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Neue Verordnung: Ausgangsbeschränkung verlängert, Maskenpflicht in Öffis

Von nachrichten.at/apa, 10. April 2020, 06:24 Uhr
Öffentliche Orte müssen nach wie vor gemieden werden Bild: APA

WIEN. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) hat in der Nacht auf Freitag die erwartete Verordnung über die Verlängerung der Ausgangsbeschränkungen bis Ende April veröffentlicht.

Außerdem wird darin eine Maskenpflicht bei der Benützung öffentlicher Verkehrsmittel ab kommenden Dienstag geregelt. Neben Begräbnissen sollen künftig auch Hochzeiten nur im engsten Familienkreis stattfinden.

Aktuell müssen Mund-Nasen-Masken nur beim Einkauf in Supermärkten getragen werden. Ab Dienstag nach Ostern müssen sie auch in öffentlichen Verkehrsmitteln und generell beim Einkauf getragen werden. Alternativ kann auch ein Schal oder eine andere "Barriere gegen Tröpfcheninfektion" über Mund und Nase gezogen werden. Ausgenommen sind nur Kinder bis 6. Zudem ist auch in Öffis ein Abstand von mindestens einem Meter von anderen Fahrgästen einzuhalten.

Fahrgemeinschaften nur mit Masken

Neu dazu kommt nun auch eine Regelung für Fahrgemeinschaften zwischen Personen, die nicht im selben Haushalt leben: Diese sind nur mit Maske und ein Meter Abstand zulässig. Für eine Maskenpflicht am Arbeitsplatz braucht es der Verordnung zufolge Einvernehmen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer - sofern die Schutzmasken nicht (wie im Handel) ohnehin vorgeschrieben sind.

Kein betreten öffentlicher Orte

Apropos: Das "Betreten öffentlicher Orte" bleibt weiterhin verboten. Zu den fünf Ausnahmen (Notfall, Betreuung und Hilfe, Deckung der Grundbedürfnisse des täglichen Lebens, Arbeit und der Bewegung im Freien alleine oder mit Mitbewohnern) kommt nun aber eine weitere dazu: Nämlich das Einkaufen bzw. die Inanspruchnahme jener Dienstleistungen, die bereits wieder angeboten werden dürfen.

Und schließlich legt die Verordnung auch fest, dass als "notwendiges Grundbedürfnis" auch Hochzeiten (und wie bisher schon Begräbnisse) gelten und daher eine Ausnahme vom allgemeinen Ausgangsverbot rechtfertigen. Beides aber nur im "engen Familiären Kreis".

 

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52  Kommentare
52  Kommentare
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roeserl (1.282 Kommentare)
am 12.04.2020 07:58

wer einmal im Team aufder Baustelle gearbeitet hat ,weiß,dass der Mindestabstand zB Elektriker,die oft gemeinsam kabel einziehen müssen,die einer alleine nicht bewältigen kann und noch dazu in engstem raum oder mechaniker ,die schwere teile ausbauen müssen(motor,getriebe ect)wird der sicherheitsabstand sicher nicht einzuhalten sein.Politiker u gewerkschafter,sowie die ärzte haben das sicher nicht erlebt.Aber ich sage,man sollte doch gewisse massnahmen einhalten,soweit wie möglich.
Noch ein kritikpunkt:im supermarkt werden masken verteilt für kunden,die auch verwendet werden,dennoch stören sie oft,dann werden sie heruntergeschoben und mit vielleicht verschnupften händen waren antatzt,nicht sehr hygenisch!

.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 11.04.2020 12:54

wie ich lese flammt in China das Virus wieder auf, ich denke die Situation wird uns noch einige Zeit im Griff haben—bis die Pharmaindustrie ein Gegenmittel gefunden hat

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 11.04.2020 10:24

Warum die Masken in den Öffis erst ab Dienstag kommen ist eine Frage in einer
sehr langen Reihe von Fragen, welche ich mir seit Beginn dieses Wahnsinns stelle...

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fko (2.289 Kommentare)
am 11.04.2020 11:17

Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit. Die Öffis hätte man als erstes stilllegen müssen. Zumindest keine Benützung ohne Schutzmaske. Ist halt das Lieblings-Vorzeigeprojekt der Grünen. Da gelten scheinbar andere Regeln.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 10.04.2020 19:08

1 Meter Abstand in Öffis... ich frag, wo diese Kasperl dagegen gerannt sind...

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 10.04.2020 20:49

1 m Mindestabstand bei Fahrgemeinschaften, alles Trollvotteln....

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 10.04.2020 21:24

Ist nicht so abwegig wenn der Virus seine Talente ausreichend entfaltet.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 11.04.2020 09:02

2m Abstand für Volltrottel!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.04.2020 23:01

Taxifahrt nur mit Maske
Neu dazu kommt nun auch eine Regelung für Fahrgemeinschaften zwischen Personen, die nicht im selben Haushalt leben: Diese sind nur mit Maske und ein Meter Abstand zulässig. Das gilt auch für Taxis und bei Fahrdienstvermittlern wie Uber. Hier kann der Transport ab kommenden Dienstag nur in Anspruch genommen werden, wenn Mund und Nase entsprechend geschützt sind und ein Meter Abstand zwischen Fahrer und Fahrgast besteht.
10.04.2020 | 10:48
https://amp.diepresse.com/5798564

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 10.04.2020 16:16

Die Verlängerung der Ausgangsbeschränkung hat ja Kurz bereits am Montag bekanntgegeben und heute Nacht hat es Anschober veröffentlicht- das steht so in den OÖN- siehe oben.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 10.04.2020 14:50

Bei großen guten Firmen gibt das Masken tragen am Arbeitsplatz die Arbeitsmedizin vor. Ob ich eine Maske trage entscheide ich als Person kein Chef und kein Gruppendruck. Wenn nachgewiesen wird das ich mich durch unprofessionelle Maßnahmen in der Arbeit angesteckt habe hat das für eine Firma Konsequenzen. Aufgemacht wird nur mit Auflagen an die muss sich auch die Wirtschaft halten! In Wien ist in den Öffis ab nächster Woche Maskenpflicht.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 10.04.2020 14:42

Es ist ganz einfach Maske hin Maske her Abstand hin oder her wen die Vordnungen nicht greifen und CV 19 steigt wieder sind die Geschäfte wieder zu! Nach vier Wochen Vollhorste und Verschwörungstheorien ist die nächste Woche für das weitere Leben in Österreich der Versuchsballon. Mit machen einschränken oder wieder Beschränkungen zwischen den beiden Möglichen kann der Bürger wählen.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 10.04.2020 19:05

Wüsste ich nicht, dass du Innviertler bist, könnte man glauben, du seist Rudi...

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 10.04.2020 14:37

ja drum fliegt der Polizeihubschrauber dauernd entlang der Donau, das bringt was

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 10.04.2020 16:18

In Linz

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soling (7.432 Kommentare)
am 10.04.2020 14:33

Maskenpflicht in Öffis !

Herr Anschober, wo gibt es jetzt die Masken ?

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urbel (787 Kommentare)
am 10.04.2020 19:25

...im Bauhaus ( hab bei mir in der Werkstatt noch FFP2 Masken der Marke Wisent gefunden)

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.04.2020 23:39

Ein grüner Minister badet jetzt die Versäumnisse und die Unwissenheit aus!

Kurz: Auch wenn das Corona-Virus in aller Munde ist, die Gefahr der Grippe darf nicht unterschätzt werden. Fellner live 30.JÄNNER 2020
Kurz: Ich halte es nach wie vor für ein großes Problem das es nach wie vor viele "Verharmloser" in unserer Gesellschaft gibt. Pressekonferenz 30.MÄRZ 2020

Kurz: Mit Schutzmasken herum zu laufen die einen gar nicht schützen...ZIB 2 am 27. FEBRUAR 2020
Kurz: es ist nicht unsere Aufgabe das zu sagen was man gerne hören möchte, sondern es ist unsere Aufgabe ehrlich zu ihnen sein...durch das tragen der Maske kann man andere Menschen schützen...Pressekonferenz 30. MÄRZ 2020

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max1 (11.582 Kommentare)
am 11.04.2020 08:24

Seine Spindoktoren arbeiten sehr gut, da ist Hofer mit seinem NLP ein Waisenknabe.

