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"Corona-Bonus für Pensionisten": Kleine Pensionen werden um 3,5 Prozent erhöht

Von nachrichten.at/apa, 27. September 2020, 07:20 Uhr
(Symbolbild) Bild: (APA/BARBARA GINDL)

WIEN. Bezieher kleiner Pensionen bekommen im nächsten Jahr mehr als die doppelte Inflationsabgeltung: Bezüge bis 1.000 Euro werden um 3,5 Prozent angehoben.

Bis 1.400 Euro fällt die Steigerung linear ab, ab 2.333 Euro wird sie mit einem Fixbetrag von 35 Euro gedeckelt. Die Regierung wird diese – im Schnitt über der gesetzlichen Anpassung liegende – Erhöhung am Mittwoch im Ministerrat beschließen.

Anpassungen kosten rund eine Milliarde Euro

Dass es zumindest für kleine Pensionen mehr geben wird, haben ÖVP und Grüne den Seniorenvertretern schon bei Bekanntgabe des auf Basis der Inflationsrate berechneten gesetzlichen Anpassungsfaktors von 1,5 Prozent zugesichert. Die am Sonntag von der Regierung - ganz ohne große öffentliche Verhandlungsrunde - bekannt gegebene Anpassung macht selbst im Durchschnitt mehr aus, nämlich 1,8 Prozent.

Kleine und mittlere Pensionen werden besonders stark erhöht, die Ausgleichszulage wird auf 1.000 Euro angehoben. Genau die gesetzlichen 1,5 Prozent Plus gibt es bei einer Pensionshöhe von 2.333 Euro - mit dem Fixbetrag von 35 Euro, der auch für alle höheren Bezüge gilt. Die Kosten für die Anpassungen werden sich 2021 auf rund eine Milliarde Euro belaufen.

"Corona-Bonus für Pensionisten"

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) nannte es - laut einer Presseunterlage - eine "Frage der Gerechtigkeit, dass gerade kleine und mittlere Pensionen stärker erhöht werden". Nach dem Corona-Bonus für Familien und Arbeitnehmer werde jetzt auch die ältere Generation entlastet. Die Erhöhung bedeute einen "Corona-Bonus für Pensionisten", für die die aktuelle Phase "besonders herausfordernd" sei - und bringe eine Entlastung für diejenigen, die von der Senkung der ersten Steuerstufe nicht profitieren, stellte Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) fest.

Antrag im Ministerrat am Mittwoch

Vizekanzler Werner Kogler reklamierte das Verdienst für die besondere Unterstützung der Einkommensschwächsten für seine Partei, die Grünen: "Wir haben in Verhandlungen mit dem Koalitionspartner erreicht, dass mit der Ausgleichszulage die Mindestpension um dreieinhalb Prozent erhöht wird." Mindestpensionisten bekämen damit erstmals 1.000 Euro – und davon würden zu zwei Drittel Frauen profitieren." Diese Erhöhung sei ein wichtiger Schritt, "um von Armut am stärksten Betroffene zu unterstützen und zu entlasten", stellte Sozialminister Rudolf Anschober fest. Er wird den entsprechenden Antrag am Mittwoch im Ministerrat einbringen.

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168  Kommentare
168  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 28.09.2020 09:32

Egal welches Thema in einem Artikel dran ist:
zwei andere Themen, die nichts mit dem Artikel zu tun haben kommen mit 100%iger Sicherheit:
Die MNS - Verknechtung und die Asylindustrie!

Da Lehra fragt den Karli: inWas weißt du über den Elefanten?
Karli: Der Elefant hat einen wurmförmigen Rüssel. Die Würmer teilt man ein in .....
Lehrer: Karli, so gehts nicht! Der Elefant ist dran!

......

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 27.09.2020 23:14

Ein Pensionistenpaar mit 2 Pensionen à € 1.000,- bekommt brutto für netto zusammen € 70,-.
Ein Pensionistenpaar mit 1 Pension à € 1.800,- bekommt netto ~ € 27,-.
Eine eigenartige Gerechtigkeit...

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 27.09.2020 23:25

Lesen Sie den Artikel richtig und verstehen Sie ihn!

Das Verstehen scheint das Problem zu sein!

Die Ausgleichszulage wird gleichzeitig auf 1.000 Euro erhöht!
Mit Wohngeld kommt dann ein Pensionist auf einen Betrag, von dem man durchaus leben kann.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 27.09.2020 20:38

In Österreich bestehlen die Großeltern ihre Enkelkinder.

