Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Sobotka Richtung Italien: "Wir lassen uns nicht drohen"

Von nachrichten.at/apa, 16. Juli 2017, 11:29 Uhr
Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP)  Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN/BRENNER. In einer deutschen TV-Sendung meinte der Sprecher des italienischen Flüchtlingsrats, Italien solle Flüchtlinge mit Bussen und Zügen an den Brenner bringen. "Wir lassen uns nicht drohen", konterte Österreichs Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP).

Christopher Hein, Sprechers des italienischen Flüchtlingsrats CIR, hatte in den ARD-Tagesthemen im Zusammenhang mit der aktuellen Flüchtlingskrise in Italien mehr Hilfe seitens der EU gefordert. "Lassen wir die Schiffe ankommen, öffnen wir unsere Häfen für die Flüchtlinge. Stellen wir aber Busse und Züge zur Verfügung und bringen wir den großen Teil der Menschen an den Brenner und nach Ventimiglia zur französischen Grenze - und dann wird Europa reagieren", meinte Hein dort.

"Wir lassen uns nicht drohen. Klar ist, dass wir die Situation genauestens im Auge behalten und im Falle eines Ansturms das Grenzmanagement am Brenner innerhalb von 12 bis 24 Stunden hochfahren können", wies Sobotka dies zurück. Er habe den Generaldirektor für öffentliche Sicherheit beauftragt, mit seinem italienischen Pendant in Kontakt zu treten, um eine diesbezügliche Klarstellung zu erhalten. Er selbst werde die Thematik mit dem italienischen Außenminister besprechen.

"Die Zusammenarbeit mit Italien funktioniert nach wie vor sehr gut, das werden auch Drohungen einer italienischen Hilfsorganisation nicht so schnell ändern", meinte Sobotka, der sich einmal mehr für die Schließung der Mittelmeerroute aussprach. 

Strache holt zum Rundumschlag aus

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache holte via Facebook zum Rundumschlag aus. Schon jetzt kämen täglich Hunderte illegale Migranten mit Zügen über die Grenzen. Die Situation von 2015 drohe sich zu wiederholen und die österreichische Regierung lasse sich weiter von Italien einschüchtern.

"Unzählige illegale Zuwanderer aus Afrika überqueren seit letztem Jahr täglich die österreichische Grenze aus Italien kommend. Polizisten sprechen von bis zu 30.000 illegalen Grenzübertritten allein im letzen Jahr", kritisierte Strache. Zehntausende illegal in Österreich aufhältige Personen werden laut Strache seit Jahren nicht abgeschoben.

Trotzdem würden pro Jahr bis zu 35.000 weitere Asylwerber aufgenommen. Österreichs Hilfs- und Belastungsgrenzen sei längst überschritten. Strache spricht von "unverantwortlichen Entwicklungen, welche unter Rot-Schwarz in Österreich überhaupt erst möglich geworden sind". Der FPÖ-Chef forderte die Abwahl der Regierung.

mehr aus Innenpolitik

"Girls’ Day": Helena Mertl aus Steyregg auf "Staatsbesuch" bei Van der Bellen

Cofag-Ausschuss: Bewerbung via Inserat und "die Mutter aller Missverständnisse"

Russland und Rechtsaußen: Breite Sorge in EU-Parlament

Ex-Verteidigungsminister Robert Lichal ist tot

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

113  Kommentare
113  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 21.07.2017 21:27

Sehr geehrte Republik Italien!

Der Mostviertler Dirigent vertritt N I C H T Österreich und erst recht nicht die ÖVP! Wir distanzieren in uns in aller Form von ihm, dessen Konterfei nicht einmal Faschingsmasken schmückt, da man diesen halblustigen Mostschädel weder ernst noch lustig nehmen kann.

Eine Gruppe mit
Anstand in der ÖVP

lädt ...
melden
antworten
herst (12.758 Kommentare)
am 18.07.2017 12:56

"Wir lassen uns nicht drohen"

Auf deutsch: Mia wean eich scho zoagn wo da Bartl in Most hoit ?

lädt ...
melden
antworten
benni_börger (1.462 Kommentare)
am 17.07.2017 12:16

es wäre besser, man würde den strache abschieben ... aber den nimmt ja auch keiner grinsen

lädt ...
melden
antworten
kontrolle (2.691 Kommentare)
am 17.07.2017 08:56

Jetzt las ich doch glatt "wir lassen uns nicht drohnen." (nicht gelogen).

