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"Regierung und Bevölkerung haben in der Krise vieles richtig gemacht"

Von nachrichten.at/apa, 29. April 2020, 10:46 Uhr
"Die schwarz-grüne Regierung unter Bundeskanzler Sebastian Kurz kann sich in ihrer Strategie bestätigt sehen", schreibt die "Neue Zürcher Zeitung". Bild: (APA)

Das schreibt die Presse in Deutschland und der Schweiz über die Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Österreich.

 "Neue Zürcher Zeitung":

"Die schwarz-grüne Regierung unter Bundeskanzler Sebastian Kurz kann sich in ihrer Strategie bestätigt sehen. Zwar hat Österreich wohl auch viel Glück gehabt: Anders als etwa die Schweiz mit dem Tessin musste man nicht mit dem Problem kämpfen, dass es ein Gebiet mit engem Kontakt zum Coronavirus-Hotspot Lombardei gab. Die Regierung Kurz machte aber auch vieles richtig. Sie ging beim Lockdown etwas schneller vor als etwa die Schweiz oder Deutschland, und in der Folge ist die Kurve der Infektionszahlen stark abgeflacht. Österreich kann deshalb jetzt auch wieder schneller öffnen als andere Länder. Gleichzeitig wird Wien nun zum interessanten Fallbeispiel: Man kann Erfahrungen sammeln, wie sich Lockerungen auf die Wirtschaft und auf die Verbreitung von Sars-CoV-2 auswirken. Dank solchen Daten lässt sich besser abschätzen, welches Vorgehen funktioniert und welches nicht. Davon können auch andere Regierungen in Europa lernen."

"taz" (Berlin):

"Wörther See statt Ibiza. Die Österreicher werden demnächst wieder beim Heurigen sitzen und mit haushaltsfremden Personen ihren Wein schlürfen dürfen. Auch Demonstrieren soll an weniger Auflagen geknüpft werden als derzeit noch. Das, was Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) die 'neue Normalität' nennt, kommt früher als in den meisten anderen von Covid-19 befallenen Staaten. Die 'neue Normalität' trägt allerdings Maske und endet mit einer generellen Sperrstunde um 23 Uhr. Sie bedeutet Urlaub am Wörther See statt auf Kreta, Ibiza oder den Malediven. Aber immerhin: das Jammertal der strengen Ausgangsbeschränkungen, der geschlossenen Schulen und Gasthäuser, Möbelhäuser und Autosalons ist demnächst durchschritten.

Man mag darüber streiten, ob es die in 700 Jahren Habsburger-Herrschaft eingeübte Untertanenmentalität, die Vernunft und Disziplin der Bevölkerung oder die Einschüchterung durch des Kanzlers Angstparolen ist, die zum Erfolg der Corona-Eindämmung beigetragen hat. Das jüngst bekannt gewordene Protokoll einer Krisensitzung vom März enthüllt, dass Kurz offenbar gezielt auf Einschüchterung setzte: Am Ende der Krise werde jede und jeder jemanden kennen, der am Coronavirus gestorben ist. Oder: 'Das ist die Ruhe vor dem Sturm!' Was immer man von dieser Taktik halten mag: sie funktioniert. Nicht zuletzt dank des Gegengewichts, das der besonnene grüne Gesundheitsminister Rudi Anschober verkörpert. Er gibt auf Fragen vernünftige Antworten und er ist imstande, eigene Fehler zu korrigieren. Und der Öffnungsplan für die kommenden Monate ist ein brauchbarer Kompromiss zwischen den Interessen der ungeduldigen Wirtschaft, des Staates, der nicht endlos sein Füllhorn über Arbeitslose und bankrottreife Betriebe ausschütten kann, und der Vorsicht, die Epidemiologinnen und Virologen einfordern. Und schließlich ist jeder Lockerungsschritt mit einer Notbremse versehen, die angezogen werden kann, wenn nach zwei Wochen der R-Faktor wieder in die falsche Richtung zeigt."

"Süddeutsche Zeitung" (München):

"Erfolg verpflichtet. Österreich sperrt auf und atmet auf. Nachdem bereits vor zwei Wochen die ersten Geschäfte wieder geöffnet wurden, werden nun nach sieben langen Wochen die Ausgangsbeschränkungen aufgehoben: Man darf heraus zum 1. Mai. Auch für die Öffnung der Schulen, der Gastronomie und der Hotels gibt es einen Fahrplan bis Ende Mai. Normalität ist das noch nicht bei Maskenpflicht und Abstandsregeln. Aber es ist eine Erfolgsgeschichte in Zeiten der Corona-Pandemie, zumindest in Kapitel eins. Regierung und Bevölkerung haben vieles richtig gemacht in dieser Krise, und dieser Etappenerfolg sollte nun die Kraft geben, gleich in zwei Richtungen zu schauen: mutig nach vorn und kritisch zurück. Auch Letzteres ist keine 'Spitzfindigkeit', wie Kanzler Sebastian Kurz das gern darstellt. Denn nur aus einer ehrlichen Aufarbeitung des Ischgl-Desasters oder der Untersuchung, welche Einschränkungen möglicherweise nicht verfassungskonform waren, lassen sich Lehren ziehen für kommende Herausforderungen. Beim Blick nach vorn wird es nicht nur darum gehen müssen, wie das Land wirtschaftlich und sozial aus dieser Krise herauskommt. Österreich, das sich nun als Primus in Europa darstellt, sollte - auch im eigenen Interesse - bei der Wiederbelebung der europäischen Solidarität mit vorangehen."

"Berliner Morgenpost":

"Servus, Lockdown. (...) Ausgerechnet der konservative Bundeskanzler Sebastian Kurz, der Mitte März eine harte Ausgangssperre über sein Land verhängt hatte, wird nun zum liberalen Trendsetter in Europa."

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46  Kommentare
46  Kommentare
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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 30.04.2020 09:32

Heiliger Sebastian, dein Heiligenschein leuchtet immer heller.
Du stehst in einer Reihe mit Moses und Josua die ihr Volk aus der Knechtschaft befreit und ins gelobte Lnd führten.
Heiliger Sebastin, wir danken dir für die lächerlichen Masken, wir danken dir für das Zusperren der Bundesgärten, wir danken dir für das Betreteungsverbot von Privatwohnungen, wir danken dir für die Verfassungsbrüche selbstverständlich zum Wohle des Volkes.
Heiliger Sebastian du bist der wahre GRÖBAZ ( größter bundeskanzler aller Zeiten ) !

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 29.04.2020 16:03

"KURZ,,,,,,vieles richtig gemacht" z. B.: seinen Bevormundeten RICHTG Angst gemacht.

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 29.04.2020 15:20

Jetzt haben die linken und rechten Suderanten, Quertreiber, Oppositionellen, Miesmacher, aber vor allem die Kurz-Hasser nur mehr eine Erklärung:
“Wau, gar nicht geglaubt wie mächtig der Kurz ist. Jetzt hat er auch die schweizer und die deutsche Presse gekauft!“

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rmach (15.247 Kommentare)
am 29.04.2020 16:45

Wem gehört eigentlich die Kronen Zeitung? Warum sollen ausländische Redakteure nachdenken oder gar recherchieren? A schreiben ist doch viel einfacher? Oder? Dem Papier ist egal was gedruckt wird und die Leser freuen, bzw
ärgern sich. Wie der Witz mit dem Pelzmantel für die Freundin.

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 29.04.2020 17:01

Ja genau, deutsche und schweizerische Medien schreiben ohne zu hinterfragen von den österreichischen ab!
Glaubst du den Blöie den ganzen Tag?dsinn selber?

Die NZZ, die Süddeutsche usw. haben Journalisten in Österreich sitzen und was tun den ganzen Tag?
Deiner Meinung nach österreichische Zeitungen lesen und dann Artikel in die heimische Redaktion mailen, damit diese sie in ihre Ausgabe hineinkopiert?
Geht's noch blöder?

Anscheind hat doch der Kurz alle Schreiberlinge von ausländischen Zeitungen gekauft - deiner Meinung nach!

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 29.04.2020 17:03

RMACH, erzähl mir BITTE den Witz mit dem Pelzmantel für die Freundin, den kenn ich nämlich nicht!

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 29.04.2020 17:11

"Glaubst du den Blöie den ganzen Tag?dsinn selber?"

soll heißen:
Glaubst du den Blödsinn selber?
Da ist anscheinend die Katze über die Tastatur gelaufen ☺.

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hn1971 (2.008 Kommentare)
am 29.04.2020 15:02

Ich finde, dass unsere Regierung super gearbeitet hat, Angstmache hin oder her, sie ist ja schon ein wenig begründet (ganz im Gegenteil zur blauen Ausländer und Asylantenhetze). Es gebührt ihr großes Lob, Kurz, Anschober und Nehammer! Wirklich professionell gemacht! Danke!

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Strahlemann (913 Kommentare)
am 29.04.2020 14:42

Es gibt auch noch Menschen mit Hausverstand in diesem Forum, wie DONMARTIN und TARANTELLA, die auch einmal Dankbarkeit zeigen und nicht wie die üblichen Quertreiber, Opositionellen und Miesmacher und hinterher hätten diese alles viel besser organisiert, verordnet, geplant usw.
ich behaupte aber hier nicht, dass alles perfekt gelaufen ist, aber bemüht alle Meinungen, Expertenratschläge, Einwände unter einen Hut zu bekommen- schon!

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( Kommentare)
am 29.04.2020 13:50

Hauptsächlich kurz. Den die beiden gruenlinge haetten die Grenzen, noch immer nicht geschlossen, wenn nicht nethanjau angerufen haette. Das ist ein Pluspunkt fuer ihn, obwohl er mir unsympathisch ist.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.04.2020 15:20

Nala, du wirst auf die Führerinsel transportiert, da kannst du deinen Wahnsinn dann ausleben, unter deines Gleichen.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 29.04.2020 13:28

Ich bin sicher kein Freund dieser Regierung, aber diesen Zeitungsartikeln ist nichts hinzuzufügen. Es wurde gute Arbeit geleistet. Den Kritikern empfehle ich mal über die Grenzen zu schauen, Schweiz, Italien usw. Es wurden sicher Fehler gemacht, aus meiner Sicht, liegt aber an der Natur der Sache da keine Erfahrungswerte vorhanden sind.

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gscheidle (4.100 Kommentare)
am 29.04.2020 12:59

Um so mehr Experten, Politiker aller Fraktionen, Juristen mit gesprochen hätten um so weniger wäre durchzusetzen gewesen.
Für die Regierung wäre es vielleicht bequemer aber auch nicht einfacher gewesen.
Der Erfolg wird nun kleingeredet und die Fehler aufgeblasen.

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rmach (15.247 Kommentare)
am 29.04.2020 16:49

Dem Kurz ist es scheinbar so ungerecht beschieden. Mir tut er leid. Hätte er einfach studiert und sich dann in den Beamtenstand hieven lassen, dann hätte er ein ruhiges Leben.

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( Kommentare)
am 29.04.2020 12:49

BETTERTHANTHEREST
bitte hör endlich auf immer wieder den Sermon gegen Anschober aus unzensuriert.at heraus zu zitieren. Es war richtig, die Osterbesuche bei den Großeltern zu untersagen, da die Wahrscheinlichkeit sehr hoch war, dass der vorgeschriebene Mindesabstand bei dem Besuch nicht einzuhalten war. Die Großeltern zählen halt zur Risikogruppe.
Unzensuriert.at kapiert das nicht und von einigen Forenschreibern hier erwarte ich nicht, dass die selber denken können.
Stimmts BESSERWISSER

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betterthantherest (34.197 Kommentare)
am 29.04.2020 14:08

Fortunatus, wie Sie vielleicht noch nicht wissen, gehören zur Familie nicht nur Großeltern.

Fakt ist auch, dass 30.000 Bürger bestraft wurden.
Viele davon zu Unrecht - ohne Rechtsgrundlage, wie man heute weiß.

Wenn Sie, Herr Fortunatus gerne belogen werden, dann ist es Ihre Sache.
Ich will das nicht. Und viele andere Menschen wollen das auch nicht.

Anschober (Grüne) kann man keine Sekunde mehr trauen.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 29.04.2020 14:29

schon mit der stimmenauszählung fertig?

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Unterhose (2.061 Kommentare)
am 29.04.2020 12:40

Dieser Bericht ist wieder ein Schlag ins Gesicht für unsere Dauerkritiker und Besserwisser.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 29.04.2020 13:05

Wieder so eine "Lachnummer" für den Hofer und seiner 4.plazierten Mannschaft

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rmach (15.247 Kommentare)
am 29.04.2020 16:51

Warum?

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HaHeSu (170 Kommentare)
am 29.04.2020 11:51

Passend dazu auch dieser Artikel in der Krone: https://www.krone.at/2145143

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betterthantherest (34.197 Kommentare)
am 29.04.2020 12:03

In Öffis war und ist es erlaubt, den Mindestabstand zu unterschreiten,
die private Fahrgemeinschaft aus dem Mühlviertel wurde mit 2800 Euro abgestraft.

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soling (7.432 Kommentare)
am 29.04.2020 14:03

Also bitte, erkennen Sie die Logik nicht ?

Rudi der Ermutiger war da wieder planlos am Werk !

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 29.04.2020 11:47

Der Kurs, auch die Kommunikation, der Regierung war wichtig und richtig.

Zuviele Minderbegabte da draussen, zuviele "geht doch mich nix an", zuviele Migranten mit fehlender Sprach- und Staatsandockung.
Bizarr: Die rechten Doofies und die Migranten finden sich im selben Problemtopf.

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betterthantherest (34.197 Kommentare)
am 29.04.2020 11:44

Es hat auch was Positives:

jetzt wissen wir, dass man Anschober kein Wort glauben darf.

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betterthantherest (34.197 Kommentare)
am 29.04.2020 11:56

Die Kommunikation war falsch.

Den Bürger kaltschnäuzig zu belügen (Stichwort Privatbesuchsverbot) ist skandalös.

Dann 2 Tage vor Ablauf zu sagen - was wollen Sie, war eh immer erlaubt, hätten Sie das Gesetz genauer lesen müssen! und im gleichen Atemzug die nächste Willkür in ein Gesetz zu schreiben (Polizei in Privatwohnungen, wird aber nicht exekutiert vorerst), DAS untergräbt jedes Vertrauen.

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HaHeSu (170 Kommentare)
am 29.04.2020 11:58

.... mit dieser Meinung stehst aber ziemlich einsam da.
Schade dass es noch immer keinen Dislike Button gibt?!

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( Kommentare)
am 29.04.2020 11:37

Auch sehr viel falsch gemacht: unter anderem die Wirtschaft an die Wand gefahren !

Die Leute mit Horrorszenarien geängstigt, mit mißverständlichen Ansagen verwirrt und in ihren Freiheitsrechten unnötig eingeschränkt....

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 29.04.2020 11:38

Erkläre uns doch mal, wie man es hätte besser machen können. Welche Staaten machen es besser?

Sudern allein ist zu wenig.

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HaHeSu (170 Kommentare)
am 29.04.2020 11:40

... blablabla, übelste Oppositionsrhetorik a la Kickl und Co!

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elhell (2.136 Kommentare)
am 29.04.2020 16:29

Geängstigt ??? Ich kenne niemanden, der Angst hat oder hatte. Eltern, Schwiegereltern und sonstige Bekannte über 70 haben sich gut mit der Situation abgefunden. Sicher, für Freiberufliche und Kleingewerbetreibende ist die Herausforderung groß, aber es gibt Möglichkeiten, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Nicht üppig, aber immerhin.
Wer Weltmeister im Verbreiten von Ängsten ist, ist seit Jahren unangefochten der Herr Kickl.

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klam (164 Kommentare)
am 29.04.2020 11:32

Als Politiker brauchst ka Bildung, sondern ein loses Mundwerk um schaden anzurichten wies die Opposition derzeit wos wieder besser geht betreibt. Und wenns a Bildung ham dann boykotieren sie bewusst um schaden anzurichten.

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betterthantherest (34.197 Kommentare)
am 29.04.2020 11:23

Die Maßnahmen waren Richtig.

Die Kommunikation grundfalsch.
Die Bürger wurden schlichtweg belogen.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 29.04.2020 11:28

Die Kommunikation war insofern richtig, als nun viele verstanden haben, dass es sich beim Corona Virus um keine Grippe handelt und man besser aufpassen muss.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 29.04.2020 11:36

Diese Kommunikation zur Verdeutlichung war richtig und wichtig, ich glaube betterthentherest meint die Kommunikation das private Treffen eh immer erlaubt waren. Ich kann dies noch immer nicht verstehen da hier die Glaubwürdigkeit abnimmt. Vor allem stellt man dies zwei Tage vor Beendigung der Maßnahme fest, dies hätte man nicht machen sollen.
Wie bereits mehrfach mitgeteilt bin ich auch der Ansicht dass die Maßnahmen richtig und wichtig waren und sich die österreichische Bevölkerung großteils vorbildlich daran gehalten hat, dies kann man an den Zahlen sehr gut ablesen.

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betterthantherest (34.197 Kommentare)
am 29.04.2020 11:43

Donmartin, ich spreche das Thema Besuch von Familie, Freunden und getrennt lebende Lebenspartner an. Das war für alle ein richtig schwierige Zeit.
Auch der tägliche Ablauf hätte sich für viele Menschen vereinfachen lassen - Stichwort Vereinbarung von Kinderbeschulung und Beruf, wenn Freunde manchmal hätten aushelfen dürfen.

Hier wurden 9 Mio Menschen schlichtweg belogen.

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EinsteinJr (54 Kommentare)
am 29.04.2020 11:35

Wer schon eimal im Krisenmanagement tätig war, weiß dass die Kommunikationstrategien richtig waren.

Auszug aus dem internationalen Pandemieplan, Kapitel 9 Kommunikation:
"Ihr Ziel ist es, einen kontinuierlichen und konsistenten Informationsfluss aller Beteiligten zu gewährleisten, der Bevölkerung schnellstmöglich das erforderliche Wissen zum Schutz vor einer Erkrankung zu vermitteln und sie zum Selbst- und Fremdschutz zu motivieren."

Vor allem das Wort "motivieren" ist hier ausschalggebend.
Angst ist ein sehr guter Motivator wenn es schnell gehen muss. Jeder Versicherungsagent weiß wovon ich rede.

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HaHeSu (170 Kommentare)
am 29.04.2020 11:38

... nicht nur in der Versicherung, auch Eltern gegenüber Kinder übertreiben oft ziemlich um Kinder vor etwas zu schützen!

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tarantella (876 Kommentare)
am 29.04.2020 11:20

Eine großes Dankeschön an alle, die in den vergangenen herausfordernden Wochen so vieles richtig gemacht haben, indem sie sich an die Verhaltensregeln der Regierung gehalten und die Bitten einzelner Minister ernst genommen haben. Bravo Österreicher, die damit gezeigt haben, dass sie mitdenken und den Regierenden im Ernstfall einen Vertrauensvorschuss geben. Nur so konnte erreicht werden, dass wir ab übermorgen wieder einen Alltag haben werden, wie wir ihn gewohnt sind.
Und Maskentragen und Abstandhalten und Händewaschen tut ja nicht weh!

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vjeverica (4.309 Kommentare)
am 29.04.2020 11:31

bis auf diesen Satz "Nur so konnte erreicht werden, dass wir ab übermorgen wieder einen Alltag haben werden, wie wir ihn gewohnt sind." stimme ich mit Ihnen vollkommen überein.

Sage nur - Schulen?!
Tageszentren / Club Aktivs für unsere Senioren?! (Besuche werden ja nun mit Vorbehalt wieder erlaubt) Ob das vorm Herbst noch was wird, das bezweifle ich. Und das ist für alle Betroffenen sehr schlimm.
Und im Herbst gibt es spätestens die 2., noch größere Welle - das ist zumind.zu befürchten.
Dann fängt die Grippewelle wieder an und Corona kommt vermehrt dazu.

Ein Ende ist noch sehr lange nicht abzusehen, zumal heuer zumind.sicher kein Impfstoff mehr frei gegeben werden kann. (muss ja auch noch gründlichst getestet werden!)

Ansonsten - Augen zu und durch.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 29.04.2020 15:09

Ihr Erwachen wird bitter , aber zuerst müssen Sie einmal mit dem Kopf durch türkise Brett das sie davor haben.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 29.04.2020 11:19

Nur die österreichische Opposition hetzt noch weiter und versucht, schlechte Stimmung zu verbreiten.

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 29.04.2020 14:04

Wie heißt es immer so schön...der Prophet im eigenen Land ist nichts wert.
Hat sich bei vielen Dingen leider wieder bestätigt, denn während man im Ausland wohlwollend, erstaunt und achtungsvoll auf das blickt, was Österreich exzellent vollbracht hat, hat die eigenartige Opposition in Österreich nichts anderes zu tun als hetzen, hetzen und nochmals hetzen. Schade, denn Opposition ist in einer Demokratie äußerst wichtig...allerdings hat sich dieselbe in Österreich selbst disqualifiziert.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 29.04.2020 15:06

Ganz einfach, weil die Opposition in Gegensatz zu den bezahlten deutschen Schreibtischheinis besser beurteilen können, was uns noch uns Haus steht und selber live sehen was alles danebengeht.

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elhell (2.136 Kommentare)
am 29.04.2020 16:22

Besser beurteilen? Etwa in der Art wie es der Herr Kickl gemacht hat, indem er uns mit dem Vergleich mit Schweden schlicht Lügen aufgetischt hat?

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 30.04.2020 04:13

Ah ja...ist das so. Das Einzige was die Opposition in Österreich beurteilen kann, ist dass es mit Ihnen schwer bergab geht...und das nicht erst seit Corona. Bin schon gespannt auf die frisierten Zahlen der Pam Joy Wahl....

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