Umfrage: Ja zur Impfpflicht und zu längerem Lockdown für Ungeimpfte
WIEN. Erstmals unterstützt eine Mehrheit der Österreicher eine Corona-Impfpflicht.
Die Stimmung in Österreich hat sich gedreht: Zum ersten Mal spricht sich eine Mehrheit der Bevölkerung für eine Impfpflicht aus: 55 Prozent sind laut einer aktuellen Befragung des Gallup-Instituts (1000 Befragte) für die von der Regierung geplante allgemeine Corona-Impfpflicht. Mitte November waren es 46 Prozent.
40 Prozent sind aktuell für eine individuelle Entscheidung, fünf Prozent enthielten sich.
Den Gesetzesentwurf für die Impfpflicht will die Regierung kommende Woche vorlegen. Nach dem Gipfel mit Experten am Dienstag führten Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) und Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) gestern interne Beratungen. Am Freitag gehen die Gespräche in größerer Runde weiter: Dann wird mit Sozialpartnern und Jugend- und Seniorenvertretern konferiert – die Altersgrenze für die Impfpflicht ist einer der noch offenen Punkte. Gelten soll sie, wie berichtet, ab 1. Februar 2022. Der finale Begutachtungsentwurf dürfte übers Wochenende fertiggestellt werden – ob der Ministerrat vorgezogen wird (am Mittwoch findet er wegen des Feiertags nicht statt) oder der Entwurf vom Gesundheitsministerium direkt in Begutachtung geschickt wird, war noch offen, ist aber bloß Formalität.
Bis nächste Woche will sich Mückstein auch mit der Entscheidung über das Ende des Lockdowns Zeit lassen. Zwar sei das Infektionsgeschehen "derzeit rückläufig", hieß es aus seinem Büro mit Verweis auf die aktuelle Vorschau des Covid-Prognosekonsortiums (siehe Seite 3). Aber "wie stark diese Entwicklung ausgeprägt ist und ob es sich um eine nachhaltige Trendumkehr handelt", werde man erst in den kommenden Tagen sehen. Fix ist, dass der Lockdown wenn, dann nur für Geimpfte mit 12. Dezember endet.
Auch dafür hat die Regierung laut Umfrage den Rückhalt der Bevölkerung: Fast zwei Drittel (62 Prozent) der Befragten sprachen sich laut Gallup für die Fortsetzung des Lockdowns für Ungeimpfte aus. Nach Parteipräferenzen am geringsten ist die Zustimmung unter FP-Sympathisanten, von denen jeder Vierte die Beibehaltung des Lockdowns für Ungeimpfte befürwortet.
Starker Impf-November
Nach oben zeigte im abgelaufenen Monat die Impfkurve. Nach Juni war der November zweitstärkster Impfmonat seit Pandemiebeginn: 2,4 Millionen Dosen (davon 392.379 in Oberösterreich) wurden verabreicht – davon 1,6 Millionen Drittstiche, Erstimmunisierungen wurden 427.000 (Oberösterreich: 83.343) verzeichnet. Hält dieses Tempo an, wären bis Februar knapp 80 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal geimpft – allerdings sind in dieser Berechnung auch Kinder unter 14 enthalten, für die die Impfpflicht wohl nicht gelten wird.
Blaue Stimmen für die Impfpflicht
Auch die langjährige Linzer Primarärztin Brigitte Povysil bricht eine Lanze für die Corona-Impfung. Er sei da "nicht wirklich ganz auf Parteilinie", sagte Dienstagabend im ORF der ehemalige FPÖ-EU-Mandatar Andreas Mölzer über seine Haltung zur Impfpflicht. "Wenn es uns nützt und verfassungsrechtlich hält", könne er sich eine solche Maßnahme vorstellen. "Widerstand gegen das, was das Gros der Wissenschaft empfiehlt", habe wenig Sinn, so Mölzer weiter. Die FPÖ distanzierte sich gestern postwendend von den Aussagen ihres Partei-Urgesteins.
Aber Mölzer ist nicht der Einzige, der bei den Freiheitlichen die aktuelle Parteilinie mit ihrem harten Anti-Impf-Kurs skeptisch sieht. "Ich bin seit jeher eine überzeugte Befürworterin des Impfens, es ist eine der größten Vorsorge-Errungenschaften der Medizin", sagt Brigitte Povysil, langjährige Primarärztin an der Landesfrauen- und Kinderklinik bzw. am Linzer Kepler-Uniklinikum. Povysil war von den 1990er-Jahren bis 2017 Mandatarin der FPÖ im Nationalrat und im oberösterreichischen Landtag. 2017 galt sie als eine Kandidatin für die Position der Gesundheitsministerin in der ÖVP-FPÖ-Bundesregierung.
