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Wien-Wahl: Das sind die Reaktionen

Von nachrichten.at/apa, 11. Oktober 2020, 19:29 Uhr
Wien hat gewählt: Die Hauptstadtwahl in Bildern
Spitzenkandidat Dominik Nepp (FPÖ) bei der ersten Hochrechnung im Rathaus. Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. Die SPÖ hat laut Hochrechnungen die Wien-Wahl am Sonntag klar für sich entschieden. Das sind die Reaktionen:

Ludwig lässt sich alle Koalitionsoptionen offen

Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) hat sich in einer erster Stellungnahme nach dem Urnengang alle Koalitionsoptionen offengelassen und sich explizit nicht auf den bisherigen grünen Partner festgelegt. "Man wird sehen, wo es politisch die größten Schnittmengen gibt." Im Vordergrund stünden für ihn die "Interessen der Wiener Bevölkerung", sagte er im ORF.

Er warte jetzt aber erst das endgültige Ergebnis ab. "Aber die Hochrechnungen stimmen mich zuversichtlich, dass ich mit mehreren Partnern reden kann." Er stehe zu seinem Wort. Er habe vor der Wahl gesagt, dass er eine Koalition nur mit der FPÖ und dem Team HC ausschließe und das gelte auch nach der Wahl, so Ludwig. "Alle anderen Koalitionsoptionen sind möglich."

  • Video: Wahlsieger Michael Ludwig lässt alle Koalitionsoptionen offen

Auf die Frage, ob er der ÖVP den Finanzstadtrat überlassen würde, antwortet Ludwig damit, dass er bereits einen guten Finanzstadtrat habe, aber Verhandlungen nicht vorgreifen wolle. "Ich habe angekündigt, mit allen zu reden, dann wird man sehen, wo es die größte politische Schnittmenge gibt."

Dass Rot-Grün vom Wähler bestätigt worden sei, wollte Ludwig explizit nicht so sehen. Außer der FPÖ seien "alle Parteien bestätigt worden", aus den Hochrechnungen ergeben sich noch keine Koalitionen, so der Bürgermeister.

Rendi-Wagner: "Stärkung der gesamten SPÖ"

SPÖ-Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner sieht in dem sich abzeichnenden Erfolg bei der Wien-Wahl ein "sensationelles Ergebnis" und "eine Stärkung der gesamten SPÖ" sowie "eine Fortsetzung des Aufwärtstrends für die Sozialdemokratie". Sie erinnerte an die Erfolge bei den Landtagswahlen im Burgenland und den Kommunalwahlen in der Steiermark und zuletzt in Vorarlberg.

"Wir nehmen diesen Schwung, diesen Zuspruch der Wählerinnen und Wähler und die klare Bestätigung für sozialdemokratische Kernthemen mit: Denn gerade jetzt, angesichts der herrschenden Rekordarbeitslosigkeit, braucht es eine starke SPÖ, die sich gemeinsam und mit ganzer Kraft für die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und die Schaffung von Arbeitsplätzen einsetzt", erklärten die SPÖ-Chefin und ihr Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch in einer gemeinsamen Aussendung.

++ HANDOUT ++ WIEN-WAHL: RENDI-WAGNER / LUDWIG
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner und Bürgermeister Michael Ludwig Bild: APA/PID/JOBST

Kurz sieht "türkisen Weg" bestätigt

Kanzler und ÖVP-Chef Sebastian Kurz hat das gute Ergebnis der ÖVP bei der Wien-Wahl als Bestätigung für den "türkisen Weg" gesehen. "Die heutige Wien-Wahl brachte für die Neue Volkspartei ein weiteres sehr erfolgreiches Ergebnis. Für uns bedeutet dieses Ergebnis den achten Landtagswahl-Erfolg in Serie und ist ein Zeichen, dass der türkise Weg weiter an Zustimmung gewinnt", so Kurz in einer ersten Stellungnahme gegenüber der APA.