Kein Wunder dass die Kinder schauen die Alten so schnell wie möglich in ein Heim abzuschieben.

Das ist mehr als verständlich.

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 27.09.2020 21:09

@ELENAKAYA,
Durch meine Steuern ermögliche ich meinem Enkel die Möglichkeit die Schule zu besuchen, ein Studium zu absolvieren, durch meine Zuzahlung eine Privatschule zu besuchen, eine Studienunterkunft zu beziehen usw.
Und jetzt werfen Sie mir vor, dass ich mein Enkel bestehle.
Ihre Aussage ist Verhetzung wie sie kaum schlimmer sein kann. Schämen Sie sich.

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rmach (15.109 Kommentare)
am 27.09.2020 22:09

Verhetzung ist das nicht, weil so eine kranke Ansicht niemand ernst nimmt
Das ist der Alkohol, der so das Hirn benebelt.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 27.09.2020 21:12

Sie sind ein unglaubliches Ekelpaket, da sträuben sich mir die Haare!

Wer hat denn, in den meisten Fällen, ein Haus gebaut und dieses an Kinder und Enkelkinder vererbt?

Haben Sie sich schon einmal schlau gemacht, wie viel jedes Jahr vererbt wird?

Wer hat denn Österreich wieder aufgebaut und zu dem gemacht, was es heute ist?

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 27.09.2020 22:09

@KILLERKANINCHEN,
ELENAKAYA gehört vermutlich auch Fridays for Future an. Die haben ja auch das Motto : was reden die Alten noch mit, die sind beim nächsten Mal eh nicht mehr dabei.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.335 Kommentare)
am 27.09.2020 23:39

Die Russen-Trollin?

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rmach (15.109 Kommentare)
am 27.09.2020 22:04

In welchem Sumpf sind Sie zu Hause?

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 27.09.2020 20:10

UNSERE Mütter/Väter bauten das zerbombte Land wieder auf und verdienen eine schöne Pension - jedenfalls mehr als jene Zuwanderer, die nie etwas einzahlten oder einzahlen werden.

Meines Wissens sind beispielsweise fast alle vor vielen Jahren aufgenommenen Tschetschenen noch immer arbeitslos - aber "gewissen Tätigkeiten" inkl. Gewalttaten gehen sie sehr wohl eifrig nach...

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rmach (15.109 Kommentare)
am 27.09.2020 20:21

Zuletzt waren 2 Tschetschenen bei mir, die von der Firma Leiner als Monteure beauftragt waren. Einer der beiden beherrschte Deutsch in Wort und Schrift und der zweite sprach etwas holprig. Der holprig sprechende bestach durch seine hervorragende Arbeitsleistung, die auf sein Fachwissen zurückzuführen ist. Andere Tschetschenen habe ich bisher noch nicht kennen gelernt. Aber Sie werden sicherlich schlechte persönliche Erfahrungen gemacht haben, oder?

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2good4U (17.632 Kommentare)
am 27.09.2020 18:58

"Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) nannte es - laut einer Presseunterlage - eine "Frage der Gerechtigkeit, dass gerade kleine und mittlere Pensionen stärker erhöht werden". Nach dem Corona-Bonus für Familien und Arbeitnehmer werde jetzt auch die ältere Generation entlastet. Die Erhöhung bedeute einen "Corona-Bonus für Pensionisten", für die die aktuelle Phase "besonders herausfordernd" sei - und bringe eine Entlastung für diejenigen, die von der Senkung der ersten Steuerstufe nicht profitieren, stellte Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) fest."

Kapier ich nicht. Inwiefern ist die Corona-Krise für Pensionisten besonders herausfordernd (jetzt auf das Finanzielle bezogen)?
Arbeiter und Unternehmer haben Einkommenseinbußen, Pensionisten nicht. Arbeitnehmer müssen um den Job fürchten, Pensionisten nicht. Arbeitnehmer müssen teilweise Masken während der Arbeit tragen, Pensionisten nur die halbe Stunde während des Einkaufs.

Wieso werden die Pensionen mehr erhöht als die Einkommen?