Ob das ein Freudscher war, was glaubt ihr?

lädt ...
melden
antworten
herzmensch (873 Kommentare)
am 17.07.2017 09:21

Wilfried: "Du musst laufen um zu sehen, wie der Hase läuft."

Was ist das nur für ein böses globales Spiel?
Und wer bleibt am Ende Sieger?

Ich befürchte, wir nicht, mit unserer unmenschlichen Politik der Ausgrenzung, nicht einmal solidarisch den eigenen Verbündeteten gegenüber!

Ja, Drohnen sind Kriegsspielzeug und unfruchtbare Insekten, beides für uns eine beschämende Metapher. Wer weiß, was noch kommt.

lädt ...
melden
antworten
kontrolle (2.691 Kommentare)
am 17.07.2017 12:02

Danke für das Feedback und sorry, dass ich dich verletzt, verängstigt habe.

War nicht meine Absicht: Ich habe Drohnen anders in Erinnerung, im Kopf. Jetzt werden sie ja schon im Supermarkt verkauft.

Entschuldige vielmals. Aber jetzt weiß ich, dass ich da wohl auf andere, wohl eher ältere Personen, Rücksicht nehmen muss.

lädt ...
melden
antworten
herzmensch (873 Kommentare)
am 17.07.2017 12:49

Wenn man sich ein wenig umsieht, dann kann einem schon das Fürchten kommen. Sie brauchen sich aber nicht schuldig fühlen.

Wir reisen in eine unbekannte Zukunft, die ist für alt und jung gleich ungewiss. Drohungen wie von Sobotka geäußert und andere faschistischen Tendenzen lassen nichts Gutes ahnen.

lädt ...
melden
antworten
tim29tim (3.244 Kommentare)
am 16.07.2017 23:31

Nachdem Kurz die Balkanroute geschlossen hat, sollte nun auch dringend seine Forderung nach Schließung der Mittelmeer-Route unterstützt werden. Statt Unterstützung gibt es aber leider Widerstand der SPÖ.
Wir müssen alles tun, damit Sebastian Kurz die Schließung der Mittelmeerroute schafft!

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2017 23:34

„Jeder hat das Recht, seine Meinung
in Wort, Schrift und Bild
frei zu äußern und zu verbreiten und
sich aus allgemeinzugänglichen Quellen
ungehindert zu unterrichten.
Eine Zensur findet nicht statt.
Doch Zensuren, Zensuren allerorten.
Jesus! Scheiß ihnen einen Gartenzwerg.“

Martin Sperr,
Bayrische Trilogie, 1967

lädt ...
melden
antworten
mahoba (472 Kommentare)
am 17.07.2017 07:18

Kurz wurde auch noch vom Herrn BK Kern hinterhältig als "Vollholler" genannt und unser hochverehrter BP VdB hat auch noch seinen Senf dazu beigetragen, "die Mittelmeeroute darf nicht geschloßen werden"!
Dieses sinnlose linke Gedankengut ist auch in den Köpfen der Eurokraten, denn nur von dort könnte durch einen Intervention durch die Frontex diese für Europa unsägliche Route geschloßen werden.

lädt ...
melden
antworten
herzmensch (873 Kommentare)
am 17.07.2017 09:28

Unmöglich, die Mittelmeerroute kann genauso wenig geschlossen werden wie die Balkanroute niemals geschlossen werden sein wird.
keine Mauern der Welt werden große Fluchtbewegungen verhindern können, sollten Massen von Menschen zum Verlassen ihrer Heimat gezwungen werden.

Frontex soll übernehmen? Das bedeutet Krieg, Mord an Wehrlosen.

