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Rendi-Wagner: "Ich gehe davon aus, dass ich nächste Spitzenkandidatin bin"

Von Annette Gantner, 31. August 2021, 06:59 Uhr
Rendi-Wagner: "Ich gehe davon aus, dass ich nächste Spitzenkandidatin bin"
Pamela Rendi-Wagner stellte sich den Fragen von ORF-Moderatorin Lou Lorenz-Dittelbacher. Bild: APA/HANS PUNZ

WIEN. Die SP-Vorsitzende war am Montag im ORF-Sommergespräch zu Gast

Bei den bisherigen ORF-Sommergesprächen bemühten sich die Kandidaten, sich selbst als Person positiv in Szene zu setzen. Zuletzt überraschte FP-Obmann Herbert Kickl, indem er sich durchaus sanft gab. Für SP-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner war die Ausgangsposition vor ihrem gestrigen TV-Auftritt hingegen keineswegs einfach. Beim Parteitag im Juni hatte ihr jeder vierte Delegierte die Unterstützung versagt, seit Beginn ist sie mit Querschüssen von Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil konfrontiert.

Video: Die SPÖ-Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner drängt vehement auf CoV-Drittimpfungen von über 65-Jährigen und eine allgemeine Erhöhung der österreichischen CoV-Impfrate.

Gleich zu Beginn fragte ORF-Moderatorin Lou Lorenz-Dittelbacher nach Rendi-Wagners Schwächen. Vielleicht solle sie nicht immer so direkt sein, antwortete die SP-Frontfrau. Manche würden behaupten, sie sage zu sehr, was Sache ist. "Ich bin jetzt keine, die aus der Hüfte schießt", erklärte sie weiter. Wenn sie eine Entscheidung treffe, sei dies sehr wohlüberlegt.

Nochmals erzählte die 50-Jährige von ihrem Werdegang, dem Aufwachsen im Gemeindebau, der Prägung durch die Kreisky-Jahre. Wieso sie erst als Ministerin der SPÖ beigetreten sie, könne sie nicht beantworten. Sicher sei aber, dass sie für keine andere Partei ein Regierungsamt übernommen hätte, sagte Rendi-Wagner.

Ob die SPÖ eine Macho-Partei sei? Frauen hätten es sicher generell schwerer, Karriere zu machen. "Es gibt verschiedene Meinungen, wir sind eine große Partei", wich sie einer Antwort aus.

"Kein Roboter"

Ihr schlechtes Abschneiden beim Parteitag, bei dem sie nur 75 Prozent erhalten hatte, habe sie beschäftigt, sie sei schließlich kein Roboter. Man wisse aber, dass die Partei immer dann reüssieren könne, wenn sie gemeinsam auftrete, forderte sie Geschlossenheit ein.

Die Themen der SPÖ wie Chancengerechtigkeit seien seit über 130 Jahren unverändert. Zu bisherigen Zielgruppe der SPÖ seien längst weitere hinzugekommen, unter anderem die Ein-Personen-Unternehmen. "Wir sind eine Volkspartei", dehnte sie den Kreis weiter aus.

Inhaltlich skizzierte sie zentrale Themen: Sie forderte Umschulungsprogramme für Arbeitslose. So sollten Personen, die sich zu Pflegekräften umschulen, 500 Euro Bonus erhalten. Sie halte wenig vom Vorschlag von AMS-Chef Johannes Kopf, die Zuverdienstmöglichkeiten für Arbeitslose zu streichen. Wenn etwa die Gastronomie über einen Mangel an Arbeitskräften klage, dann müsse die Branche den Job attraktiver gestalten, das Gehalt und nicht den Druck erhöhen

Beim Thema Migration wurde Rendi-Wagner zu den unterschiedlichen Polen in ihrer Partei gefragt. "Europa kann nicht wegschauen", mahnte sie. Österreich könne sich nicht herausnehmen, aber auch nicht die Welt retten. Sie sprach sich wie Wiens Bürgermeister Michael Ludwig dafür aus, besonders bedrohte Gruppen aus Afghanistan herauszuholen und in Österreich aufzunehmen.

