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Franz Fischler erwartet einen No-Deal-Brexit

12. August 2019, 00:04 Uhr
Franz Fischler erwartet einen No-Deal-Brexit
Franz Fischler Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. "Ich sehe nichts am Horizont, das diesen Termin bzw. die Art des Austritts noch verändern könnte", sagte Fischler.

"Das ist eine dermaßen verfahrene Situation, wie es sie in Europa schon Jahrzehnte nicht gegeben hat", betont der langjährige frühere EU-Kommissar.

EU bis jetzt "sehr fair"

Das Hauptproblem, dass es so weit gekommen ist, liegt aus Sicht Fischlers "schon bei den Briten selber, das ist keine Frage". Die EU-27 habe sich gegenüber Großbritannien "bis jetzt sehr fair und vernünftig verhalten", findet Fischler, "und nachdem es hier ja um eine außenpolitische Frage geht, muss die EU-27 in dieser Sache auch einig sein. Das ist bisher ohne größere Schwierigkeiten möglich gewesen. Also da kann man der EU keinen Vorwurf machen."

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18  Kommentare
18  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mabach (2.548 Kommentare)
am 13.08.2019 12:54

Ist er denn schon Großpapa?

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 13.08.2019 02:09

Mit den Komentaren von Fischler schadet sich die Nachrichten und macht sich immer lächerlicher.

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 12.08.2019 18:12

Bewirbt sich der Fischler aufgrund der zunehmenden Wortmeldungen eventuell um eine Zusatzpension?
Zum Zutrauen wär`s dem notleidenden Ziegenbauern.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 12.08.2019 14:12

Die Kommentare des Fischler interessieren . . . . .

. . . . . fast niemanden mehr!

Da wundere ich mich nur, warum manche Zeitungen, wie auch die OÖN, diesem Herrn noch immer eine Bühne bieten und etwas über ihn abdrucken?

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 12.08.2019 11:11

"Franz Fischler erwartet einen No-Deal-Brexit" ... ich auch, aber wen interessierts? Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende ...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.08.2019 09:48

Egal wie, Hauptsache, es gibt endlich ein Ende.

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( Kommentare)
am 12.08.2019 09:31

Der Brexit, in welcher Form auch immer, kann kommen

In der englischen Politik geht es schon lange nicht mehr um einen Soft oder Hard Brexit. Einzig und allein um die Brexit Glaubwürdigkeit Nigel Farell und Boris Johnson, die der Englischen Bevölkerung das Blaue vom Himmel versprochen haben.

Johnson versucht durch Neuwahlen das Parlament auszutricksen (wäre zum Zeitpunkt des Austrittsdatums nicht vorhanden, eine Brexit Abstimmung fällt damit flach). Das ist wahre Demokratie, allerdings nur in England.

Boris Johnsens Standpunkt zum Brexit: “What goes around comes around.” Übersetzung: man erntet das was man sät, oder alles rächt sich irgendwann.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.08.2019 08:12

>11,1 Tonnen gingen in Form von Anlagegold nach Großbritannien<

Gold-Exporte stark gesunken
Laut den jüngsten Angaben des U.S. Geological Survey (USGS) haben die Vereinigten Staaten im vergangenen Mai 24,2 Tonnen Gold ins Ausland geliefert. Das war das geringste Exportvolumen seit Juni 2016. Gegenüber Vormonat sanken die Goldimporte der USA um 21 Prozent. Im Vorjahresvergleich ergab sich ein Rückgang um 14 Prozent.

Wer waren die größten Abnehmer? 11,1 Tonnen gingen in Form von Anlagegold nach Großbritannien. 4,26 Tonnen verarbeitetes Gold erhielt die Schweiz. 5,76 Tonnen unverarbeitetes Metall wurde nach Indien geliefert.

https://www.goldreporter.de/gold-exporte-der-usa-auf-3-jahres-tief-gesunken/gold/87805/

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.08.2019 07:26

EU-Kommissare, Vorschriften, Streit

Das Image der Europäischen Union ist schlecht. Doch spätestens seit der Finanzkrise sind viele europäische Staaten auf die Wirtschaftshilfe der EU angewiesen. Alles über ihre Beschlüsse und die Folgen für Deutschland lesen Sie hier.

https://www.manager-magazin.de/thema/europaeische_union/

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.08.2019 06:56

"Die EU-27 habe sich gegenüber Großbritannien "bis jetzt sehr fair und vernünftig verhalten", findet Fischler"

Ja, das stimmt,
aber nur weil die Brüssler Bonzen um ihre gut bezahlten Posten bangen, sie schauen auf sich und der Oberhäuptling der EU, JUNCKER ist sein Name, holt sogar seine ISCHIASTROPFEN beim STANGLWIRT ab!

https://www.stanglwirt.com/de/service/blog/stanglwirt-preisliste.html

"Das ist eine dermaßen verfahrene Situation, wie es sie in Europa schon Jahrzehnte nicht gegeben hat",
betont der langjährige frühere EU-Kommissar."

Der wird erst schauen wenn die EU auseinanderfällt!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 12.08.2019 07:07

.... und du freust dich vermutlich drauf.
Die EU hat kein Problem mit Juncker und seinen Ischias-Tropfen beim Stanglwirt sondern mit verblendeten und spießigen Neidern wie dich !
Nimmst vermutlich gerne Anweisungen aus Washington oder Moskau statt Brüssel an, da ist dir dann leichter.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.08.2019 07:19

Ein Grund mehr ist, seine Werte in trockene Tücher zu legen;

" Wechselkurse als Waffe -
Chinas Kurswechsel birgt gigantische Risiken Wettlauf der Währungskrieger"

https://www.manager-magazin.de/

... wenn es nicht gar zu einen Krieg kommt!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.08.2019 07:37

@PENUNCE: Was hat der Stanglwirt mit dem Brexit zu tun??? Bitte erkläre uns das.
Glaube nicht, dass sehr viele Briten den Stanglwirt kennen. Mit der EU hat er auch nichts zu tun.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.08.2019 07:43

Ja das Schreiben und das Lesen ist nie Dein Fall gewesen.... 🎼

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 12.08.2019 10:23

Und so ein Sch.... bekommt auch noch (bis 12.8., 10:20) 4 Zustimmungen!

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neptun (4.141 Kommentare)
am 12.08.2019 11:56

Das 5-Sterne Haus im Sommer 2019 mit der Preisliste von 2018...

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 12.08.2019 06:49

No Deal Brexit ?
Ja bitte, und das schnell ! Die ewigen Querulanten von der Insel sollen raus, auch als "Vorbild" für andere Länder die glauben ihr Heil im eigenen Schrebergarten zu finden.
China, USA und Russland freuen sich und unterstützen den Zerfall der EU, Idioten innerhalb Europas wollen dabei tatkräftig mitwirken !
Europas Staaten als Vasallen der großen Drei - das wäre die fatale Folge !

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mabach (2.548 Kommentare)
am 13.08.2019 12:58

Der Einheizer glaubt tatsächlich noch an die EU! tzzzz....

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