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rmach (15.109 Kommentare)
am 27.09.2020 20:05

"Wieso werden die Pensionen mehr erhöht als die Einkommen? " Das wagen Sie sich zu fragen? Wenn Kurz das so sagt, dann ist das so. Sie werden doch nicht glauben, dass er nicht weiß was er sagt, oder tut. Er und seine Clique ist unfehlbar.
Er weiß, wie man der Menschheit Gerechtigkeit widerfahren lässt.
Seien Sie einfach dankbar, dass er uns via dem Waldviertel geschickt wurde. Er hat schon genug für uns gelitten. Seine Oma ist extra zu uns geflüchtet, sein Papa wurde entlassen, er hat für uns sein Studium abgebrochen. Also und dann kommen Sie mit solch einer Frage.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 27.09.2020 18:20

Eine Pensionserhöhung kostet immer gleich eine Milliarde.

Wäre wünschenswert auch die Flüchtlingskosten hochzurechnen und bekanntzugeben.
Wie, das geht nicht?
Ach so, sonst fällt die Bevölkerung nicht mehr auf euer dummes Geschwafel herein.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.09.2020 17:41

"Roter Sonntag" bei Wahlen im Ländle, ÖVP erlebte Desaster!

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/roter-sonntag-bei-wahlen-im-l%C3%A4ndle-%C3%B6vp-erlebte-desaster/ar-BB19sdtV?ocid=msedgntp

In einem tief Schwarz-Türkisen Land wie Vorarlberg eine Klatsche für die ÖVP und für KURZ (ÖVP) persönlich!!!

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 27.09.2020 19:15

@EUROPA04
was hat Ihr Beitrag mit der Pensionserhöhung zu tun?

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rmach (15.109 Kommentare)
am 27.09.2020 20:24

Ungefähr gleich viel, wie die Ankündigung einer gerechten Erhöhung mit Gerechtigkeit.

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 27.09.2020 21:11

@RMACH,
dummer Kommentar.

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rmach (15.109 Kommentare)
am 27.09.2020 22:16

Nicht alles, was man nicht mitbekommt, ist dumm, sagte der Fuchs zum Kranich

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moarli35 (2.526 Kommentare)
am 27.09.2020 16:57

Ich würde mehr Geld unsere Zuwanderer wünschen damit sie sich ihre Träume erfüllen können

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 27.09.2020 17:54

richtig! deswegen kommen sie ja zu uns ins "Paradies"😁

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( Kommentare)
am 27.09.2020 21:09

Mit Leuten eir dem MOARLI und dem GUGLBUA ist man im "Paradies" ?
NOT!

Eher "Highway to Hell ...
!"

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teja (5.864 Kommentare)
am 27.09.2020 16:45

Was eingezahlt wird danach soll sich die Pension richten, wenig einzahlen und dann
Jammern ist unfair gegenüber den fleißigen.

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 27.09.2020 17:48

wenig einzahlen, wie soll jemand viel einzahlen wenn er/sie 30 Jahre oder mehr nur den Mindestlohn erhalten hat ?
problematisch sind die vielen Zuwanderer die am Sozialtopf hängen ohne je was in den Topf einbezahlt haben

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edlein676 (190 Kommentare)
am 27.09.2020 20:06

Na jo, eine Verkäuferin die ewig einen 6 - 7 Euro Lohn hatte, bekommt bei Vollzeitjob und 40 jahre nicht besonders viel heraus . . 🤑

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rmach (15.109 Kommentare)
am 27.09.2020 20:32

Deshalb hat der Drexel immer so ein trauriges Gesicht. Es scheint ihn zu schmerzen, dass seine Angestellten so schlecht bezahlt sind und dadurch auch noch eine schlechte Pension bekommen. Das gleiche Leiden sehe ich auch immer in den Augen der Vorstandsdirektoren bei den anderen Handelsketten, obwohl sie die Aufschläge laufend erhöhen und die Einkaufspreise drücken.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 27.09.2020 20:52

Die bekommt eh keine Erhöhung.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 27.09.2020 14:55

Letztendlich kostet es nicht viel, solange die Grenze der Erhöhung nicht deutlich über der Grenze für die Ausgleichszulage liegt.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 27.09.2020 16:56

Bitte verzapf deine Dummen und Menschenverachtenden Kommentare wo anders , Menschen sind dir nicht wichtig wichtig ist das es wenig Kostet ....auch für dich hat das letzte Hemd keine Taschen....

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 27.09.2020 14:54

Ich habe gestern einen interessanten Bericht gesehen, wie viel Geld uns Bürgern manche Politiker kosten.

Das ist was für die "Blauen Fans", die sich hier über die Rentenerhöhung aufregen!

In Deutschland hat die AFD Politikerin Beatrix Amelie Ehrengard Eilika von Storch, geborene Herzogin von Oldenburg, hat Personenschutz durch das BKA.

Da sind tatsächlich 2 Beamte, die sie den ganzen Tag "begleiten", ob nun zum einkaufen in der Stadt, Besuch im Restaurant etc.. Zusätzlich steht noch eine gepanzerte Limousine in der Nähe, in die sie schnell flüchten kann.
Ihr Haus wird zusätzlich von 3 BKA Beamten geschützt, Tag und Nacht.

Auch auf Reisen begleiten sie die Beamten.

Hat sich schon einmal jemand überlegt, was so ein "Begleitschutz" kostet?

Das ist nur ein einziger Politiker, geschützt werden in Deutschland 87!

Von dem Geld konnte man viele Rentner sehr glücklich machen!

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 27.09.2020 16:51

Und was kostet der Personenschutz für CDU SPD und andersr Politiker das haben sie Leider Vergessen zu erwähnen was kostete die vermurkste Autobahnmaut des CSU Minister Scheuer Milliarden in den Sand gesetzt ...ihnen scheint es nur wichtig zu sein gegen eine AFD Politikerim zu stänkern ...

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 27.09.2020 21:08

Lesen und verstehen scheint echt ein Problem zu sein!

Wo steht da was von AFD? Was steht da genau?
"Das ist nur ein einziger Politiker, geschützt werden in Deutschland 87!"

Politiker, von AFD steht da nichts!

Das Frau von Storch nun mal die Person war, in der es in dem Bericht ging, da kann ich ja nicht zu! Frau von Storch hat dazu sogar ihre Erlaubnis gegeben und wurde auch interviewt. Allerdings hat sie den Zeitpunkt des Interviews bestimmt und zwar spontan, daher musste der Reporter den ganzen Tag hinter ihr her rennen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 27.09.2020 18:05

Wird bei uns nicht auch der Nehammer beschützt ?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 27.09.2020 19:01

Hoffe aber schon sie wissen auch vor welchen Parteifanatikern sie geschützt werden muss.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 27.09.2020 23:18

Ich muss Sie da enttäuschen!
Es waren sogar völlig normale Bürger, die sie auf der Straße angegangen sind.

Bei ihren Äußerungen in der Vergangenheit muss man sich ja da auch nicht wundern.
Wer im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen.

Daher hätte Frau Storch auch keinen Personenschutz verdient. Wer dermaßen zündelt, der muss sich über solche Reaktionen nicht wundern.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.335 Kommentare)
am 27.09.2020 23:42

Bei uns sind es halt (Beton-)Gartenzäune für´s Hunderl auf Paddeikosten.

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( Kommentare)
am 27.09.2020 14:39

Ist es nicht eher so, daß der kurz den gruenen die Lorbeeren überließ. Die grünen sind bei der Bevölkerung unten durch und durch diese pensionserhoehung fuer pensionisten mit kleiner Pension, wollen sie wieder Punkten. Ist ja nett von ihnen, aber um die eigene Bevölkerung sollte man sich ein ganzes Jahr kümmern und auf ihre Sorgen hören.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.09.2020 15:59

@NALA2: Du schreibst: "Die grünen sind bei der Bevölkerung unten durch "
Warum hat dann der Türkise ÖVP-Bürgermeister die Wahl verloren???

Vorarlberg hat seinen ersten Grünen Bürgermeister!
Der 57-jährige Augenarzt Frank Matt wird der erste grüne Bürgermeister Vorarlbergs. Er setzte sich am Sonntag in Lochau am Bodensee in der Bürgermeister-Stichwahl gegen Amtsinhaber Michael Simma (61, ÖVP) durch.

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/vorarlberg-hat-seinen-ersten-gr%C3%BCnen-b%C3%BCrgermeister/ar-BB19sdtV?ocid=msedgdhp

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rmach (15.109 Kommentare)
am 27.09.2020 16:16

Was ist der ehemalige gewesen,
türkis oder schwarz? Wenn er ein Kurzjünger ist, dann ist das Ergebnis eine logische Folge
Es wurde das kleinere Übel gewählt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.09.2020 16:24

@RMACH: Ein Türkis-Schwarzer ÖVPler!!!

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moarli35 (2.526 Kommentare)
am 27.09.2020 13:25

Richtig wäre die Pensionen um minimum 30% kürzen und auf junge österreichische Familien mit Kindern aufteilen

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her (4.721 Kommentare)
am 27.09.2020 14:56

<Junge österreichische Familien>

Kommission verklagt Österreich wegen Diskriminierung von EU-Ausländern bei Familienleistungen
https://ec.europa.eu/germany/news/20200514-oesterreich-diskriminierung-eugh_de

Umverteilung zu Einheimischen bedingt wohl EU-Austritt?

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moarli35 (2.526 Kommentare)
am 27.09.2020 15:07

Des haben wir davon

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 27.09.2020 15:13

Jaaaa, bitte, tretet aus der EU aus!

Dann werdet ihr mal merken, was wirklich Not und Elend bedeutet!

Die Engländer hat der EU Austritt bisher die Abwanderung von 25% der Firmen gekostet, die lieber ihren Sitz in ein anderes EU Land verlegt haben.
Hauptsächlich haben die Niederlande davon profitiert.

Zusätzlich haben 30.000 ausländische Ärzte und Krankenschwestern das Land verlassen. Die Schweiz freut sich!
Das englische Gesundheitssystem steht kurz vor dem Zusammenbruch. Die Warteliste für Operationen beträgt inzwischen 4.000.000 Menschen!

Bisher hat das Brexit gekaspere der Engländer mehr gekostet, als der Betrag, den sie in den Jahren ihrer Mitgliedschaft an die EU zahlen mussten.

Viel Glück und viel Erfolg beim Austritt .........^^

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rmach (15.109 Kommentare)
am 27.09.2020 16:20

Gibt es schon einen Spendenaufruf von Nachbar in Not?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 27.09.2020 16:37

Nein, aber wenn es wirklich zu einem No-Deal-Brexit kommt, wo es nach aussieht, dann kann man bestimmt "Care Pakete" schicken.

Denn dann werden die Preise immens steigen.

Wirtschaftsexperten haben schon ausgerechnet, dass die Preise für Autos um ca. 30% steigen werden.
Da England ja auf Importe aus EU Ländern angewiesen ist, werden die Preise von Lebensmitteln und anderen Dingen steigen.
Es kommen Einfuhrumsatzsteuer und Zoll auf die Importe dazu. Dazu kommt noch :
Die Engländer sind überhaupt nicht auf diese Situation vorbereitet.

Da die LKWs nun an der Grenze ca. 30 Minuten beim Zoll verbringen müssen und die Zahl der Fahrzeuge gleich bleibt, werden die LKWs ca. 3 Tage im Stau verbringen.
Das kostet natürlich auch Geld, denn die Transportunternehmen bekommen ja letztendlich Geld für den Transport und ob sie nun 3 Tage fahren oder 3 Tage im Stau stehen, die Kosten werden dann für 3 Tage berechnet. Das verteuert die Waren natürlich auch ungemein.

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Heza (816 Kommentare)
am 27.09.2020 17:49

Ihr Kommentar ist einfach nur dumm, auch sie werden einmal alt und wollen eine Pension bekommen.Ich habe auch 3 Kinder großgezogen, ohne großartige Unterstützung oder Beihilfen. Meine Kinder sind heute sehr gute Steuerzahler und uns Pensionisten die ohnehin nicht üppigen Pensionen nicht neidig.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 27.09.2020 12:27

3,5% mehr was ist das? 25€ für ein jahrzehntelange arbeiten?

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LASimon (11.302 Kommentare)
am 27.09.2020 12:47

(1) Für die Arbeit gibt es den Arbeitslohn. Die Pension ist eine Versicherungsleistung = wer mehr Prämie (Beiträge) zahlt, bekommt mehr ausbezahlt. Wobei "mehr" auf die lebenslange Beitragsleistung abgestellt ist.
(2) Weil die Pension eine Versicherungsleistung ist, ist eine über der Inflationsrate liegende Erhöhung systemwidrig - und damit "unfair" (man könnte auch sagen: eine Zumutung) gegenüber künftigen Leistungsbeziehern. Will man Menschen mit niedriger Pension "etwas Gutes" tun, dann kann man den Ausgleichszulagenrichtsatz entsprechend erhöhen. Der wird aus den Steueeinnahmen finanziert.

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