Video: Journalistin Daniela Kittner (Kurier) und Politologe Peter Filzmaier kommentierten die Aussagen der SPÖ-Bundesparteivorsitzenden Rendi-Wagner im ORF-Sommergespräch.

Beim Thema Corona appellierte Rendi-Wagner, dass sich die Menschen impfen lassen. Ein Lockdown sei derzeit nicht nötig. Impfverpflichtungen seien nur dort ein Thema, wo man auf vulnerable Gruppen treffe, etwa bei Mitarbeitern, die im Gesundheitsbereich neu beginnen.

Zum Schluss ging es um mögliche Koalitionen. Rendi-Wagner lehnte neuerlich eine Zusammenarbeit mit dem "System Kurz" ab. Ob sie denn Spitzenkandidatin bei der nächsten Nationalratswahl sein werde? "Das habe ich vor und das ist mein Ziel."

Die Abwärtsbewegung der SPÖ

Bei der Nationalratswahl 2019 erreichte die SPÖ – erstmals mit Pamela Rendi-Wagner an der Spitze – ihren historischen Tiefstand. Sie kam auf nur 21,2 Prozent der Stimmen. Schon bei der Wahl 2017 hatte die SPÖ den ersten Platz verloren.

Das beste Wahlergebnis erzielte die damals noch Sozialistische Partei 1979 unter Bundeskanzler Bruno Kreisky mit 51 Prozent der Stimmen. Eine absolute Mehrheit war seinen Nachfolgern verwehrt: Mehrere Jahre schrieb die SPÖ bei Wahlen noch einen Vierer vorne. 1994 änderte sich dies: Franz Vranitzky kam nur noch auf 34,9 Prozent.

2000 verlor die SPÖ bei den Regierungsverhandlungen den Kanzler, 2002 bei den Wahlen auch den ersten Platz, den sie 2006 wieder zurückholte. 2008 sackte die Partei unter 30 Prozent und erholte sich nicht mehr.

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Autorin
Annette Gantner
Redakteurin Innenpolitik
Annette Gantner

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59  Kommentare
59  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
1949wien (4.162 Kommentare)
am 03.09.2021 17:23

Frau Rendi Wagner eine hübsche, symphatische Frau, wäre sicherlich eine geeignete Gesundheitsministerin, für den Kanzlerposten wünsche ich mir allerdings eine stärkere Persönlichkeit aus den Reihen der SPÖ, wie z.b. Hr. Schieder!

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Analphabet (15.462 Kommentare)
am 01.09.2021 01:47

Hat denn Frau Doktor Herrn Doskozil schon um Erlaubnis gebeten?

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aloisia73 (134 Kommentare)
am 31.08.2021 18:44

ich bin überzeugt, daß frau Dr. R-W. die bessere Bundeskanzlerin wäre.
sie hat sich aus eigener Kraft emporgearbeitet - wo ist Kurz Leistung?
sie kennt und versteht auch die Sorgen von normalen Bürgern - Kurz ist nur für "seine FAMILIE" zuständig; die Reichen werden immer reicher.
sie steht mit beiden Beinen auf dem Boden - Kurz schwebt: der "GESALBTE"
was kann Kurz besser? - er ist ihr rethorisch überlegen (bestens geschult)
viele haben halt schon vergessen was sie der Sozialdemokratie verdanken -
es kann sehr schnell sozial kälter werden!
wem würden Sie wohl eher einen Gebrauchtwagen abkaufen?

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rmach (15.358 Kommentare)
am 31.08.2021 19:40

Besser als Kurz kann stimmen. Gut sind beide nicht für Österreich. Die RW wurde von Drozda und Freunden als Chance für seine Karriere gesehen und Kurz von einer anderen Clique.