Bitte nicht mit unsinnigen Vorschläge wie zurückbringen antworten, wenn das ginge, würde es keinen Poster der OÖN benötigen, um die Verantwortlichen auf diese Idee zu bringen. Es geht einfach nicht.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.07.2017 09:23

Den Balkan hat die Türkei dicht gemacht, nicht der KURZE!!!

lädt ...
melden
antworten
herzmensch (873 Kommentare)
am 17.07.2017 09:29

Und nur erschwert passierbar! Nicht einmal dicht!

lädt ...
melden
antworten
strasi (4.410 Kommentare)
am 16.07.2017 21:01

Strache fordert Abwahl der Regierung!
Hat sich diese lahme, kontroverse Regierung nicht schon
selbst abgewählt?
Er kann es schon gar nicht mehr erwarten in eine Regierung
einzutreten, und zwar koste es was es wolle.
Ja und wer sich an die Nehmerqualitäten der Blauen in der schwarz/blauen Regierung erinnert, weis was dem Volk blüht.
Und einer hat bis heute den "Abzockekampf" nicht aufgegeben.
Ein gewisser Mr.Gorbach aus "too small Austria", den erst
der VwGH in die Schranken wies.

lädt ...
melden
antworten
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 16.07.2017 22:11

Kannst wohl zwischen BZÖ und jetziger FPÖ nicht unterscheiden,linker Kasperl...

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 16.07.2017 22:17

Bspw. wächst wieder zusammen, was zusammen gehört:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Die_Freiheitlichen_in_Kärnten

lädt ...
melden
antworten
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.07.2017 13:42

da ist kein Unterschied.

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 17.07.2017 06:06

WAS WIEN DZT AN SCHULDEN HAT ÜBERSTEIGT DIE HYPO UM EINIGES!!!
man möge uns vor einer linken regierung schützen!

lädt ...
melden
antworten
mahoba (472 Kommentare)
am 17.07.2017 07:11

an srasi.

Immer wieder dieselbe Leier von den linksroten Gesellen. Ja ja, die schwarz/blaue Koalition hat in 4 Jahren 300 Milliarden Schulden angehäuft, das glauben Sie doch selber nicht!! Die Schulden wurden von der rot/schwarzen Koalition in den vergangen 10 Jahren angehäuft!
Und schreiben Sie endlich "weis" mit scharfem "ß"!

lädt ...
melden
antworten
Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 16.07.2017 20:33

Die geschleppten jungen Wandergesellen sofort mit Bussen an die deutsche Grenze weiterbefördern. Wie sagen doch die Talkshow-Experten in den gleichgeschalteten öffentlich rechtlichen deutschen Heimatsendern?
Man kann eine Grenze nie bewachen. Das ist völlig sinnlos.
Das wird es sein und darum sind für Mama Merkel Obergrenzen lachhaft. Das ist gut so!

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.07.2017 19:37

Was sagt die Angela dazu, die mit tatkräftiger Unterstützung vom Werner (was macht der jetzt eigentlich?) das Ganze ausgelöst hat?
Haben die Deutschen jetzt schon genug hochqualifizierte Arbeitskräfte, bzw. darf der Rest jetzt wieder in IT bleiben, so wie vor 2015?

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2017 19:42

Wieso machen Vorurteile blöd?

-> weil man ohne Denken vorschnell wertet ohne die Fakten zu prüfen

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.07.2017 19:45

Du hast Recht, es waren doch nur Vereinzelte wirklich qualifiziert für den Arbeitsmarkt.

Sorry, für mein dummes Vorurteil.

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2017 22:32

Kaum einer kann deutsch → darum gibt es anfangs nur Jobs für unqualifizierte Kräfte → das wird sich ändern.

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 17.07.2017 06:08

manche glauben wirklich dass es "nur" darum geht ein paar deutschkurserl zu machen und dann haben wir ein tadelloses mitglied der gesellschaft der 40 std arbeitet jahrzehnte und sich völlig eingliedert in die österr. gesellschaft!
die naivität ist unser untergang!

lädt ...
melden
antworten
herzmensch (873 Kommentare)
am 17.07.2017 12:55

Manche glauben, dass Hautfarbe, äußere Erscheinung, Herkunft, Religion, etc eine Rolle spielen, manche unterstellen bestimmten Menschengruppen gleich eine grundlegende Unfähigkeit sich zu integrieren.

Dabei wird nicht einmal nachgedacht, was Integration überhaupt bedeutet, woran man ihr Gelingen festmachen soll.
Reicht es nicht, wenn wir alle gut miteinander auskommen können aber verschieden leben dürfen? Muss es unbedingt Wiener Schnitzel sein?

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2017 19:29

Was ist mit Strache los?
hat der seine Hetzreden von 2015 unabsichtlich erwischt?
"Schon jetzt kämen täglich Hunderte illegale Migranten"
und
"Abwahl der Regierung"
-> einer soll ihm sagen,
dass wir im Jahr 2017 leben und in 3 Monaten gewählt wird.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.216 Kommentare)
am 16.07.2017 18:46

Unabhängig von der Situation in Österreich muss Schluss mit der MIgration in user Land sein. Wir haben 2015 schon viel zu viele aufgenommen und geben pro Jahr mehr als 2 Milliarden Euro für diese Menschen aus, die wir eigentlich gar nicht übenehmen hätten müssen (Dublinabkommen). Zu verantworten haben das die Roten und Schwarzen zusammen mit den AntreiberInnen von der Grünen und den diversen NGOs. Dann jhat man oben drauf noch für 2 Jahre Obergrenzen von jährlich mehr als 30 000 Asalansuchen festgelegt - sprich bis dorthin ist alles OK und ein blödes Abkommen bzgl. weiterer Übernahme von MigrantInnen aus Italien unterschrieben. Es muss jetzt Schluss it der Übernahme weiterer MigrantInnen sein und deswegen muss es eine Nullgrenze dafür geben und die im Lande befindlichen müssen - falls keine Asylgründe mehr vorliegen, schnellstens repatriiert werden.
Das gilt auch fpr solche, die schon lange hier sind, auch da muss man nachschauen.

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2017 19:35

-> Wie misst du die Kosten und den Nutzen einer einzelnen Person?
Es gibt viele Zahlen aber wenig brauchbare Aussagen.

Wenn man von den Ausgaben die Steuern abzieht,
die Ausländer bei uns bezahlen - diejenigen arbeiten, die dürfen,
dann ist die Bilanz nicht schlecht.

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 16.07.2017 19:40

Konkrete Zahlen bitte, kein fantastisches blabla!

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2017 19:43

-> frage observer nach den 30 000 Asalansuchen

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 16.07.2017 19:48

peinlicher Ausweichversuch

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2017 20:01

2015 Wien - das BL mit dem höchsten Anteil an Migranten:
180.646 Personen bezogen Mindestsicherung.
57% davon sind Österreicher.
17,4% subsidiär Schutzsuchende.
10% der Mindessicherungsbezieher erhielten den vollen Betrag 837,76.
Der durchschnittliche Bezug betrug 311 Euro pro Person.
Insgesamt gab Wien 544 Millionen oder 4,2 % vom Budget für Mindestsicherung aus - siehe oben, > Hälfte für Österreicher.

Observers Zahlen sind falsch.

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.07.2017 20:11

-> einer soll ihnen sagen,
dass wir im Jahr 2017 leben und in 3 Monaten gewählt wird.

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2017 22:40

Seit dem fast Dichtmachen der Balkan Route kommen wieder vermehrt Flüchtlinge über das Mittelmeer. Und ertrinken wieder mehr.
Das soll ihnen auch einer sagen.

lädt ...
melden
antworten
Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 17.07.2017 08:49

Wenn es echte Flüchtlinge wären, dann wirklich tragisch so sind es leider sozial Optierer die sich selber bewusst und ohne wirklich Not in Gefahr begeben. Wie heißt es so schön wer sich bewusst in Gefahr begibt , wird darin umkommen. Wir können leider nicht die ganze Welt retten, dass muss endlich auch zu euch links linken Romantikern durchsickern.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.07.2017 21:34

freut mich, dass du mit menschlichem Leben großzügig umgehst, darum wählen wir euch Effen zu 100 %
nicht

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 16.07.2017 20:12

Wirklich so daneben, oder so abgebrüht??? Was sollen wir zur Zudringlingsproblematik mit Zahlen aus 2015, damals ging die Invasion doch er an.