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( Kommentare)
am 10.04.2020 13:17

Das mit den meterabstand in den oeffis wird schwer machbar sein. Weil doch oft viele Leute einsteigen.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 10.04.2020 13:31

Moeglicher Weise ist das momentan ein Problem. dass viele Leite einsteigen. Aber der Virus wird es schon richten.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 10.04.2020 11:48

eine Angestellte in einem Supermarkt sagte mir sie bekomme in der Woche nur eine Maske!!! nach Stunden ist sie tropfnass !!!

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vinzenz2015 (46.289 Kommentare)
am 10.04.2020 17:49

Sie und Ihre Gschichteln!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 10.04.2020 21:45

Der grüne Oberzurechtrücker - mir ist auch jemand bekannt, der das gleiche berichtet.

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( Kommentare)
am 10.04.2020 11:46

Wenn jetzt das Wetter so schön ist, werden viele wieder die Maßnahmen nicht einhalten! Viele sind infiziert und wissen es nicht! Gerade beim sprechen, niesen, husten fliegen diese Spritztröpfchen! Man kann es ja selber verfolgen, wenn man plötzlich niesen muss, die Hand vorhält, sind lauter Tröpfchen drauf!

60.400 schwarz infizierte sind sehr viel, wären da die Masken.....nicht, würde das noch extremer sein!
Darum sind wir stark und sagen diesen Virus das Ende an!!👍👍🤗🤧😷

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( Kommentare)
am 10.04.2020 13:21

Upikus. Genau du hast recht. Weil viele noch immer nicht checken, daß man sich die armbeuge vorhält, statt der Handfläche. Und mit dieser Handfläche halten sich die Leute dann im Bus bei den haltestange bzw. Griffe.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 10.04.2020 19:10

Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben...

Kein Mensch sagt, dass du dich in die Masse der Unvernünftigen begeben musst..

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 10.04.2020 10:15

Der Virus ist in seiner Strategie sehr freiheitsliebend, systemfrei und variable und unsere Gegenmaßnahmen sind teilweise umformulierte Grundgesetze mit Freiheitsverboten. Der Virus kann auch in eine Immunzelle eindringen und dort die Panikschaltung auf Zerstörung aller gesunden Zellen auslösen, was den sicheren Tod bedeutet. Hat sich der Virus bereits in unserem Geist eingenistet, so kann es ähnliche Folgen haben, wenn wir keine variable Überlebensstrategie anwenden.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 11.04.2020 09:10

sollte die Gefahr, dass die Intensivmedizin überlastet wird vorüber sein, gibt es keinen legitimen Grund mehr. Wie um alles in der Welt sollten die solche Beschränkungen ohne Begründungen aufrecht erhalten können???

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oeh (929 Kommentare)
am 11.04.2020 12:04

War diese Gefahr wirklich jemals gegeben?

Und jetzt ist kein wesentlicher Unterschied zu Anfang März. Wenn 100 000 Österreicher bisher infiziert wurden und immun sind bleiben immer noch 8,8 Mio übrig. Also wenn die Maßnahmen begründet waren müssen sie fortgeführt werden - vielleicht etwas gelockert.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 10.04.2020 08:40

Sorry aber da geht's ja in Nordkorea mittlerweile richtig freizügig und frivol zur Sache

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 10.04.2020 08:41

...und die haben keine Coronainfizierten!!!

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saturn66 (187 Kommentare)
am 10.04.2020 07:54

Im privaten Bereich will man rigoros durchgreifen, in der Wirtschaft gibt es jetzt zum Glück Erleichterungen mit entsprechenden Maßnahmen. Verstehe nicht warum bei Begräbnissen nicht mehr Personen zulässig sein sollten. Abstand in Kirche und Friedhof wäre leicht möglich. Schön langsam wirds mühsam und nicht mehr nachvollziehbar, der Hausverstand soll wieder bemüht werden. Eine niedrige Durchseuchung hilft uns nicht sehr weiter. Bin gespannt ob die Polizei jetzt auch Schutzm. im Auto verwenden.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 10.04.2020 08:20

Vorbildlich Saturn, sie dürften die Verordnung befolgen. Sonst hätten sie sicher bemerkt, dass die Exekutive bereits die ganze Karwoche mit Mund-Nasenschutz unterwegs ist.

Frohe Ostern.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 10.04.2020 16:24

Ja wo waren den die Masken für die Bevölkerung? Nicht vorhanden!

Man kann ja nicht anziehen was nicht da ist!

Zumal der ganze Maskenkram unsinnig ist!

Jeder müsste alle 3 Stunden eine neue Maske haben, ansonsten wird die Maske selbst zur Keim und Virenschleuder. Außerdem macht sie nur bei denen Sinn, die infiziert sind. Bei allen anderen ist sie vollkommen überflüssig.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 10.04.2020 07:41

Als ich am11 3.gefragt habe warum Öffis, die ja die größte Gefahrenquellen einer Ansteckung sind nicht entsprechend abgesicherte werden würde ich beschimpft
Jetzt wo die Öffis ziemlich leer sind kommt dieser Chaot mit der Masken Pflicht für Öffis
Dieser Minister ist nur lachhaft

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sagenhaft (2.100 Kommentare)
am 10.04.2020 08:01

ja, es gibt eben keine Qualifikationskriterien fuer Minister, wenn die Farbei gruenlich ist wird man derzeit eben Minister. Ob gruen oder tuerkis ist wurscht. Wichtig ist dass es keine Qualifikationspruefung gibt. Wichtig dreinschauen und viel Unsinn machen. Mittlerweile sieht man ja deutlich dass die Masznahmen falsch sind. Aber statt sie zu beenden und nur auf die Risikogruppe zu schauen wird weiter an den Sinnlosigkeiten gedreht damit man meint die sowieso fallenden Zahlen waeren auf die Masznahmen zurueckzufuehren gewesen.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 10.04.2020 08:25

Sagenhaft soviel Meinung ohne Ahnung.

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sagenhaft (2.100 Kommentare)
am 11.04.2020 02:30

Aha, Sie meinen sich? Kennen Die die Kurier Statistik mit dem Alter der Toten? Da sieht man wie planlos die Regierung ist. Schulen geschlossen aber Kinder sind gar nicht die Risikogruppe. Jugendliche auch nicht. Da ist eine normale Influenza viel gefaehrlicher. Aber professionell arbeitende Regierungen haben das bisher immer gemanagt ohne das Land zu zerstoeren, bis halt jetzt KKA kam (kurz kogler anschober). Statt die Menschen ueber 65 zu isolieren das ganze Land einsperren. Das ist so wie das Autofahren generell zu verbieten weil Pensionisten Autounfaelle verursachen. Und selbst keine Fuehrerscheinkurse fuer die Jungen weil die koennten ja mit einem Pensionisten einen Unfall haben.
Der Vorteil fuer die Politiker? Sie kommen taeglich ins Fernsehen um ihr sinnloses Verhalten zu erklaeren.

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soling (7.432 Kommentare)
am 10.04.2020 14:30

Ja ja SAGENHAFT, aber der Van der Bellen hat erklärt, dass die Qualifikation für den Ministerposten das selbstverständliche Minimum ist.
Also nicht nur die lustigen Minister, auch der BP gehört zum Schutz der Österreicher schleunigst entlassen.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 10.04.2020 08:22

A då schau di oan.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 10.04.2020 08:26

Gehört zu Adaschauher.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 10.04.2020 07:10

Was ich bei dieser Verordnung nicht verstehe : während man sich im Privatleben so gut wie möglich schützen kann (und zt. muss) , wird ein großer Bereich der Arbeit davon ausgenommen.
Wie kann es sein, dass ein vielleicht unsozialer Arbeitgeber mitbestimmen kann, ob eine Maske aufgesetzt wird ?
Oder dass der übliche Gruppendruck entsteht "Ernstl, bist deppert, wir brauchen doch keine Masken, oder hast Angst vor einen Schnupfen ? "

Hat von den Regierungsmitglieder noch niemand eine Fabrik oder eine kleine Werkstatt von innen gesehen und glauben sie im ernst, dass hier immer 1 Meter Abstand gehalten werden kann ?

Fazit : keine Ausflüge, private soziale Kontakte minimieren und zu Ostern nicht mal die Eltern oder Großeltern besuchen, aber der Kollege/die Kollegin in der Firma darf dich ruhig anstecken.
Hinterher kannst du dann im Fall der Fälle wenigstens sehr gut eingrenzen, dass du dir das Virus vom Arbeitsplatz nach Hause zur Familie mitgebracht hast.

Sehr konsequent durchdacht

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 10.04.2020 07:13

Anstelle vom Gesundheitsministerium hat hier wohl der WKÖ-Mahrer und der Industriellenvereinigungs-Kapsch das Sagen gehabt.

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sagenhaft (2.100 Kommentare)
am 10.04.2020 08:02

Mahrer hat doch 2 Posten von Kurz bekommen. Nicht einen, gleich zwei. Also reden die offensichtlich (natuerlich sicher nicht ueber den Postenschacher)))))))))

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.04.2020 07:25

Ich sehe ihre Probleme genau so.
Der einzige Trost ist, dass jüngere Infizierte weniger schwere Folgen haben werden, im Regelfall.
Es war höchstwahrscheinlich ein Ausloten von wirtschaftlichem Schaden, der erhofften Durchseuchungsrate, der Bettenkapazität.
Wer zu den besonders gefährdeten Menschen gehört, wurde jetzt zusätzlich geschützt.
Ich fürchte, der Schaden wird sich bei den jetzt Weggesperrten und den Kindern noch als enorm hoch herausstellen. Diese Komponente wird derzeit gar nicht beachtet.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 10.04.2020 08:35

Speziell ihr letzter Absatz bereitet auch mir Kopfzerbrechen.
Es ist ein schmaler Grat zwischen für und wider. Bleiben sie gesund.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.04.2020 10:09

Danke. Ich gebe mein Bestes. Dabei heißt es immer abwägen, welche Wege ich gehe, wann ich gehe, wo ich einkaufe... Neben Schutz vor dem Virus, heißt es die Immunstärke nicht zu verlieren und auch die psychische Gesundheit muss geschützt, d. h. auf sie geachtet werden.

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danadella (724 Kommentare)
am 10.04.2020 14:06

Die psychische Gesundheit ist ein Thema, das ich in der Diskussion sehr vermisse. Wenn die Menschen länger eingesperrt und ohne physische Sozialkontakte bleiben müssen, wenn viele Menschen ihre Existenzgrundlage verlieren, wenn es tatsächlich zu einer katastrophalen Wirtschaftskrise kommt - dann werden viele Menschen psychisch krank werden. Es könnte in dem Fall zum Beispiel auch zu einer signifikant höheren Selbstmordrate, aber auch zu mehr Gewaltverbrechen kommen.
Politisch wäre eine solche Situation ebenfalls brisant. Soziale Unruhen könnten ausbrechen, Populisten jedweder Provenienz könnten die Gunst der Stunde nutzen.
Ich trage die derzeitigen Maßnahmen voll mit und habe mich seit 15. März nicht aus meinem Wohnort wegbewegt bzw. gehe nur beim Nahversorger einkaufen und das auch sehr selten. Man darf aber etwaige Folgen nicht vergessen, die mindestens so schlimm wie die jetzige Krise sind.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 10.04.2020 14:49

Genau das hat ein deutscher Professor gesagt - die psychische Gesundheit leidet mehr als die körperliche. Viele Menschen werden durch diese Sanktionen mehr krank als durch eine Infektion. Aber da ja unser Obertölpel Grünrudi ein Experte ist, wird er das nicht in die Waagschale legen. Hauptsache er redet seinen Einflüsterern nach.

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