Gernot Blümel sei es gelungen, "mit Sachlichkeit und einer Politik des Hausverstandes bei den Wählerinnen und Wählern zu punkten". Die Wiener Volkspartei habe es nicht nur geschafft von Platz vier auf Platz zwei zu kommen, sondern könne am heutigen Wahltag auch die meisten Stimmenzugewinne für sich verzeichnen und das Ergebnis verdoppeln. "Ich gratuliere Gernot Blümel und seinem Team zu diesem Erfolg und danke allen Wählerinnen und Wählern für ihre Unterstützung", so Kurz.

WIEN WAHL: KURZ
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Bild: HANS PUNZ (APA)

Blümel: "Sensation und Wahnsinn"

ÖVP-Spitzenkandidat Gernot Blümel hat sein Ergebnis als "Sensation und Wahnsinn" bezeichnet. "Ich kann es gar nicht glauben", sagte er in einer ersten Reaktion auf die erste Hochrechnung, wonach sich die ÖVP von 9,2 auf knapp 18,7 Prozent verdoppelt hat. "Wir sind von Platz vier auf Platz zwei vorgerückt und haben den größten Zugewinn in der Geschichte der ÖVP erreicht. Ich bin tief dankbar", so Blümel.

"Die ÖVP Wien ist wieder da. Wir haben fünf Jahre auf diesen Tag hin gearbeitet. Und heute wissen wir, es hat sich ausgezahlt."

Blümel steht "selbstverständlich für Koalitionsverhandlungen" bereit. Er sei angetreten, um mitzuregieren, sagte er gegenüber dem ORF und betonte, im Falle einer Regierungsbeteiligung in Wien zu bleiben. Jetzt müsse aber einmal das Endergebnis abgewartet und dann verhandelt werden.

Forderungen wollte er seinem Koalitionspartner im Voraus nicht ausrichten, wiewohl er festhielt, dass die ÖVP finanzpolitisch über "eine hohe Kompetenz" verfüge. Über die Ämtervergabe werde aber erst am Schluss gesprochen.

Blümel hob hervor, dass die ÖVP den größten Zugewinn aller antretenden Parteien gemacht habe. Zudem bedankte sich der türkise Spitzenkandidat und Finanzminister bei Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), den er am Sieg beteiligt sah. Der große Zuspruch zeige, dass die Wienerinnen und Wiener mehr türkise Politik wollten.

WIEN WAHL: BL?MEL
Gernot Blümel (ÖVP) Bild: HANS PUNZ (APA)

Arnoldner: Über Regierung entscheidet der Bürgermeister

Ob die ÖVP als nunmehr zweitstärkste Partei den Regierungsanspruch erhebt, wollte Landesgeschäftsführerin Bernadette Arnoldner nicht sagen. Über die Koalitionsfrage "entscheidet der Bürgermeister", sagte sie in einer ersten Stellungnahme vor der ÖVP-Zentrale. Dass die ÖVP es voraussichtlich nicht geschafft hat, sich zu verdoppeln, sah sie nicht als Dämpfer. Man sei mit dem Sprung auf Platz zwei und dem größten Zugewinn aller Parteien zufrieden. "Es ist ein besonderer Tag", so Arnoldner.

Wölbitsch: "Ergebnis ist Auftrag für mehr Türkis in Wien"

ÖVP-Stadtrat Markus Wölbitsch sah ein "sensationelles und großartiges Ergebnis". Nach dem historisch schlechtesten Abschneiden 2015 (9,2 Prozent) habe niemand an die ÖVP Wien geglaubt, aber "wir haben uns geöffnet, modernisiert und wir sind weiblicher geworden". Auf die Frage, ob das Wahlergebnis ein Regierungsauftrag sei, antwortete Wölbitsch: "Das Ergebnis ist ein Auftrag für mehr Türkis in dieser Stadt. (...) Es wird an der SPÖ liegen, sich einen Partner zu suchen."

Hebein: Ganz klarer Auftrag für Rot-Grün

Die Grüne Spitzenkandidatin Birgit Hebein sieht im voraussichtlichen Ergebnis der Wien-Wahl einen "ganz klaren Auftrag" für eine Fortsetzung der Rot-Grünen Koalition. Sowohl der große als auch der kleine Koalitionspartner hätten gewonnen, nach zehn Jahren Koalition sei beiden Parteien der Rücken gestärkt worden, sagte die Vizebürgermeisterin. Koalitionsbedingungen wollte sie nicht nennen, der Ball liege jetzt bei Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ).

Zu den laut den Hochrechnungen sich abzeichnenden Zugewinnen für die Grünen sagte Hebein: "Die Freude ist groß." Ob es das angestrebte historisch beste Resultat werde, sei aber noch offen. "Außergewöhnlich" ist für Hebein auch, dass in der Koalition in Krisenzeiten von Corona und Klima nicht nur der Erste sondern auch der Zweite in der Koalition Zuwächse verzeichnet.

Kaineder sieht Votum für weitere rot-grüne Koalition

Der Grüne Vizeparteichef auf BundesebeneStefan Kaineder, hofft auf eine Fortsetzung der grünen Regierungsbeteiligung in Wien. "Falls sich die Prognosen bestätigen, schaut es nach einem klaren Votum der Wienerinnen und Wiener für eine Fortsetzung der Rot-Grünen Koalition aus", sagte Kaineder in einer Aussendung am Sonntag: "Und schon jetzt scheint klar, dass Parteien, die die Krise nutzen wollten, um zu spalten, bei dieser Wahl abgestraft wurden."

Für Nepp liegt Ursache in Ibiza

Für FPÖ-Spitzenkandidat Dominik Nepp liegt die Ursache für den freiheitlichen Absturz in Ibiza. Der Verlust sei "schmerzlich". Das Ergebnis habe aber in Ibiza seinen Ausgangspunkt. Jetzt gehe es darum, "mit harter konsequenter Arbeit" das Vertrauen wieder zurückzugewinnen, meinte er im ORF.

Wien. Gefragt danach, ob er an Rücktritt denke, meinte er, dass nun einmal das Ergebnis analysiert werden müsse. Zudem verwies er auf den Landesparteitag in den kommenden Monaten. Eine Versöhnung mit Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, sollte dieser in den Landtag einziehen, könne es erst geben, wenn dieser "Buße" tue.

Nepp bedauerte, dass mit der dezimierten Mandatsstärke nicht mehr die gleiche Oppositionsarbeit ausgeübt werden könne: "Die Kontrollkraft wird darunter leiden."

Haimbuchner lehnt Personaldebatte auf Bundesebene ab

Der Verlust von mehr als zwei Dritteln der Stimmen laut erster Hochrechnung für die FPÖ in Wien sei "innerparteilich eingepreist" gewesen, meinte der stellvertretende Bundesparteiobmann und oö. LH-Vize Manfred Haimbuchner. Die Ursachen dafür sieht er in der Vergangenheit in der Person von Heinz-Christian Strache. Das Wahlergebnis der Wiener FPÖ habe "keine Konsequenzen auf Bundesebene", mögliche Personaldebatten "lehne ich ab", stellte er klar.

Auch wenn der blauer Wiener Spitzenkandidat Dominik Nepp diese Funktion "nicht angestrebt" hatte und "ins kalte Wasser gesprungen" sei, habe er doch erreicht, dass der "politische Mitbewerber aus den eigenen Reihen nicht den Einzug ins Wiener Rathaus schafft". Mit dem Wiener Wahlergebnis glaubt Haimbuchner aber, dass die Talsohle für seine Partei durchschritten sei.

Meinl-Reisinger erfreut über Zugewinne der NEOS

NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger freut sich über das gute Abschneiden der NEOS bei der Wien-Wahl: "Die Tatsache, dass wir vor der FPÖ liegen, ist sensationell", sagte sie am Abend in der NEOS-Parteizentrale, nachdem SORA eine entsprechende Hochrechnung publiziert hatte. Erstmals sei es möglich, dass die NEOS in eine Koalition gehen und mit dieser eine solide Mehrheit bilden könnten. Die Freude sei riesengroß.

"Jetzt wollen wir auch beweisen, was noch weiter gehen würde, wenn die NEOS in einer Regierung sind", sagte Meinl-Reisinger. "Ich glaube, es war eine Teamarbeit, aber ganz vorn stand ein Mann, dem wenig zugetraut wurde", lobte sie den Spitzenkandidaten Christoph Wiederkehr. Ihm habe sie vor dem Wahlkampf etwas ganz Wichtiges mitgeteilt. "Ich habe ihm gesagt, er soll nicht auf mich hören, sondern auf sich selbst."