Grund- und Freiheitsrechte seien ihr enorm wichtig, daher sei sie einst auch der FPÖ beigetreten, sagt Povysil. In der aktuellen Pandemie befinde man sich aber in einer Ausnahmesituation mit einem gewaltigen Bedrohungsszenario. Nur mit der Impfung könne man die Pandemie unter Kontrolle bringen, ist Povysil überzeugt – und sie glaubt auch, dass jetzt eine Impfpflicht notwendig ist: "Wenn man die nötige Impfquote auf einem anderen Weg einfach nicht erreichen kann, dann unterstütze ich die Impfpflicht."
Povysil spricht sich auch dafür aus, dass es empfindliche Konsequenzen geben müsse, wenn jemand der Impfpflicht nicht nachkomme. "Denn wenn man eine Impfpflicht macht, muss sie auch wirken." Das sei im Sinne der Freiheit aller. Seit Wochen ist Povysil in Impfstraßen in Oberösterreich tätig, auch Kinderimpfungen hat sie schon verabreicht. Zum Kickl-Kurs in der FPÖ sagt sie: "Das ist ein Weg, den ich nicht mitgehen könnte."
Das Problem ist wohl schon der schwache Impfstoff. Wenn alle 3 Monate nachgeimpft werden soll (wie in England bereits angekündigt), dann macht eine Impfpflicht wohl überhaupt keinen Sinn.
Wenn eine Impfung wirksam ist und hilft, dann braucht man keine Impfpflicht, die Leute sehen es dann und lassen sich großteils impfen!
Der Infektiologe Christoph Wenisch sprach schon von "monatlicher Auffrischung"!!!
Wenn sich aber das Virus immer wieder verändert ! Aber egal Tatsache ist, dass die Impfung vor schweren Verläufen schützen kann.
Und es geht nur darum, dass das Krankenhaus entlastet wird.
Die Impfpflicht erscheint mir notwendig, weil es leider viele Leute gibt welche den Hetzreden und Fake News mehr glauben als der Wissenschaft !
Ist doch klar dass sich alle geimpfte für eine Verlängerung des Lickdown für ungeimpfte aussprechen. No na, dafür brauche ich keine Umfragen. Reiht sich unter Regierungstreue Propaganda ein. 🥴
Statistik Austria hat kürzlich die Spitalszahlen für 2020 veröffentlicht - https://bit.ly/2ZPvRfS - Auch wenn im Pandemiejahr 2020 sicher temporär und regional sehr viel in den Krankenhäusern los war, zeigt sich folgendes Bild:
"Insgesamt 2,1 Millionen stationäre Spitalsaufenthalte wurden laut Statistik Austria für das Jahr 2020 dokumentiert. Das sind um 18% weniger als im Jahr davor. Dieser Rückgang betrifft alle Versorgungssektoren, alle Fachabteilungen und fast ausnahmslos das gesamte stationäre Behandlungsspektrum an operativen Eingriffen, Therapien und Untersuchungen – und zwar sowohl im vollstationären als auch im tagesklinischen Bereich. Gestiegen ist dagegen die Zahl der im Spital verstorbenen Patentinnen und Patienten (+6%)."
"Die Corona-Pandemie hat sich deutlich auf die Zahl der stationären Behandlungen, Untersuchungen und Operationen in österreichischen Spitälern ausgewirkt:
m Jahr 2020 sind die Spitalsaufenthalte im Vergleich zum Vorjahr um knapp ein Fünftel auf 2,1 Millionen zurückgegangen. In 26.500 Fällen (Anm.: 1,26% aller Spitalsaufenthalte) machte eine COVID-19-Erkrankung einen Spitalsaufenthalt notwendig", sagt Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas."
"Im Schnitt dauerte eine stationäre Behandlung mit dieser Diagnose um vier Tage länger als bei allen anderen Diagnosen (10,5 Tage versus 6,3 Tage). Männer wurden häufiger stationär versorgt als Frauen; auf 100.000 der männlichen Bevölkerung kamen 330, auf 100.000 der weiblichen Bevölkerung 261 Fälle. Drei Viertel der Patientinnen und Patienten waren mindestens 60 Jahre alt. Bezogen auf die Bevölkerung am häufigsten aufgenommen wurden über 84-jährige Männer (2.658 Aufenthalte auf 100.000 der Bevölkerung; siehe Tabellen 5 und 6)"
Uiii, Sie sind da wieder was Großem auf der Spur:
- Covidpatienten blockieren länger die Kranken- und Intensivbetten als "Standardkranke"
- für die vielen schweren Fälle und Intensiv-Erweiterungen wurden pro Patient mehr Personal benötigt, also gab es reduzierte und gesperrte Abteilungen, um andere zu verstärken.