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 31.08.2021 11:52

Da wird sich aber der Steyrer SPÖ Spitzenkandidat Vogl schon jetzt auf die zusätzlichen Afghanen Flüchtlinge freuen.

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widsch (554 Kommentare)
am 31.08.2021 11:44

Das es dank Rändy mit den Roten und dank Werner und der Gewessler auch mit den Grünen in den Graben geht ist zu hoffen weil das Land nicht noch mehr Zuwanderung verträgt die Auffanglager bersten aus allen Nähten

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weinberg93 (16.411 Kommentare)
am 31.08.2021 11:43

Warum gibt es keine zustimmenden und aufmunternden Postings für PRW und die SPÖ?
Wo sind die Erzroten wie EUROP04 und Co?
Haben die vielleicht schon resigniert?

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rmach (15.358 Kommentare)
am 31.08.2021 17:01

Wozu soll ich zustimmen? Es stimmt, dass die Sozialdemokratie den Zugang zur Bildung mit beeinflusst hat. Eine wesentliche Rolle spielte auch Maria Theresia und der Kaiser Franz von Lothringen. Maria brauchte Soldaten, die Lesen und Schreiben konnten und Franz brauchte ausgebildete Handwerker für seine Gewerke. Deshalb waren sie aber noch lange keine Sozialisten. Sowohl die Kirche als auch Adelige und Unternehmen richteten Bildungseinrichtungen ein, damit sie gut ausgebildete Mitarbeiter beschäftigen konnten. In Russland gab es Leibeigene, die über große Einkommen und Reichtümer verfügten. Ich selbst wurde von einem Unternehmen ausgebildet, weil der Wissensstand auf der Uni um 20 Jahre zurücklag.
Ja, es ist der Sozialdemokratie gelungen, die gesellschaftlichen Veränderungen für viele zu beschleunigen. Der Aufstieg in die bürgerliche Schicht gelang leichter.
Wichtig wäre es für einen ordentlichen Ausgleich und würdevolle Lebensbedingungen zu sorgen. Ja, ich kann zu nichts zustimmen.

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Megaphon (2.505 Kommentare)
am 31.08.2021 11:35

Achtung, Oö.Nachrichten Korrespondent Kotanko hat angekündigt, dass Joy Rendi-Wagner nicht die nächste Spitzenkandidatin bei den Nationalratswahlen sein wird.

Das könnte für Kanzler Kurz gefährlich werden.

Deshalb gehört die Rendi-Wagner unterstützt, keine schwächt so die SPÖ wie sie!

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widsch (554 Kommentare)
am 31.08.2021 11:32

Sie hat aber die Haare schön

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bvb22 (1.269 Kommentare)
am 31.08.2021 11:20

Dann gute Nacht spö

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hasta (2.848 Kommentare)
am 31.08.2021 11:11

Die SPÖ hat sich seit Jahrzehnten sukzessive von den Bürgern entfernt. Nunmehr wird mit einer schwachen Vorsitzenden dieser Umstand sehr deutlich.
Die SPÖ ist nicht mehr wählbar.

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Megaphon (2.505 Kommentare)
am 31.08.2021 11:31

Nichtssagendenes Interview mit einer Frau, die nichts zu sagen hat.

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 31.08.2021 11:00

Mit der PAM in Wien und der roten Hummel in OÖ. wird das nix werden.

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weinberg93 (16.411 Kommentare)
am 31.08.2021 11:31

Eine schlechtere Bundesvorsitzende würde die Gerstorfer auch nicht abgeben!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 31.08.2021 10:48

So wird das nichts mit der SPÖ welche eigentlich den dänischen Weg gehen sollte.

Und wie es aktuell läuft mit Joy Rendi, sie damit der türkisen Kurz ÖVP in die Karten spielt rafft sie wohl nicht.

Das wird nix mehr mit Joy.