Dass die NEOS mitregieren wollen, ist für Meinl-Reisinger klar. "Es geht uns um die beste Zukunft unserer Kinder", betonte sie und fügte die weiteren für die Partei wichtigen Themen wie Transparenz und das Schaffen neuer Arbeitsplätze an.

Donig sieht "sensationelle Prognose" für NEOS

Für NEOS-Generalsekretär Nick Donig sind die seiner Partei bei der Wien-Wahl vorhergesagten fast acht Prozent "eine sensationelle Prognose. Diese bedeutet ein Drittel mehr Stimmen als 2015", sagte Donig in einer Aussendung.

Besonders interessant ist für Donig, dass die Rechtsparteien ÖVP, FPÖ und Team Strache "für ihre plumpe, verantwortungslose und menschenverachtende Politik abgestraft" worden seien. Im Vergleich zu 2015 verlieren sie zusammen gut 15 Prozentpunkte auf rund 25 Prozent - für die ÖVP prognostizieren die Hochrechnungen freilich eine Verdoppelung. "Die Bürgerinnen und Bürger haben eine Alternative in der Mitte gesucht und mit NEOS und Spitzenkandidat Christoph Wiederkehr eine innovative, verantwortungsvolle neue Mitte gefunden", meinte Donig.

Strache hat Hoffnung noch nicht aufgegeben

Der ehemalige Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat die Hoffnung, mit seinem Team Strache in den Gemeinderat einzuziehen, noch nicht aufgegeben. "Ich bin zuversichtlich, dass wir noch deutlich über fünf Prozent kommen", sagte er im ORF nach den ersten Hochrechnungen, die jedoch alle das Team HC mit großer Wahrscheinlichkeit draußen sahen.

Schuld am Abschneiden der FPÖ sei die derzeitige Führung, denn diese habe "herzlos" eine Spaltung herbeigeführt. Diese habe viele Menschen "nicht nur verletzt, sondern vor den Kopf gestoßen". Seine Nachfolger hätten "eiskalt und herzlos" agiert und die freiheitliche Familie zerstört. Sie müssten daher ersetzt werden, so Strache.

Team-Strache-Klubchef hat keine Hoffnung auf Einzug

Der Klubchef des Team Strache, Listenmitbegründer Karl Baron, war nach den ersten Hochrechnungen um 18.00 Uhr alles andere als optimistisch, dass die Fünf-Prozent-Hürde und damit der Einzug ins Stadtparlament noch geschafft werden können. "Nein, es gibt keine Hoffnung mehr", sagte Baron der APA im Rathaus. Ob es das Team weiter geben soll, müsse man besprechen.

Sollte Straches Liste tatsächlich scheitern, wäre das eine ganz große Enttäuschung, meinte Baron: "Dann war alles umsonst." 

Inhaltliche Gründe für das schlechte Abschneiden sieht Baron nicht: "Sonst hätten wir uns ja verbiegen müssen." Aber das Team Strache habe nur ein Zehntel des Wahlkampfbudgets wie die FPÖ gehabt, führte er ins Treffen. Genugtuung über das ebenfalls katastrophale FPÖ-Ergebnis verspüre er aber nicht, versicherte der Klubchef.

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18  Kommentare
18  Kommentare
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Ledererturm (1.000 Kommentare)
am 12.10.2020 11:20

Die Meinl-Reisinger bekommt einen "Jubelanfall" weil: "Die Tatsache, dass wir vor der FPÖ liegen, ist sensationell"
Der "Vorsprung" beträgt 0,1% !!!- nur zur Klarstellung 😡😡😡

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.10.2020 00:11

Jö, die PRW taucht auch wieder mal aus der Versenkung auf und freut sich. Dabei hatte sie sich im Wien-Wahlkampf wohlweislich zurückgehalten, um der Wiener SPÖ nicht zu schaden.

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( Kommentare)
am 11.10.2020 21:44

Der rechtsextreme Bodensatz bleibt etwa bei 30% in Wien. Das die negative Sichtweise. Türkis verdoppelt sich durch Kopieren der FPÖ-Aussagen von 2015.