- Wegen Infektionsschutz sind die Abläufe in Covid-Abteilungen personalaufwändiger.
- Wenn das Normalprogramm gekürzt werden musste, dann konnten nur weniger Patienten operiert oder sonstwie im Nicht-Covid Bereich behandelt werden.
Uiiiiiih, das müssen wir aber rot im Kalender anstreichen.
Honkey ist in der Lage ein ganzes Posting zu schreiben ..... äääääh einzukopieren .....
Sonst sind es nur einzelne Worte oder mal ein ganzer Satz.
seit der gestrigen Schwurbler-Aktion auf der Linzer Nibelungenbrücke liegt im Großraum Linz die Zustimmung zur Impfpflicht wohl über 80 Prozent
.
ich denke, das war's, werte Debatten-Schwurbler
Ich habe den Eindruck, wenn die Impfpflich kommt werden solche Demonstrationen noch zunehmen!
Im Lockdown sollten Demos überhaupt nicht genehmigt werden !
Diese "hochintelligenten" Teilnehmer sprechen von Freiheit und gleichzeitig werden Krankenschwestern bedroht ! Verstehen diese Leute nicht, dass sie rechtsrechten Hetzern aufsitzen ??
Wer kennt denn das Verhalten nicht von Kleinkindern?
Das Kind will trotzig etwas nicht machen, erfindet dann Ausreden und akzeptiert echte Fakten, welche die Eltern dem entgegenstellen, nicht als solche.
Nun, Sie meinen wohl, wer sich nicht freiwillig impfen lassen wir wäre wie ein Kleinkind? Ist das nicht doch eine gewaltige Beleidigung für 2 Mio Österreicher?
@SchlechterAlsDer.. & andere Langsam-Lerner und Intelligenzverweigerer:
Weil immer wieder das Thema "Virenlast bei Geimpften" auftaucht. Es ist nicht meine Aufgabe als Geimpfter, dafür zu sorgen dass Ungeimpfte nicht krank werden. Ihr dürft euch gerne selber schützen. Jeder vernunftbegabte Mensch ist dazu imstande.
Wenn ihr das nicht wollt, oder nicht schafft, dann ist das euer Problem. Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen mich selbst und die mir wichtigen Personen geschützt.
Baba und fall net ...
kritischergeist01
SIE behaupten ständig, dass Geimpfte andere schützen.
Ist nun mal Nonsens.
Ich finde es auch enorm peinlich, wenn man auf den Plakaten der Impfverweigerer bei Demonstrationen "Gegen Impfzwang" liest.
Die wissen ja nicht mal, wogegen sie demonstrieren!
Oder vielleicht hat der SchlechterAlsDerRest denen alle Plakate vorgeschrieben. Der versteht auch immer noch nicht, was 90 % Schutzwirkung durch die Impfung bedeutet. Oder was es heißt, wenn 10 % Impfverweigerer für knapp 90 % der Kranken auf Intensivstationen verantwortlich sind.
Aber eines ist klar: Rechnen können sie allesamt nicht. Nur hetzen, aufwiegeln, bedrohen, attackieren, etc. etc. etc.
Mit dem Rechnen hast es auch nicht so oder :
OÖN - Statistik :
504 auf Normalstation davon 187 (37%) voll immunisiert !
138 auf Intensivstation davon 32 ( 23%) voll immunisiert !
Und alle von ungeimpften angesteckt! Glaubst selber nicht!
Na, dann benötigen eben ein schwaches Drittel (29 % - den Ungeimpften) etwa drei Viertel (77 %) der o.ö. Covid-Intensivplätze und etwa 2/3 der o.ö. NormalstationsCoviD-Plätze - ein toller Erfolg der Ungeimpften.
Bei einer Durchimpfungsrate von 100 % wären also viel weniger Menschen im Krankenhaus wegen der Krankheit - aber die hiesigen Covidioten würden dann immer noch behaupten, dass die Impfung nicht wirkt, weil 100 % der CoViD-Krankenhauspatienten geimpft sind...