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2017 20:21

2015 ist das Jahr mit der größten Zuwanderung - > ist miteingerechnet

http://oesterreich.orf.at/stories/2845005/

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.07.2017 20:49

BezieherInnen der Bedarfsorientierten Mindestsicherung 2015
Wien: 158.375 Personen.
Nur ein Beispiel zu Ihren Zahlen.

Die Zahlen, sowie den Prozentanteil - nachzulesen unter
Quelle: Statistik Austria
---------
P.S. 2015 ist kein guter Vergleich zu heute.

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 16.07.2017 21:12

Zufällig hat ein Standard-Artikel das Thema gecheckt:

http://mobil.derstandard.at/2000061317804/Was-an-Kurz-These-von-der-Zuwanderung-in-den-Sozialstaat

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.532 Kommentare)
am 16.07.2017 21:18

2016 wäre da schon interessanter...

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2017 22:38

Doch 2015 ist gut, war die größte Zuwanderung der letzten Jahre. Zahlen werden verschiedene angegeben, 2016 waren es weniger als 2015.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.216 Kommentare)
am 16.07.2017 21:05

Die Zahlen stimmen, es gibt dazu eine Untersuchung. Die Kosten errechnen sich ja nicht nur aus den Aufwendungen für die Mindestsicherung. Die si da übrigens noch nicht mal eingerechnet. Hier ein Link zu einem Bericht der Presse, die man ja wohl als seriöse Zeitung bezeichnen darf. Der Bericht fusst auf einer Analyse des Fiskalrates. Es finden sich aber aúch noch andere Infoquellen, die von der gleichen Höhe der Aufwendungen berichten und das mindestens 10 Jahre hindurch, wenn nicht in Wahrheit noch länger. Derartige Zahlen werden von manchen gerne abgestritten, weil es ihnen nichr passt. Die Wahrheit tut eben manchmal weh.

http://diepresse.com/home/innenpolitik/5100067/Fluechtlinge-kosten-zwei-Milliarden-Euro

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2017 22:36

Für den Grenzschutz ist es egal, wie viele Menschen im Land sind, -> der kostet immer gleich viel.

Das Geld wird nicht für diese Menschen ausgegeben,
sondern das meiste gegen sie.

Im Detail schlägt das Grenzmanagement mit knapp 70 Millionen Euro zu Buche, die Asylverfahren werden mit 138 Millionen Euro budgetiert – für Gehalt und Arbeitsplätze für Österreicher.
Frontex!!! Was kostet der Deal mit der Türkei?

Am wenigsten Geld bekommen die Migranten, das meiste bleibt bei den Inländern.

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 17.07.2017 06:09

rechnen war wohl noch nie ihre stärke!

lädt ...
melden
antworten
Camaro (1.178 Kommentare)
am 16.07.2017 18:05

Wen der Staat die Grenzen nicht sicher kann, schaffen es sicher 100 Identitäre die Invasoren nach Italien zurück zu jagen.

lädt ...
melden
antworten
ohnooo (1.470 Kommentare)
am 16.07.2017 19:38

ja, denn wenn man die sieht mit ihren albernen Fahnen dann kommt einem das Spei.en und man will nur noch weg.

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2017 19:39

Wach auf, jemand soll dir mal den Strom abdrehen,
-> das Leben ist kein Spiel

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/endgame-syria-die-zynische-rechnung-der-kriegsspiel-macher-a-8783

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 16.07.2017 17:41

Bei den anlässlich des G20 zum Schutz der hohen Gäste von Deutschland durchgeführten Grenzkontrollen wurden so nebenbei ca 600 gesuchte Straftäter aufgebracht in ein paar läppischen Tagen.

Aber wir haben weder ein Migrations- noch ein Islam- noch ein Kriminalitätsproblem.

Es bringt nur ein Ausländer gelegentlich auf der Donaiinsel einen Ausländer anderer Nationalität oder ein sittenstrenger Muslim einen anderen, der verbotenerweise Musik macht, bei uns um.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen