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Infektionen in Heimen gering, Pfleger stark belastet

Von nachrichten.at/apa, 05. August 2020, 12:29 Uhr
Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) bei der Präsentation der Studie am Mittwoch in Wien Bild: (APA)

WIEN. Der Schutz von Bewohnern von Alters- und Pflegeheimen vor einer Covid-19-Ansteckung hat in Österreich vergleichsweise gut funktioniert. Gleichzeitig sind aber die Mitarbeiter einer enormen Belastung ausgesetzt.

Das ist das Ergebnis einer Studie, die am Mittwoch von Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) und Studienautorin Elisabeth Rappold präsentiert wurde.

Aktuell sind sieben Bewohner und 19 Mitarbeiter von Alters- und Pflegeheimen infiziert. Auch die Grafiken dokumentieren die gegenwärtig geringeren Infektionen bei älteren Menschen. Gleichzeitig steigen die Ansteckungen in der Gruppe der 15- bis 24-Jährigen immer weiter. "Möglicherweise haben wir ein Problem mit dem Risikobewusstsein bei den Jungen", meinte Anschober zu dieser Entwicklung.

Er zeigte sich aber zufrieden damit, dass der Schutz der älteren Menschen gut funktioniert habe. Bis zum 22. Juni wurden insgesamt 923 Infektionsfälle in Alten- und Pflegeheimen erfasst, dies entspricht rund 1,3 Prozent aller Bewohner. 260 der Infizierten verstarben, das entspricht einem Anteil von rund 36,8 Prozent an allen bis zu diesem Zeitpunkt verstorbenen Coronafällen (706 zum Stichtag) in Österreich. Bei Pflegern und Betreuern gab es über 500 Ansteckungen und keinen einzigen Todesfall. Bei den Verstorbenen pro 100.000 Einwohner liegt Österreich mit 7,8 deutlich unter dem EU-Schnitt von 21,3, erläuterte Rappold.

Mangel an Schutzausrüstung

Die im internationalen Vergleich guten Zahlen bedeuten aber nicht, dass alles gut gelaufen sei. Verbesserungspotenzial gebe es vor allem bei der Information und Kommunikation sowie bei der Schutzausrüstung. "Die Schutzausrüstung war ein zentrales Thema für Mitarbeiter in Alters- und Pflegeheimen", sagte Rappold. Der Mangel an Schutzausrüstung habe bei den Mitarbeitern massive Ängste ausgelöst, gleichzeitig sei das Tragen von Schutzausrüstung eine enorme Belastung. Pfleger und Betreuer müssen seit März den ganzen Tag Schutzkleidung tragen. Sie wünschen sich für die Zukunft eine zentrale Verteilung von Schutzausrüstung.

Für den Herbst, auf den man sich laut Anschober derzeit intensiv vorbereitet, empfiehlt die Studie eine Einbindung der Pflegekräfte in die Krisenstäbe, ein verbessertes Kommunikationsmanagement und eine Verbesserung der personellen Situation, die Einräumung eines Mitspracherechts für die Bewohner und die Erforschung der psychosozialen Folgen der Coronapandemie für Heimbewohner.

Auf die sich mehrenden Klagen wegen Freiheitsentzug in Alters- und Pflegeheimen angesprochen, versprach Anschober Verbesserungen, nannte aber noch keine konkreten Schritte. Man sei derzeit in enger Abstimmung mit den Ländern und wolle rechtliche Verankerungen schaffen. Das Spannungsfeld zwischen Schutz vor einer Ansteckung und persönlicher Freiheit sei eine "Riesenherausforderung", so Anschober.

Der Minister wies einmal mehr auf die dramatische Entwicklung weltweit hin und sah Österreich auf einem guten Kurs. "Wir haben eine stabile Situation. Der Reproduktionsfaktor liegt derzeit bei 1,01. Der Kurs stimmt, die Richtung stimmt."

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29  Kommentare
29  Kommentare
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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 06.08.2020 01:36

Anschober, schlecht sieht Er aus, ist Er Pfleger?

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oblio (24.788 Kommentare)
am 05.08.2020 20:51

In Österreich sind wir trotz oder auch wegen der teils unsinnigen,
teils auch sinnvolle Vorschriften halbwegs gut davongekommen.

Andererseits sind zB bessere Aktionen in der Türkei eingeführt worden!

Wir wissen, dass viele Menschen getestet wurden, aber etliche Tests
an symtomlosen Angehörige nicht durchgeführt wurden,
was in der Türkei aber aber Standard ist.
Auch stehen an den Haltestellen Desinfektionsmöglichkeiten,
Masken werden auch gratis verteilt.
Wer über Symptome klagt, wird ohne dubiose Fragen ebenfalls getestet.
Was hier in Oberösterreich zu oft nicht passiert!
Eine bekannte Familie musste 3 Mal die Rettung rufen, weil der Großvater
an Atemnot zu ersticken drohte.
Das ist eine Schande!

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rmach (15.115 Kommentare)
am 05.08.2020 19:37

Wie teuer war die Studie? Das hätte ich ihm auch für eine Leberkässemmel sagen können. Welche Pülcherei ist da wieder gelaufen?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.08.2020 19:43

Die Freunde, auch Experten genannte, wollen gefüttert sein, sonst lassen sie den Herrn Anschober im Stich, und dann schmeißt er die nächst PK wegen Prüfungsangst.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.08.2020 19:22

AKTENZEICHEN CORONA-HILFEN
Gelder kommen nicht an, Experten aus Blümel-Ministerium kritisieren Agentur

https://zackzack.at/2020/08/05/aktenzeichen-corona-hilfen-gelder-kommen-nicht-an-experten-aus-bluemel-ministerium-kritisieren-agentur/

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 05.08.2020 18:34

Gut dass wir immer über hauptsächlich diese Altersgruppe so gut informiert werden.

Herr Anschober.
Da gibst so viele andere auch noch.
Diejenigen, welche immer zur Arbeit gehen, und weder dem AMS noch der Kurzarbeit einen Euro abnehmen z.B.

Außerdem wäre es auch nicht schlecht, wenn solche Statistiken über alle Schüler und Lehrer auch mal gemacht werden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.08.2020 18:48

Mitarbeiter niedergelassener Ärzte wurden noch immer nicht getestet, pflegende Angehörige, die zugleich arbeiten gehen, auch nicht.

Es gibt noch immer keine ordentlich zertifizierten FFP-Masken, sondern nur von der extra gegründeten Palmers-Firma mit Bezug zum Kanzleramt ua produzierten sogenannten Mund-Nasen-Schnellschutz und China-Importe durch auch extra geründete Firmen, das alles unter kräftiger Hilfe des Türkisen Kreuzes, das auch für die App verantwortlich ist und dem Vernehmen nach für die nicht zuverlässige 1450.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.08.2020 18:12

@BENZINVERWEIGERER - Wie sieht es bei den 148.000(?) daheim gepflegten aus ?

Pflegeminister Anschober kümmert sich in diesem Teil seines Ressorts ausschließlich um NGO, Vereine, Institutionen.

Auch bezüglich Corona waren ihm, die unterbezahltesten und einzig NICHT subventionierten Pflegefälle, nämlich jene, die es vorziehen, sich daheim INDIVIDUELL von Angehörigen betreuen statt von INSTITUTION verwalten zu lassen, POWIDL.

Es kam da NICHTS, weder Geld noch Tat oder Rat,

obwohl mehr als 140 Diplomierte bei der SVS herumlungern, die seit fast 20 Jahren keinen Patienten mehr angegriffen haben, sondern bloß pflegende Angehörige invasiv kontrollieren, dabei Formulare ausfüllen, jährlich einen 40-Seiten-Bericht des Eigenlobs schreiben und Studien verfassen – alles im Auftrag des BM!!!

Pflegende Angehörige hat RA bei der 3-wöchigen Sonderbetreuungszeit, die er Eltern und Angehörigen von INSTITUTIONELL betreuten Menschen zugestanden hat, völlig übersehen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.08.2020 18:18

Er hat auch völlig ignoriert, dass Angehörige sehr oft Verwandte pflegen, die der COVID-19-Risikogruppe angehören, und Infektion von ihrem Arbeitsplatz in den privaten Pflegebereich einschleppen können:

Für pflegende Angehörige gibt es KEIN Home Office, KEINEN Rechtsanspruch auf Umgestaltung des Arbeitsplatzes inklusive Arbeitsweg, KEINEN Anspruch auf Dienstfreistellung und schon gar KEINEN Schutz vor Motivkündigung wegen Inanspruchnahme der Freistellung.

Bei seiner "Pflegereform" lässt er die individuell von Angehörigen Gepflegten wieder außen vor:

Der Fragebogen ist nur online verfügbar.
Der Pflegeminister WEISS GENAU , dass das Durchschnittsalter pflegender Angehöriger bei 60 Jahren liegt. Er will also ganz bewusst die Meinung der privaten Pflege gar nicht wissen.

Dafür hat er der Caritas zugestanden, als Verein wie eine Gebietskörperschaft mitten unter diesen in der

Taskforce „Pflegevorsorge“– Bund-Länder-Zielsteuerungskommission

mitzumischen und sich selbst zu bedienen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.08.2020 18:33

Vereinsmaier Anschober kümmert sich um alles mögliche, nur nicht um private Pflege:

Aus seinen

Empfehlungen zur psychischen Gesundheit während der COVID-19-Pandemie für die allgemeine Bevölkerung, die er schon am 25.03.20 abgegeben hat:

Pkt 8
"COVID-19 hat und wird Menschen aus vielen Ländern und an vielen geographischen Orten betreffen.
SCHREIBEN SIE DIE ERKRANKUNG NICHT EINER SPEZIFISCHEN ETHNISCHEN ODER NATIONALEN ZUGEHÖRIGKEIT ZU."

Pkt 9 (SCHÖNSPRECH auch hier. Auch bei Covid kann man flugs zum HETZER werden)
"BEZEICHNEN SIE MENSCHEN MIT DER KRANKHEIT NICHT ALS „COVID-19-F Ä L L E", „OPFER", „COVID-19-FAMILIEN" oder „ERKRANKTE"."

(man hat sich pc so auszudrücken:)

Es sind „M E N S C H E N M I T COVID-19", „M E N S C H E N, DIE WEGEN COVID-19 BEHANDELT WERDEN" oder „M E N S C H E N, DIE SICH VON COVID-19 ERHOLEN".

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.08.2020 18:43

Ein BMSGPK Anschober, der Normen erlässt, die von seiner sprachlichen Inkorrektheit und mangelndem Gesetzes- und Verfassungsbewusstsein zeugen,

weitet sein Ressort aus, um sich dem Bürger gegenüber zum Sprachpolizeiminister zu machen,

während es in seinem Ressort drunter und drüber geht,

er ständig Irrtümer verursacht, erklärt und zu klären sucht,

notfalls, indem er, auch sehr, sagen wir

"ungewöhnlich" in einem Rechtsstaat, wo sonst jedes Papierl im Staatsarchiv landet,

Ostererlässe im Nirwana verschwinden lässt.

Was soll sich Österreicher dazu denken?

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rmach (15.115 Kommentare)
am 05.08.2020 20:10

Ich denke mir, dass die ambulante Psychotherapie nicht ausreicht. Er sollte sich ehestens stationär aufnehmen lassen

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.08.2020 20:58

Tja, das Meditieren mit Hund und beim Kochen mag für den Migranten-Landesrat gereicht haben.

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( Kommentare)
am 05.08.2020 16:31

Die große volksverarsche Sars Cov 2

Barcelona: Probe vom 12. März 2019

Das angewandte Testverfahren bestätigte laut der Studie, dass sich in der Probe vom 12. März 2019 zwar geringe, aber eindeutig nachweisbare genetische Reste von Sars-CoV-2 befunden hätten.

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( Kommentare)
am 05.08.2020 16:33

Spanische Forscher fanden in alten Abwasserproben Spuren des neuen Corona-Virus!

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Ju-Hu (15 Kommentare)
am 05.08.2020 16:05

Die Belastung der Pfleger in den Altenheimen ist zur Zeit enorm. Das Tragen der Masken den ganzen Tag über, zur sommerlichen Hitze in nicht klimatisierten Räumlichkeiten. Das die Gesundheit der Pfleger durch das ständige Tragen der Maske gefährtet ist scheint nicht so wichtig zu sein. Noch schmerzhafter ist das Fachsozialbetreuer die wie erwähnt es jetzt am schwersten haben, vom Lohnplus für Pflegekräfte ausgenommen sind. Politik und Gewerkschaft hat hier auf die gemeinste Art versagt. Das zeigt wie viel Wertschätzung man diesen Berufsstand entgegenbringt. In wünsche diesen Herren aus der Politik und Gewerkschaft trotzdem einen schönen Sommer in ihren klimatisierten Büros.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.08.2020 15:40

Wie sich der Freiheitsentzug in Alters- und Pflegeheimen

in Kombination mit dem Besuchsverbot, das übrigens auch rechtlich nicht gedeckt ist,

bei gleichzeitiger "enormer Belastung" des Personals,

verursacht durch Verschiebungen wegen der fixen Teams und

Personalknappheit wegen tatsächlicher Krankheit oder wegen Krankschreibungen, weil verständlicherweise viele eben nicht lange Zeit hindurch ungeschützt arbeiten wollten,

auf den Umgang mit den Heiminsassen und letztlich auch deren Würde und Psyche

ausgewirkt haben,

möchte ich gar nicht wissen.

Da nutzen sogenannte Heimvertretungen, die eh wieder nur aus Vereinsprofis bestehen und keine Selbstvertretung sind, wenig.

Dasselbe gilt für Patienten, die in Krankenhäusern, wo noch dazu, da wenig los, massiv Personal gespart wurde, sich selbst und von der Öffentlichkeit unbeobachtetem Personal ausgesetzt waren.

Die Patientenanwälte, so es in großen KH welche gibt, sind übrigens im letzten Eck gleich neben der Besenkammer.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 05.08.2020 15:36

Wir sehen klar: der Schutz der Pflegebedürftigen in den Heimen hat wirklich hervorragend funktioniert.

oder wäre es Ihnen anders lieber gewesen?

eine Kommentar auf die unteren Beiträge gebe ich nicht, da Sie meiner Meinung nach nicht die Wichtigkeit für denselben übersteigen.

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IVOIVO (315 Kommentare)
am 05.08.2020 18:43

Deinen Kommentar kannst du dir auch sparen , der ist völlig unwichtig und belanglos! Wie alle deine wertlosen Beiträge!

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 05.08.2020 15:34

Der Gute ist ja mit dem Taferlhalten schon überfordert!

In Österreich kann man bei Berufsunfägigkeit die Pension beantragen.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 05.08.2020 15:28

Ned scho wieda des Gesicht mit an Taferl mir geht's schon Schlecht jetzt ist mir no schlechter..

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 05.08.2020 14:56

Bei 82.000(?) Pflegebedürftigen in Pflegeheimen ist das erstaunlich wenig.
Noch erstaunlicher ist, dass mehr Pfleger/innen als Pfleglinge infiziert sind.
Der Reisetätigkeit geschuldet ?

Wie sieht es bei den 148.000(?) daheim gepflegten aus ?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 05.08.2020 13:56

Pfleger sind stark belastet?

Diese Belastung ist angesichts des tosenden Applauses und der riesigen Gehaltserhöhung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht spürbar.

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danielsteiner (487 Kommentare)
am 05.08.2020 13:24

Applaus von Balkonen ist schön, aber die dauerhaften zusätlichen Belastungen müssen nachhaltig bei der Entlohnung der Beschäftigten in den Wohneinrichtungen berücksichtigt werden. Hier braucht es eine deutliche Lohnerhöhung und zwar bald!

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soling (7.432 Kommentare)
am 05.08.2020 13:08

Verbesserungspotential bei der Information und Kommunikation = ein verbessertes Kommunikationsmanagement.
Bedeutet bei Anschober: Noch mehr PK und Taferl !

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 05.08.2020 13:55

Ein volksschullehrer hält!

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 05.08.2020 22:32

Wäre Ihnen denn ein abgekokster Zahntechniker frisch von der Ibizaoligarchenparty lieber ? 😘😂😂

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 05.08.2020 12:58

Der Corona Märchenonkel Rudi....dem schwer überforderten Grünen ist wirklich nichts zu blöd.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 05.08.2020 12:50

Unser tägliches Taferl gib uns heute

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