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Live: SPÖ stellt "Kraftpaket für Österreich" vor

Von nachrichten.at, 06. Juli 2020, 10:19 Uhr
Pamela Rendi-Wagner
SPÖ-Klubobfrau Pamela Rendi-Wagner Bild: Apa

WIEN. Livestream: Ab 10.30 Uhr tritt Parteichefin Pamela Rendi-Wagner vor die Presse.

Mit einem "Kraftpaket für Österreich" nach der Corona-Krise will die SPÖ einen Beitrag zum Neustart leisten. Der rote Parlamentsklub tagt, und SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner möchte den Anlass nützen, um eine Alternative zu Schwarz-Grün aufzuzeigen.

In der Mark-Halle in Wien-Landstraße soll damit auch die Partei selbst zu neuer Kraft finden.

Der Livestream:

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22  Kommentare
22  Kommentare
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distefano (553 Kommentare)
am 06.07.2020 15:40

Bitte Frau Wagner neigen sie der Politik den Rücken zu.
Tretten sie zurück.
Das wär das optimale KRAFTPAKET der SPÖ,
unde eine Wohltat für unser Österreich.
DANKE

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 06.07.2020 14:35

Der Pausenclown ballt wieder die Fäustchen ..... und produziert Unmengen an CO2

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.07.2020 14:38

@ISTEHWURST:
Da hast du aber die unzähligen, sinnlosen Propaganda-Pressekonferenzen vom
HL. Basti-Fantasti-KURZ (ÖVP) toll beschrieben!

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prugger (241 Kommentare)
am 06.07.2020 14:32

Was ich nicht verstehe: Warum fordert man immer wieder eine Arbeitszeitverkürzung, obwohl diese
-in Frankreich grandios gescheitert ist,
-zur massiven Arbeitsverdichtung und zusätzlichem Stress führt und
-keinen einzigen Arbeislosen in Arbeit bringt, da andere Qualifikationen von den Betrieben nachgefragt sind.
Jetzt braucht man keine 70er Jahre Retropolitik , sondern eine Stärkung und Entlastung der Betriebe, damit Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen werden....

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prugger (241 Kommentare)
am 06.07.2020 13:06

Was ich nicht verstehe: Warum fordert man immer wieder eine Arbeitszeitverkürzung, obwohl diese
-in Frankreich grandios gescheitert ist,
-zur massiven Arbeitsverdichtung und zusätzlichem Stress führt und
-keinen einzigen Arbeislosen in Arbeit bringt, da andere Qualifikationen von den Betrieben nachgefragt sind.
Jetzt braucht man keine 70er Jahre Retropolitik , sondern eine Stärkung und Entlastung der Betriebe, damit Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen werden....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.07.2020 13:48

"Jetzt braucht man eine Stärkung und Entlastung der Betriebe, damit Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen werden...."

Kannst du auch Lösungsansätze schreiben, wie diese Stärkung und Entlastung der Betriebe erreicht werden soll.

Wenn die vorhandene Arbeit von immer weniger Menschen erledigt werden soll, wird es unweigerlich immer mehr Arbeitslose geben!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.07.2020 14:06

Europa, die 70 Jahre waren genau die Jahre, vertrau darauf!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.07.2020 14:06

du tust es ja e.

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 06.07.2020 18:07

Ich bin auch der Meinung, dass es hier nur zu Verdichtung kommen würde, die Abgabenbelastung der Unternehmen aber nicht sinken würde. Nebenbei sinkt auch noch die Resilienz der Mitarbeiter. Weniger Stunde bedeuten nicht gleichlautend weniger Stress. Eine bessere Flexibilisierung der Arbeitszeit wäre da hilfreich. Nicht jeder will nine-to-five arbeiten und in meinem Bekanntenkreis können sich durchaus etliche vorstellen, zu nicht üblichen Arbeitszeiten tätig zu sein, weil das besser in die familiäre Situation passt ...aber klar, das ist nicht für jeden Beruf möglich. Also Flexibilität in jeder Hinsicht, da müssen sich aber Gewerkschaft und etliche politische Parteien ziemlich bewegen....modern und innovativ geht anders!

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prugger (241 Kommentare)
am 06.07.2020 12:44

Was ich nicht verstehe: Warum fordert man immer wieder eine Arbeitszeitverkürzung, obwohl diese
-in Frankreich grandios gescheitert ist,
-zur massiven Arbeitsverdichtung und zusätzlichem Stress führt und
-keinen einzigen Arbeislosen in Arbeit bringt, da andere Qualifikationen von den Betrieben nachgefragt sind.
Jetzt braucht man keine 70er Jahre Retropolitik , sondern eine Stärkung und Entlastung der Betriebe, damit Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen werden....

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( Kommentare)
am 06.07.2020 11:31

Die SPÖ lernt nix dazu. Ihr einziges "Kraftpaket für Österreich" ist nur ein Schimpfen über die Koalitionsregierung. Danke ÖGB für dieses Covidmodell der Kurzarbeit! Was hat der ÖGB zu diesem Covidkurzarbeitsmodell beigetragen? Nix, Null, Garnix!
Aber die SPÖ-ÖGB muss sich bei der Gewerkschaft bedanken. Sind doch die einzigen Rotwähler nur mehr der ÖGB.

Der Silberstein liegt einfach in den Genen dieser SPÖ. Die können nicht anders, als über die Koalitionsregierung zu schimpfen. Dieser traurigen StillstandsSPÖ, der fällt nix konstruktives ein als zu sagen:
- "das haben wir früher schon gefordert" oder
- "Das ist schlecht, was diese Regierung macht!"
Ich hätte mir bei diesem Thema "Kraftpaket für Österreich" einige Vorschläge, ja, eben ein Kraftpaket erwartet, aber nicht wie immer ein Vortrag für den SPÖ-Parlamentsclub, den hier die Parteivorsitzende publikumswirksam und mit viel Applaus präsentiert. Das ist kein Kraftpaket, das ist ein dreckiger Schmutzkübel, liebe Frau Rendi-Wagner.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.07.2020 13:59

@FORTUNATUS: In ÖVP-Schreiber @FURTUNATUS sein leeres Hirn geht sonst nichts rein, darum kommt immer SILBERSTEIN.
Du spielst immer die gleiche Blatte.
Wer hat den die Corona-Kurzarbeit ausverhandelt? War das etwa die ÖVP?

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mape (8.848 Kommentare)
am 06.07.2020 14:53

Ja, immer die gleiche BLATTE !
🤣🤣🤣🤣

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.07.2020 11:24

@KLETTERMAXE: Die ÖVP will ja immer die Anderen schlecht machen.
Schuld haben die Anderen. Da wird sogar das Parlament verarscht!

Wieso die ÖVP bis zum Hals in der Ibiza-Affäre steckt.
Warum so viele Leute der Volkspartei im Visier der Ermittler stehen und wie die ÖVP als Regierungspartei Einfluss auf die Ermittlungen nimmt.
Die Ibiza-Affäre hat nicht nur die FPÖ ins Schwitzen gebracht – seit ihrem Beginn stehen auch hochrangige ÖVP-Leute im Visier der Ermittler. Wie tief die Volkspartei im Sumpf steckt und wie sie als Regierungspartei Einfluss auf die Ermittlungen nimmt, erklärt Fabian Schmid vom STANDARD.

https://www.derstandard.at/story/2000118005320/podcast-wieso-die-oevp-bis-zum-hals-in-der-ibiza

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( Kommentare)
am 06.07.2020 11:38

EUROPA04,
du liest seit einem Monat immer nur den gleichen Artikel. Du solltest auch einmal versuchen, einen anderen Artikel zu lesen. Da erfährt man viele andere Ansichten und daraus könntest du dir dann sogar eine eigene Meinung bilden, als immer nur die Meinung einer anderen Person hier im Forum zu präsentieren. Die Parteizentrale füttert dich auch nicht mit Informationen, weil sie wissen, dass es sowieso wertlos ist, was du da immer schreibst. Oder kannst das wirklich nicht, eine eigene Meinung zu haben? Schade!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.07.2020 14:14

@FORTUNATUS: LÜGEN haben KURZ-BEINE

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20191115_OTS0112/sebastian-kurz-widerruft-seine-behauptung-spoe-haette-ibiza-video-organisiert

In einem Interview mit der „Krone“ habe ich, Sebastian Kurz, am 19.05.2019 die Behauptung verbreitet, die Sozialdemokratische Partei Österreichs sei verdächtig, die Herstellung und Veröffentlichung der sogenannten „Ibiza-Videos“, zeigend den ehemaligen Vizekanzler Heinz-Christian Strache im Gespräch mit einer angeblichen russischen „Oligarchen-Nichte“, durch bzw. mit Tal Silberstein beauftragt oder organisiert zu haben.
Die SPÖ hat mich wegen dieser Äußerung geklagt; das angerufene Gericht hat mir die Wiederholung der Äußerungen untersagt. Nunmehr haben die SPÖ und ich den Rechtsstreit aber beigelegt. Ich habe mich unter anderem verpflichtet, die Äußerungen nicht zu wiederholen und ziehe sie mit Hinweis auf ihre Unwahrheit und unter aufrichtigem Bedauern über meine Worte ausdrücklich als unrichtig zurück.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.07.2020 11:24

Die Päm und eine Alternative?
Des gibts ned.....

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rmach (15.109 Kommentare)
am 06.07.2020 10:56

So wird das nichts mehr. Da müssten so ie in den 70ern einfach vernünftige Konzepte her.

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 06.07.2020 11:01

@RMACH
vernünftige Konzepte?
So wie in den 70ern?
Ich sage nur:
VÖEST
AMAG
KONSUM

das war eher konzeptlos.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 06.07.2020 10:43

Jetzt spielt die SPÖ wieder den Experten für Wirtschaft und Soziales.

Da müssen sie die Experten aus der Pension oder dem Altersheim holen und sich beraten lassen. Die aktiven Funktionäre wurden jahrelang nur als Gewerkschafter ausgebildet, hetzen und andere schlecht machen.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 06.07.2020 16:26

Da haben sie sicher recht, dank der Wirtschaftskenntnis der schwarzen Finanzminister in den letzten 20 Jahren haben sich die Staatsschulden von 138 auf 290 Milliarden EUR erhöht.

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MzumQuadrat (66 Kommentare)
am 06.07.2020 10:28

Hat die SPÖ jetzt einen Zusammenarbeit mit dem Lagerhaus und dem Assinger vor :P

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