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 11.10.2020 22:17

GIOVANNI1, gratuliere zum sehr einfach gestrickten Weltbild!
Wer nicht links ist der ist Bodensatz, Nazi, Rechtsrechter, ....

Bitte die Liste ergänzen, du hast sich noch viele Begriffe.

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( Kommentare)
am 11.10.2020 23:18

Es gibt auch nicht linke weltoffene Parteien wie Neos, Grüne u Spö.
Der xenophobe Blümel hat sich mit diesem Wahlkampf als Freiheitlichen vor dem Herrn präsentiert u alle FPÖ Slogans von 2015 u 2010 kopiert.

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 11.10.2020 23:29

SPÖ - nicht links und weltoffen?
I brich nida!

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TraudiToni (320 Kommentare)
am 11.10.2020 21:14

Nennen sie mir ein Wort das sich auf Nepp reimt!

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 11.10.2020 21:51

Sepp

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 11.10.2020 22:21

Traudidepp

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herst (12.758 Kommentare)
am 11.10.2020 19:42

Gratulation an Strache & Nepp für den fulminanten (Miss)-Erfolg.

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oblio (24.788 Kommentare)
am 11.10.2020 19:33

Das ist erst ein vorläufige Hochrechnung.
Ich denke, dass sich bei der Briefwahl noch
einiges ändern kann!

Die Blauen schieben jetzt alles auf den Prügelknaben Strache!
Da müssen sich die möchtegern Minidiktatoren selber bei der Nase nehmen!
Mir tut der Hatse keineswegs leid,
aber der gesamte blaue Haufen stand hinter ihm und ließen ihn
danach wie einen heißen Erdapfel fallen!
Der Kickl wollte einen Polizeistaat,
der Hofer wollte Mitleid und in die Hofburg,
der Vilimsky wollte nach Brüssel, ( wegen dem Salär?!).
Und der Rest der Blauen
wollte Zwietracht in der Bevölkerung und
hat mit etlichen Gesetzen
wieder einmal Bewiesen, wie unmenschlich sie agieren!
Das konnten sie alles tun, denn vom Kurz erhielten sie
Narrenfreiheit, bis sogar dem der Kragen ein wenig eng wurde!!
Jetzt sind sie dort, wo sie hingehören!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 11.10.2020 19:35

Sooo
Kickl wollte Polizeistaat.
Was haben wir denn jetzt?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 11.10.2020 19:39

Soviel Schmarren auf einen Haufen !!!

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 11.10.2020 19:46

Naja, so weit is er mit seinen Äusserungen net weg, der Herr Kickl. Und ausserdem, was soll man davon halten, wenn Hofer, Kickl und Konsorten einem HC jahrelang den Steigbügel halten, ihn unterstützen, ihn gewähren lassen.....um den Preis eine Ministerpostens und die versprochene Herrschaft im eigenen Land. So etwas gehört abgestraft, und das ist jetzt zurecht geschehen. Es ist zu wünschen, dass es so weitergeht. Es gäbe ja auch noch die Möglichkeit sich von Hass, Populismus und Unwürdigkeit zu verabschieden, aber da muss offensichtlich noch mächtig viel Wasser die Donau hinablaufen......

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 11.10.2020 21:25

Sie sollten Wände aus ihrer Wohnung entfernen, wenn man so oft dagegen rennt, kommt das heraus, was Sie geschrieben haben.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 12.10.2020 11:13

Da haben'S wohl viel Erfahrung damit?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.10.2020 00:16

@oblio

"Ich denke"

Siehst du, da fängt dein Grundproblem schon an.

Tatsache ist jedoch, dass das THC bei der Auszählung der Briefwahlstimmen mindestens(!) 6 Prozent machen müsste, um zu den 5+x Prozenten im Endergebnis zu kommen. Oder in absoluten Zahlen: Derzeit 17.601 Stimmen (4,32%), am Ende werden aber über 35.000 benötigt. Dass Rechtswähler jedoch nicht briefwahlaffin sind, das wirst vielleicht sogar du wissen.

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Berkeley_1972 (2.278 Kommentare)
am 11.10.2020 18:31

Wunsch ans Christkind: HC schafft den Einzug nicht, die Verbot- und Moralpartei „Die GrünInnen“ werden keine Regierungspartei

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