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gent (3.909 Kommentare)
am 31.08.2021 10:24

Die Gute wirkte weitgehend unglaubwürdig, um nicht zu sagen verlogen.

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 31.08.2021 09:58

Die Dame hat nicht nur keine Ideen oder gar eine Vision wohin sie diese Partei führen will, sie kommt medial auch noch als herrschsüchtiges, zänkisches Weib herüber. Wo ist der Medienberater der ihr endlich diesen Gestus abtrainiert?
Wenn sie sich so vor Covid fürchtet, dann sol die SPÖ doch endlich den Impfzwang postulieren und sehen ob sie mit der Regierung ein sauberes Verfassungsgesetz zusammenbringt.
Das 3. Impfen der > 65jährigen bringt absolut gar nichts, wenn auf der anderen Seite die Youngster mit den meisten Sozialkontakten vielfach gar nicht geimpft sind, gleichzeitig aber in Wien munter "Panem et circenses" für diese minderbemittelte Unterschicht gegeben werden. Ein wenig Hausverstand wäre schon hilfreich, auch wenn sie dabei dem letzten Bollwerk ihrer Position namens Ludwig auf die roten Zehen steigt.

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nodemo (2.257 Kommentare)
am 31.08.2021 09:48

Zur Kurzfamilie gesellt sich eine SPÖ Impf-Chefin wobei ihr Familienclan im Hintergrund dieser Einladung nicht folgen will. Jedenfalls will sie ihre ärztliche Ausbildung bei den nächsten angeordneten Impfwellen auffrischen. Problem dabei ist eine Entwicklung, wenn sich die politische Gesellschaftsspaltung zwischen Geimpfte, Genesenen und Ungeimpften, letztendlich zu einer neutralen gemeinsamer gesunden Problemlösung in Bevölkerung führt, bzw. ein wirksames besseres Medikament durch die EMA doch genehmigt wird. Zum Afghanistanproblem hätte die Aussage genügt, wir wollen einen Austausch zwischen unsere straffälligen europäischen Werteverweigerer, gegen die in Afghanistan eingesperrten straffällig freiheitskämpfenden Demokratiebürgerinnen.

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rmach (15.358 Kommentare)
am 31.08.2021 09:22

M.E. fehlt ihr etwas, nämlich Charisma. Sie erklärt ihre Motive und Visionen, indem sie sich mit ihrer persönlichen Geschichte über die Masse aus dem Gemeindebau hebt.
Schön, dass sie ihre Dankbarkeit an die Kämpfer der Sozialdemokratie richtet. Die Wähler wollen aberwissen, was, wie, wann Die PARTEI lösen will.

Der Masse, die den erfolgreichen Weg vom Gemeindebau bis zur Privatschule für den Nachwuchs nicht schaffte und nicht schaffen wird, wird sich dadurch bewusst, für immer aus dem Mittelstand ausgeschlossen zu bleiben und dass Wagner für sie keine Lösung, ausser Almosenverteilung im Köcher hat.

Somit bleibt sie das, was sie ist: nämlich die Frau ohne politische Lösung. Sie sollte lieber da bleiben, wo sie ihren Werdegang bewundern lassen kann.

Wählerstimmen werden ihr versagt bleiben.

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soluxtec (457 Kommentare)
am 31.08.2021 09:13

Was soll das Geschwafel?
Es muss heißen:
Ich BIN die Spitzenkandidatin

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( Kommentare)
am 31.08.2021 09:09

Wenn man sich die Parteichefs aller drei Alt-Parteien ansieht, muss man sich fragen was aus der österr. Politik geworden ist.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 31.08.2021 08:57

Mit diesen Ansagen von Genossin Rendi gehts wohl weiter in den Keller runter für die SPÖ.
Gut so ! Der letzte dreht das Licht ab.

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u25 (5.012 Kommentare)
am 31.08.2021 08:49

Ich nicht

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spoe (13.624 Kommentare)
am 31.08.2021 08:24

Eine ehemals staatstragende Partei ohne Verständnis für Aussenpolitik, Wirtschaftspolitik, Arbeitsmarktpolitik, Sozialpolitik und deren Finanzierung etc.

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soluxtec (457 Kommentare)
am 31.08.2021 09:18

Woher kommt das?
Die SPÖ ist eine Blasen Partei geworden, wie die Grünen und NEOS, ohne Bezug zur Außenwelt
Die wissen nicht mehr was sich in der Bevölkerung abspielt

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Melinac (3.099 Kommentare)
am 31.08.2021 09:49

Vollkommen richtig! Wo ist die Politik von früher hingekommen??
SPÖ war immer die Partei für den arbeitenden und sozialschwächeren Menschen!
Jetzt kann der Mittelstand(??), Pensionisten, Arbeiter......mit dem Gehalt, Pensionen nicht mehr leben, Österreich gehört zu den teuersten Ländern in der EU!

Das wird mit dieser türkis grünen Regierung nicht mehr besser!
Die SPÖ ist im Keller!🤔🙈🙈🙈🙈

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laskpedro (3.488 Kommentare)
am 31.08.2021 08:06

joy die ist die totengräberin der partei .. radikal , verbissen und beratungsresistent ... und das bei dem schawachen mitbewerb

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Laubfrosch11 (2.745 Kommentare)
am 31.08.2021 08:01

Das Hauptproblem der SPÖ heißt Hans Peter Doskozil, ein Quertreiber, welcher Pam nie in Ruhe lassen wird und der SPÖ keine zusätzlichen Stimmen bringt, da seine Fans ohnedies ÖVP oder FPÖ wählen.

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spoe (13.624 Kommentare)
am 31.08.2021 08:21

Es ändert nichts daran, dass Rendi-Wagner die Bundes-SPÖ schwach führt und komplett orientierungslos ist.

Wer keine Ahnung hat, muss auf andere hören. ÖGB und Deutsch sagen, wo es lang geht.

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abo123 (366 Kommentare)
am 31.08.2021 11:12

schon vergessen als es um das Aufsperren im Burgenland gegangen ist.
Die Rendi Wagner hat da Doskozil über die Medien ausrichten lassen, dass er dafür ganz allein verantwortlich ist.
Was war? Doskozil hat aufgemacht und die Corona Fälle sind trotzdem hinuntergegangen.
Irgendwas von ihr danach gehört?
Hat sie eingestanden, dass sie falsch gelegen ist?
Also ich kann auf so eine "Ärztin" verzichten, die so falsch liegt.

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eg3006 (1.352 Kommentare)
am 31.08.2021 08:00

Das komplette Versagen von ÖVP und den Grünen wäre DIE Chance für die SPÖ gewesen. PRW hat es nicht einmal annähernd geschafft das zu nützen, sondern treibt die Partei noch weiter von Ihrer Wählerschaft weg.

Aber klar, alles super Pam, machen Sie weiter so.

Freundschaft!

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soluxtec (457 Kommentare)
am 31.08.2021 09:23

Die Chance wäre gewesen mit einem etwas milderen Programm der FPÖ.
Aber man will ja auf gar keinen Fall etwas für die eigenen Bürger tun, national ist verpönt und wenn man Flüchtlingsströme nicht befürwortet ist man ohnehin Nazi

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Gugelbua (32.056 Kommentare)
am 31.08.2021 07:59

Sie mag privat eine liebevolle nette Frau sein,
doch die Politik ist eine Nummer zu groß für sie 😁

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rmach (15.358 Kommentare)
am 31.08.2021 09:27

Man kann viel über ihre möglichen positiven Eigenschaften spekulieren, aber eines steht fest, Politikerin ist sie keine.

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Berkeley_1972 (2.324 Kommentare)
am 31.08.2021 07:50

Pam ist sicher eine nette und gut gebildete Person - das Kokettieren mit ihrem Werdegang „Vom Gemeindebau zur Spitzenpolitikerin“ überdehnt sie allerdings mittlerweile und eine Wahl wird sie auch nicht gewinnen. Sie zieht einfach keine Wählermassen an

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Abraxas (1.601 Kommentare)
am 31.08.2021 08:38

Welche Wahl? Es steht auf Bundesebene keine Wahl auf dem Programm.

Und ob es Frau Rendi-Wagner zum nächsten NR-Wahl-Termin überhaupt noch in ihrer Funktion gibt, steht eher in den Sternen.

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 31.08.2021 07:45

Ich würde mir wegen der SPÖ keine all zu großen Sorgen machen. Sie kommen wieder. Wie es der Volkspartei nach ihrem Machtrausch gehen wird, sieht man jetzt am Beispiel Deutschland. Da hat die CDU auch geglaubt, unantastbar zu sein. Und wie es derzeit aussieht, wird dort die SPD sensationell die Wahlen gewinnen. So wird es in ein paar Jahren bei uns auch laufen. Jede Wette.

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LASimon (11.563 Kommentare)
am 31.08.2021 10:53

(1) Kann sein. Aber die relative Stärke der SPD ist die Schwäche der anderen.
(2) Dass die ÖVP nach Kurz abstürzen wird, steht zu befürchten/erwarten, hat sie sich doch mit Haut und Haaren ihm ausgeliefert. Und Kurz wird wie so viele Highflyer hart landen; die Frage ist nur: wann?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.09.2021 00:13

Von sensationell kann da wohl nicht die Rede sein

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 03.09.2021 00:20

Die Sozis haben FERTIG - die kommen nie mehr wieder , ausser als Bügelhalter wie die Grünen !!

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 31.08.2021 07:42

Wenn sie zumindest die Impfpflicht nicht befürworten würde - über die HIntertür per Arbeitgeberzwängen ist man schon kurz davor!

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 31.08.2021 07:46

Du Memme hast Angst vor einer Spritze ??? Schäm dich.

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soluxtec (457 Kommentare)
am 31.08.2021 09:27

Sie hat wahrscheinlich keine Angst vor einer Spritze sondern vor den Folgen.
Nebenbei, den Schas braucht eh keiner

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nordlicht (1.481 Kommentare)
am 31.08.2021 07:24

Es ist für alle, außer Frau Rendi-Wagner, längst erkennbar, dass sie zurücktreten sollte. Freilich ist auch keine Alternative erkennbar bei den Roten, die alte Riege ewig gestrige Sesselklebet, die Jungen präpotent und aufgeblasen. Schwierige Zeiten für die Roten. Und jetzt ganz plötzlich nicht mehr gegen den „bösen Kurz“ sondern eh nur gegen das „System Kurz“ zu sein (was immer sie da andeuten will), um vielleicht doch noch eine Koalition mit den Türkisen eingehen zu dürfen, ist doch mehr als scheinheilig.

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soluxtec (457 Kommentare)
am 31.08.2021 09:30

Sehr treffend beschrieben

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bergere (3.190 Kommentare)
am 31.08.2021 07:21

Hoffentlich ist Sie das nicht ,man braucht nur schauen was die SPÖ aus Wien gemacht hat.

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 31.08.2021 07:46

Dort liegen sie in den Umfragen bei weit über 40 %.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 31.08.2021 10:00

Da mögen Sie recht haben,aber reden Sie einmal mit Altwiener(so sie nicht ins Wein oder Waldviertel abgewandert sind)dann erfahren Sie auch als Linker ganz schnell was ich meine.

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LASimon (11.563 Kommentare)
am 31.08.2021 10:48

Was oder wer sind bitte <Altwiener>? Seit wie vielen Generationen müssen deren Vorfahren in Wien gelebt haben? 10, 15? Dann wird es schwierig, welche zu finden. Tout Vienne ist nämlich ein Zuwanderungsgebiet, angefangen bei den "Gscherten".

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