 23:06

@Kave.
Zustimmung.
Diese Agentur das (offenbar) bessere Foto abgeliefert ...

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 05.09.2021 13:14

Warum die Aufregung, weiß doch jeder, dass sich die FPÖ im Leugnen verstiegen hat, ihre Geschichte zum Beispiel.
Kickl führt Coronaleugnerdemos an, die blauen Maskenverweigerer im Parlament. Geleugnet wird ja auch der Klimawandel, Schlagwort Klimahysterie im blauen Wahlkampf, obwohl die Industrie schon mittendrin ist im Umstieg auf erneuerbare Energien, weil es ökologisch notwendig ist. Wer das immer noch nicht begriffen hat, braucht echt Hilfe.
Auf keinen Fall brauchen wir solch Gestrigen an der Spitze.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.09.2021 22:20

Wer ist jeder ??

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