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Handydaten: Um bis zu 85 Prozent weniger Mobilität

Von OÖN, 02. April 2020, 00:04 Uhr

WIEN. Die Verwendung von Mobilfunkdaten im Kampf gegen die Corona-Ausbreitung ist derzeit Streitthema zwischen Bundesregierung und Opposition. Letztere befürchtet die Verletzung von Freiheitsrechten.

Schon jetzt liefern A1 und das Grazer Unternehmen Invenium täglich anonymisierte Mobilitätsdaten an den Krisenstab der Regierung. Im Fokus stehen die 30 größten Innenstadtgebiete Österreichs. Aufgrund der Bewegungsdaten lässt sich abschätzen, ob sich die Menschen an die Maßnahmen halten.

Die Analyse (Stand Montag) zeigt, dass sich die Mobilität in den Städten insgesamt zwischen 40 und 85 Prozent gegenüber dem Niveau der ersten März-Woche reduziert habe, so eine A1-Sprecherin.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.04.2020 15:36

Und darum lasse ich immer mein Handy zu Hause ........

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Melinda (254 Kommentare)
am 02.04.2020 07:26

Wie kommt das Grazer Unternehmen Invenium an Mobilitätsdaten und warum sollte irgendein Unternehmen statt der Mobilfunkbetreiber selbst derartige Daten liefern?

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jack_candy (7.858 Kommentare)
am 02.04.2020 13:51

Zitat von der Website:
"Invenium ist ein Spin-off der Technischen Universität Graz und im Bereich der Anwendung von Bewegungsdaten im Big Data Umfeld tätig. Wir sind ein junges Unternehmen und stellen unseren Kunden (das sind große Unternehmen und der Öffentliche Sektor) Analysen auf Basis einer Vielzahl von Inputdaten bereit.

Für den Aufbau unserer Produkte spielen Daten von Telekommunikationsbetreibern eine große Rolle, weshalb wir eine enge Beziehung zu unseren Datenlieferanten pflegen. Die Analyse und Visualisierung dieser Daten ist unsere Leidenschaft und stellt die Kernkompetenz des Unternehmens dar."

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