Befragung ...
Was würde wohl bei einer Umfrage herrauskommen, welche Staatsreligion in Österreich vorherschen soll?
Nur so ein Gedanke über die Aussagekraft solcher "Umfragen". Hat nix mit Demokratie zu tun.
In Deutschland sind laut NTV Umfrage 80 % für Impfpflicht.
Und sie wird in ganz Europa kommen, denn die Wirtschaft geht sonst zu Grunde .
so meine Ansicht .
Wie gesagt: Impflicht ist kein Problem , aber nicht mit diesem 4 Monate impfstoff!
Immer noch besser als alle 4 Monate die Krankheit ausfassen.
Deren bekannte Auswirkungen sind schon schlimm genug - sofern man sie überhaupt überlebt - und die Langzeitfolgen noch gar nicht erforscht.
Wer weiß, was man da in 10 Jahren immer noch davon hat.
Franzl
die Impfpflicht kann schon kommen.
Nur wird die Enttäuschung über die Auswirkungen eine große sein.
Impfpflicht mit einem NOTFALL zugelassenen Impfstoff - ??
Mal schauen wie der VerfGH entscheidet.
Bullshit - die Impfungen sind nicht "notfallzugelassen"
„Jeder Impfstoffentwickler, der einen Impfstoff in der EU in Verkehr bringen will, muss zunächst eine Marktzulassung für den Impfstoff beantragen. Der Antrag wird bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) eingereicht, die die Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität des Impfstoffs bewertet. Gibt die EMA eine positive Empfehlung ab, kann die Kommission mit der Zulassung des Impfstoffs in der EU fortfahren. Alle 4 Impfstoffe wurden unter „besonderen Bedingungen“ zugelassen. Das bedeutet, dass weitere Nachweise für den Nutzen des Arzneimittels erwartet werden. Die Europäische Arzneimittel-Agentur wird neue Informationen zu diesem Arzneimittel mindestens jährlich bewerten und, falls erforderlich, wird die Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels aktualisiert werden.“
Die Covidioten bleiben nun schon lange eine Erklärung schuldig, welche qualitative Einschränkung so eine "Zulassung zu besonderen Bedingungen" hat - sondern reiten lieber ständig auf der semantischen Abqualifizierung durch den Begriff "bedingt" herum....
POWY01 sagen Sie Ihrer Infozentrale für Coronlaeugner, Impfgegner und sonstiges Gsurks Sie sollen Euch über den Stand der Zulassung der jetzt schon Monate verabreichten Impfstoffe richtig informieren.
Wissen Sie übergaupt was eine Notfallzulassung ist? Ich denke sicher nicht.
Auch Geimpfte zählen zukünftig wieder als K1.
Das beweist eindrucksvoll dass es nicht weit her ist - mit dem Schutz durch Impfung vor Infektion bzw. Weitergabe.
Naja, ganz so würde ich das jetzt nicht sehen.
Lieber ein Risiko von (Hausnummer) 10% als eines von z.B. 50%.
Dass Geimpfte sich trotz K1 nicht testen mussten fand ich sowieso fragwürdig.
Wäre ja nichts dabei gewesen.
2Good4U
Es gibt mittlerweile sehr viele Studien - z. B. von der CDC oder auch von Oxford, die besagen, dass Geimpfte eine ähnlich hohe Viruslast haben wie Ungeimpfte.
Die Politik betont ständig einen Fremdschutz durch Impfung (um damit u. a. die Impfpflicht zu begründen), der in dem Ausmaß nicht gegeben ist.
Die Impfung ist vor allen Dingen eines: Eigenschutz.
"dass Geimpfte eine ähnlich hohe Viruslast haben wie Ungeimpfte."
Wenn sie sich angesteckt haben und Symptome aufweisen. Dagegen wirkt die Impfung aber gut, wenn aufgefrischt wird.....
https://www.ages.at/wissen-aktuell/publikationen/impfeffektivitaet-in-bezug-auf-sars-cov-2-infektion-der-in-oesterreich-eingesetzten-covid19-impfstoffe/
Ok, ich impfe mich also aus reinem Egoismus. Damit ich nicht angesteckt werde.
Aber weil ich so egoistisch bin, nicht krank werden zu wollen, kann ich auch DICH nicht anstecken.
"Aber weil ich so egoistisch bin, nicht krank werden zu wollen, kann ich auch DICH nicht anstecken."
Das ist ein Trugschluss.
Und jetzt diese Energiepreise, um die Corona Aktivitäten zu finanzieren.
Also auch ungeimpfte zahlen das Menschen geimpft werden.
Das ist Solidariträt.
Und genau das ist einer der Beweggründe mich weiterhin nicht impfen zu lassen und sogar die Ersatzfreiheitsstrafe absitzen werde.
Neben dem nutzlosen krankmachenden Genzeug.
Auch als der Braunauer in Österreich einmarschierte fand dies eine Mehrheit gut.
Die dumme manipulierte Mitläufermasse ist kein Argument sich impfen zu lassen. Eher die Bestätigung es nicht zu tun.
Auch z.b die Kommentare oder der Umgang mit der nicht geimpften Minderheit.
Hier ist es plötzlich egal wenn man die Minderheit wie Dreck behandelt und die Mehrheit zeigt wie immer in der Geschichte schnell ihr wahres Gesicht.
Na klar, jetzt dürfen sie ja sogar.
Und nachher weiß natürlich auch wieder niemand wie es so weit kommen konnte.
Alles nur Bestätigungen, dass diese verlogene ausbeuterische heuchlerische Gesellschaft nicht schützenswert ist.
Ich verstehe Sie und auch in finde dass der Umgang mit Ungeimpften sehr bedenklich ist.
Diese werden meiner Ansicht nach seit einiger Zeit unangebracht diskriminiert.
Dass die Impfung krank macht und unnötig ist möchte ich aber so nicht stehen lassen.
Wenngleich immer die Gefahr von Nebenwirkungen und Langzeitfolgen existiert und auch der Schutz keine 100% beträgt so bewirkt sie dennoch mehr Gutes als Schlechtes.
PS: Bzgl. Ersatzfreiheitsstrafe ist es meines Wissens nach nicht so dass Sie sich das aussuchen können (Geldstrafe oder Knast), sondern es wird immer versucht die Geldstrafe einzutreiben. Notfalls mit Gehaltspfändung oder Pfändung von Wertgegenständen. Nur bei Uneinbringlichkeit (also mehr oder weniger einkommens- und besitzlos) wird die Freiheitsstrafe tragend.
"Gefahr von Nebenwirkungen und Langzeitfolgen"
Bei beinahe 8 Mrd. weltweit verimpften Dosen dürften die unerwüschten Nebenwirkungen nun ausreichend bekannt sein....
""Generell ist es bei Impfstoffen so, dass die meisten Nebenwirkungen innerhalb weniger Stunden oder Tage auftreten, in seltenen Fällen auch mal nach Wochen. Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt", erklärt Biochemie-Professor Klaus Cichutek, Chef des Paul-Ehrlich-Instituts."
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfstoff-langzeitschaeden-100.html
"Mythos 5: Langzeitfolgen des Impfstoffs sind noch unklar
Richtig, aber: Das Risiko für Nebenwirkungen liegt im Bereich von 0,0001 Prozent. Schwere Impfschäden treten zudem meist sehr zeitnah auf – in der Regel zeigen sich langfristige Nebenwirkungen spätestens nach acht Wochen. Was danach im Körper passiert, kann nicht mehr direkt mit dem Impfstoff zusammenhängen, da der Impfstoff selber längst vom Körper abgebaut ist."
https://www.helios-gesundheit.de/magazin/corona/news/13-corona-impf-mythen-im-faktencheck/
Mediziner klären auf: Weshalb Bedenken vor Langzeitfolgen unbegründet sind - Angst vor Langzeitfolgen liegt einem Irrtum zugrunde:
Denn wissenschaftlicher Konsens ist das, was der Immunologe Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, so formulierte: "Was offensichtlich viele Menschen unter Langzeitfolgen verstehen, nämlich dass ich heute geimpft werde und nächstes Jahr eine Nebenwirkung auftritt, das gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird auch bei der Covid-19-Impfung nicht auftreten."
https://www.geo.de/wissen/gesundheit/corona-impfung--angst-vor-langzeitfolgen-unbegruendet-30862476.html
Aber wenn Sie natürlich statt den in medizinischen Spezialisten lieber Herpferd & Co oder irgendwelchen Baum-Umarmern Glauben schenken...
"Denn wissenschaftlicher Konsens ist das, was der Immunologe Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, so formulierte: "Was offensichtlich viele Menschen unter Langzeitfolgen verstehen, nämlich dass ich heute geimpft werde und nächstes Jahr eine Nebenwirkung auftritt, das gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird auch bei der Covid-19-Impfung nicht auftreten."
Das ist schlichtweg eine Lüge.
Beispiel Narkolepsie nach Schweinegrippeimpfung.
Wieder einmal Bullshit von Sudermehralsderrest:
"Keine Spätfolge, sondern eine seltene Nebenwirkung
Die meisten Narkolepsie-Fälle sind erst viele Monate später entdeckt – also diagnostiziert – worden. Doch eine später publizierte Studie in der Fachzeitschrift Plos one zeigt, DASS DIE MEISTEN BETROFFENEN ERSTE SYMPTOME SCHON WENIGE TAGE – ZUMINDEST INNERHALB DER ERSTEN SECHS WOCHEN – NACH DER IMPFUNG GESPÜRT HABEN.
Die Narkolepsie-Erkrankungen sind also vor allem spät entdeckt worden und nicht plötzlich nach Monaten ausgebrochen. Es handelt sich deshalb um eine seltene Nebenwirkung, nicht um eine Spätfolge."
https://www.swr.de/wissen/corona-impfung-langzeitfolgen-100.html
Siehe auch:
https://www.deutschlandfunk.de/schweinegrippe-narkolepsie-als-seltene-nebenwirkung-der-100.html
Bei beinahe 8 Mrd. weltweit verimpften Dosen dürften die unerwünschten Nebenwirkungen nun ausreichend bekannt sein.
über die infpschäden und nebenwirkungen können sie sich gerne selber informieren;
https://www.adrreports.eu/de/search_subst.html#
einfach auf c clicken und dann zu covid scrollen. da sind alle impftoffe angeführt.
derzeit gibt es über 1,2 mion gemeldete nebenwirkungen.
Naja, der Haftungsausschluss genau der Seite sagt eh alles aus. Erster Punkt gleich:
Die Informationen auf dieser Website sind nicht als Bestätigung zu verstehen, dass zwischen dem jeweiligen Arzneimittel und der/den beobachteten Reaktion/en ein Zusammenhang besteht.
Des sind alles nur gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen.
99% davon so Sachen wie "hatte Fieber nach der Impfung".
So What? Eine Reaktion auf den Impfstoff ist noch lange keine Nebenwirkung.
Funktionsweise von Impfstoffen und deren Wirkung auf das Immunsystem sollte man halt schon grundlegend verstehen.
Wie das eben so ist mit den Pferden und ihrem großen Kopf....
Die Impfpflicht auch nur in irgendeinen Zusammenhang mit 1938 zu bringen zeigt, wie wenig Anstand Sie haben.
Schämen Sie sich!
Die derzeitige Situation mit dem sogenannten Überfall auf Österreich( die Schranken wurden von Leuten wie Sie in die Höhe gerissen ) durch den Braunauer vergleichen ist letztklassig.
Zum Thema Impfpflicht würden mich halt ein paar Parameter noch interessieren:
- Wie lange soll die Impfplicht gelten oder ist die ohne Ablaufdatum?
- Für wie viele Impfungen soll die gelten? Was wenn künftig alle 2 Monate eine Impfung nötig wird?
- Wie hoch muss der Wirkungsgrad einer Impfung sein dass man diese verpflichtend vorschreiben kann?
- Was wenn die Impfpflicht nicht den gewünschten Erfolg bringt? Ich gehe nicht davon aus dass das weltweit verbreitete Virus auszurotten ist.
- Gibt es einen "Plan B" falls sich trotz Strafe viele nicht impfen lassen, die Impfung nicht den erhofften Erfolg bringt oder das Virus wieder mutiert und immun wird? Oder setzen wir wieder mal alles auf eine Karte und schaun was passiert?
Man hat die Menschen so lange in die Enge getrieben und täglich schikaniert, das sie jetzt auch viel schlimmeren Sachen zustimmen würden, als einer Impfpflicht!
Da wundert einen die Zustimmung nicht mehr!
Es wirkt sozusagen das Geiselnehmer Syndrom!
Man hofft, das der Peiniger(Regierung) einen(Bürger) nicht mehr so schikaniert, wenn man ihn verehrt und lieb hat!
Man hat es fast täglich in den Kommentaren gelesen, was man mit ungeimpften Mitmenschen machen sollte und wie mit ungeimpften Mitmenschen verfahren werden soll in Krankenhäusern zum Beispiel!
Diese Politik in Österreich ist nur mehr zum schämen und viele hätten so eine Politik nicht mehr für möglich gehalten in einer westlichen Demokratie!
"Politik machen: den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist."