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Rote Parteijugend fordert einen Reformparteitag

Von Barbara Eidenberger, 07. Oktober 2019, 17:01 Uhr
Diskussion zur Zukunft Europas
Julia Herr (SPÖ) Bild: HERBERT-PFARRHOFER

WIEN/LINZ. Mit einem offenen Brief melden sich die Jugendorganisationen der SPÖ in der Diskussion um die Folgen des enttäuschenden Wahlergebnisses zu Wort.

Die Jugendorganisationen VSSTÖ, AKS, Sozialistische Jugend,  FSG Jugend, Rote Falken und Junge Generation haben fünf Forderungen formuliert, die sie an die Klausur des SPÖ-Präsidiums am Freitag stellen.
Dazu gehört eine inhaltliche Neuausrichtung der Partei: „Schluss mit fehlender Klarheit.“ Über zukünftige Koalitionsabkommen soll es eine verpflichtende und bindende Mitgliederabstimmung geben. Die Organisationsreform 2018 - von Pamela Rendi-Wagner auf Eis gelegt - müsse umgesetzt werden. Zudem sei eine strukturelle Neuaufstellung notwendig.
All dies dürfe nicht bis zum nächsten regulären Bundesparteitag in zwei Jahren auf sich warten lassen, heißt es in dem Brief. Deshalb lautet die fünfte Forderung: Ein Reformparteitag Anfang 2020. „Es darf bei diesem Ergebnis kein Weiter So geben und auch keine Beschönigungen“, sagt Nina Andree, Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Oberösterreich. Sie sieht in der portugiesischen Schwesterpartei ein Vorbild: „Die Sozialistische Partei dort hat gezeigt, dass man mit konsequenter, fortschrittlicher Politik die Herzen der Menschen gewinnen kann.“
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32  Kommentare
32  Kommentare
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weinberg93 (16.337 Kommentare)
am 08.10.2019 22:50

Ob die PRW das jemals in Griff kriegt?
Dann kommen noch die Deppen aus Langenzersdorf dazu.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 08.10.2019 21:28

Rendi-Wagner plaudert gerade im TV 2, fabuliert über Öffnung der Partei, Schnupperjahr für Probemitglieder, Mitbestimmung ........ aber sie sollte erst einmal
in der Löwelstrasse aufräumen, mit dem unfähigen Deutsch, mit der unhöflichen
Carina Altenhofer , die allesamt glauben, den Stein der Weisen gefunden zu haben.

Rendi-Wagner steht nach wie vor auf der Verliererstrasse, plädiert nach wie vor für diesen Deutsch, der die Partei nicht nach vorne bringt, dazu ist er nicht fähig, die nächsten Wahlen werden dies bestätigen.

Schön plaudern ist die eine Sache, glaubwürdig zu sein die Zweite.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 08.10.2019 10:43

Es wäre ja so einfach für die SPÖ die Bevölkerung zum Nach-Denken zu bringen.

Die Pflege wäre anzudiskutieren - denn die Menschen stehen vor einem Dilemma dass Eltern im Alter nicht gepflegt werden lönnen, weil es viel zu wenig Menschen gibt die diese "Arbeit"um dieses Geld machen werden - Es ist 5 nach 12!

Dann die steigenden Wohnungskosten, die sich viele nicht mehr leisten können - auch eine Aufgabe für Sozialdemokraten, weil die Kapitalistenpartei nichts ändern will, nicht mal die Maklerkosten auf die Unternehmen umleiten.

Dann auch offen über die Staatsschulden sprechen und mit dem Märchen aufräumen, dass der Staat Schulden hat - aber Staatsanleihen zu = % bekommt - also jährlich ca. 2 % verdient wenn er Geld für Investitionen aufnimmt.

Aber diese Punkte müssen angesprocen werden - immer wieder !!!
Es muss wieder dazu kommen, dass die Hackler sehen wer Solidarität und für Ausgleich zwischen Arm und Reich eintritt, keine Wahlgeschenke annimmt und dafür Geschenke macht

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Alain (814 Kommentare)
am 08.10.2019 01:02

Frau Herr bekommt immer wieder eine Plattform um sich auszuratschen. Man kann nur staunen was in der ihrem Kopf vor sich geht.

Goldesel streck dich, Goldesel deck dich.

Personen die so voll in den Steuertopf greifen wollen, soll man ernsthaft fragen wieviel Geld von ihr in diesem Topf steckt. Sie studieren alle und reden und reden...komisch das sind immer nur Frauen die dazu neigen so zu übertreiben. Wollen die sich nur selbst verwirklichen. VdB will viele Frauen in die Regierung hat er Kurz mitgeteilt, ja klar, das sind seine geeigneten Kandidaten.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 08.10.2019 00:21

Wenn ich mir die Hasspostings gegen die SPÖ in diesem Thread anschaue, xerxes und Kumpane, freue ich mich auf das Regime "Kurz", der genau diesen Figuren die Daumenschrauben ansetzen wird.
Keine Erhöhung der Mindestsicherung, Selbstbehalt bei ärztlichen Behandlungen,
keine Entziehungskuren für Quartalsäufer und Kiffer ......... ja, da spart man viel Geld ein, das wird lustig.

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 08.10.2019 06:35

Haben Sie die Hasspostings VON der SPÖ Anhängerschaft auch gelesen?
Dessen Widerlichkeit ist nicht zu überbieten.
Also cool bleiben👍
Oder brauchen Sie auch ein paar Dosen mit Politiker Gesichtern um sich mit Dosenschießen abzureagieren?

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weinberg93 (16.337 Kommentare)
am 07.10.2019 23:01

Hoch lebe Venezuela!

Kuba ist ja nicht in!

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weinberg93 (16.337 Kommentare)
am 07.10.2019 22:59

Das Beste wäre - auch für die SPÖ - wenn die J. Herr eine eigene linke Partei gründet oder mit ihresgleichen von der SPÖ abspaltet.

Gab's doch in Deutschland auch, die sind sogar im Bundestag und vielen Regionalparlamente. Nennen sich "Die Linke".

Das wäre ehrlicher, außer ihr Ziel ist, die SPÖ auch noch unter 10 % zu bringen. Wieder Deutschland : Die SPD ist auch im Sinkflug, in Bayern (ca. 12 Mio Einwohner) schon unter 10 %.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.10.2019 07:18

Mit der Langenzersdorfer Partie hätte sie dann auch gleich mal genügend "hochqualifizierte" Hetzer an Bord.
Vorwärts GenossInnen - die Richtung stimmt!

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Heza (816 Kommentare)
am 07.10.2019 21:36

Je mehr glauben mitreden zu müssen desto weniger kommt heraus. Julia Herr wäre bei der KPÖ-Besser aufgehoben. Solange diese Partei nicht begreift das sie mit ihrem Programm nicht die arbeitenden Österreicher vertritt, wird es weiter bergab gehen.
Schulden die von unserer Generation angehäuft werden müssen die nächsten zurückzahlen.

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ob-servierer (4.503 Kommentare)
am 07.10.2019 21:13

O-Ton Rendi-Wagner: "Die Richtung stimmt !"

Genau, und mit der Frau Herr wird es eine (Hin)richtung dieser Partei.

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observer (22.216 Kommentare)
am 07.10.2019 20:35

Wenn dieser Jugendflügel, der hauptsächlich aus ganz Linken besteht, sich programmatische durchsetzt, dann wird die SPÖ endgültig zu einer Sekte mit ganz wenigen WählerInnen. Hat man doch eben deswegen die meisten WählerInnen verloren, weil das Programm nicht passt. Eine Korrektur ist notwendig, aber nicht in die falsche Richtung, nämlich noch weiter nach Links. Wäre das der Wunsch der verrlorenen WählerInnen gewesen, dann hätte die KPÖ seit Jahren vermehrt Zuspruch haben müssen, das war aber wahrlcih nicht der Fall.

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tourrabe (643 Kommentare)
am 07.10.2019 20:10

Bevor sich diese Herrin fuer Venezuela-Verhaeltnisse stark macht, koennte sie ja zuerst in den eigenen Reihen mit den Enteignungen anfangen: z. B. bei den Multimillonaeren Gruselbauer, Klima, Vranitzky, Streicher und wie sie alle heissen. Dem Drozda koennte sie auch den 911-er wegnehmen und dem kleinen Kern die Rolex.
Wenn das alles einmal erledigt ist, koennte sie sich z. B. in ihrem Geburtsort meinen Schulkollegen zwecks Enteignung vornehmen, welcher es durch eigene Arbeit und Hirnschmalz zu erheblichem Wohlstand gebracht hat. Der wuerde wahrscheinlich das durchgeknallte Nachbarsmentsch aber mit ein paar veritablen Haustetschn vom Hof jagen.
Das koennte vielleicht den rudimentaeren Inhalt zwischen den Ohren ein wenig ordnen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.10.2019 07:23

Rudimentär ist gut, erinnert mich unmittelbar an Laura Rudas.
Eine Hochqualifizierte und brillante Rhetorikerin *LOL*
Julia Herr, Sebastian Bohrn-Mena, Niko Kern, Laura Rudas,
Luka Kaiser: Das wäre ein Dream Team, zusammen mit den Langenzersdorfern!
Vorwärts GenossInnen, die Richtung gen 10 % stimmt!

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 07.10.2019 19:49

Ein Reformparteitag bringt überhaupt nichts, solange es SPÖ Gruppen wie in Langenzersdorf gibt...

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jopc (7.371 Kommentare)
am 07.10.2019 18:54

Figuren wie Julia Herr an die Front.
Die stellen ja genau den Typ dar vor dem die Masse der Österreicher schreiend davonläuft.

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Sensibelchen (826 Kommentare)
am 07.10.2019 18:36

Vielleicht sollte man das Wahlalter und das Mindestalter für politische Aktivisten auf 21 Jahre erhöhen anstatt es immer früher anzusetzen.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 07.10.2019 18:28

Aber schnell ! Sonst kommt's zum Dosenschießen.....😉

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 07.10.2019 18:15

SPÖ steht angeblich für Menschlichkeit. Haben sie plakatiert, die Genossen.

Diverse SPÖ Ortsgruppen fallen mit schöner Regelmäßigkeit durch derbe Haßpostings auf.

Es gibt keine spürbaren Konsequenzen für die Dosenschießer und Hasskommentarschreiber der SPÖ.

Man könnte meinen, dass diese menschenverachtenden Kommentare nicht nur geduldet sondern Teil der SPÖ-Strategie sind. Ist diese Schlussfolgerung zulässig?

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 07.10.2019 18:09

Die Sozialistische Partei dort hat gezeigt, dass man mit konsequenter, fortschrittlicher Politik die Herzen der Menschen gewinnen kann.“

Der Unterschied zur Politik der österr. Sozialisten?
Denen sind die "Herzen" der Wähler wurscht, nur die S t i m m e n der Wähler zählen für diese Partrei!!

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 07.10.2019 17:41

Gratulation , jetzt übernehmen die Macher die Paddei!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.10.2019 17:33

Jö, die Julia Herr will die SPÖ reformieren.

Als Vorsitzende der SPÖ Jugend und künftige Nationalratsabgeordnete fordert sie ja im vollsten ernst, sämtliche Banken und auch die Schlüsselindustrie zu verstaatlichen um damit die Gewinne gerecht zu verteilen!

Außerdem weist sie ausdrücklich darauf hin, dass ihr politisches Vorbild Venezuela ist.

Und das ist die Zukunftshoffnung der SPÖ! So soll also der Weg der SPÖ gehen!

Mich wundert's nicht wenn die SPÖ auf 9 % abfällt.

Wer das alles nicht glauben kann oder will, hier die Beweise:

https://diepresse.com/home/euwahl/5621871/OeVP-an-SJChefin_Ueber-Enteignungen- nachdenken-ist-Wahnsinn

https://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/3814421/SPOeJugend_Herr-und-das-Vorbild- Venezuela

Weiters auf Google die Wortfolge eingeben: Julia Herr Verstaatlichungen und Enteignungen

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( Kommentare)
am 07.10.2019 17:30

Wieso darf man das Haßposting des SPÖ Typen
aus Langenzersdorf zu den Morden in Kitzbühel
nicht kommentieren ?

Ei ja, komplette Neuausrichtung der Partei!

Nur mehr von Proleten für Proleten .

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.10.2019 17:52

Ganz einfach, weil man nur Hasskommentare von Rechten kritisieren darf.

Linke schreiben ja keine Hasspostings, die gelten ja als sakrosankt!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 07.10.2019 18:49

Überhaupt wird jedes Wort der 'Rechten' zum Naziskandal hochgepuscht.
Linke tatsächliche Skandale bleiben fast immer ohne Folgen.

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knarf (291 Kommentare)
am 07.10.2019 17:28

Als Arbeitnehmer kann ich mir nur gutes gelingen wünschen!!
Alle anderen Parteien haben für die "kleinen" von Haus aus nichts über...

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 07.10.2019 17:26

Einerseits schön, wenn sich die Jugend für Politik interessiert.

Andererseits sollte man auch irgendwann einmal die Arbeitswelt kennen lernen und nicht von der Uni direkt in die Berufspolitik abgleiten. Wer so sein Geld verdient und schon als Student 150.000 EUR ohne jeglicher Verantwortung bekommt, kann gar nicht das arbeitende Volk verstehen.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 07.10.2019 17:42

donmartin

Von der Matura darf natürlich nur ein "Volkskanzler Kurz" kommen, der hat seine Lebenserfahrung mit dem damaligen Gailomobil erstrampelt.
Aber auch die Köstinger, Studienabbrecherin wie Kurz und Kickl, hat nur Erfahrung als Gehilfin im heimatlichen Kuhstall und sonst garnix.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.10.2019 17:54

Jö du erinnerst mich daran dass der Faymann nicht einmal die Matura hat!

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 07.10.2019 21:34

xerxes

Ja für Dich ist die Erde eine Scheibe, weiter bist Du wie Deine Parteifreunde nicht
ins "Wissen" vorgedrungen.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 07.10.2019 21:31

Ich kritisiere die Laufbahn der bequemen ÖH-Politiker, die das bequeme Leben auf der Uni genießen, keine Verantwortung tragen, aber dafür ordentlich kassieren und anderen die Welt erklären.

Kurz hat zumindest schon früh Verantwortung übernommen und sich dem Tagesablauf eines Berufspolitikers unterworfen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 08.10.2019 06:05

Ha ha

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