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Türkischer Botschafter zu Raab-Kritik: "Das beleidigt mich"

Von nachrichten.at/apa, 02. Juli 2020, 21:00 Uhr
++ HANDOUT ++ CORONAVIRUS: PK "AKTUELLES ZU CORONA IN HINBLICK AUF DIE REISEFREIHEIT"
Links im Bild: Integrationsministerin Susanne Raab (VP) Bild: APA

WIEN. Der türkische Botschafter in Österreich, Ozan Ceyhun, hat sich über die Kritik der Bundesregierung an seinen angeblich christenfeindlichen Aussagen verletzt gezeigt. "Das hat mich beleidigt", sagte er im Gespräch mit der "Presse".

Ende Mai war ein Video öffentlich geworden, wo Ceyhun bei einer Veranstaltung über das Weihnachtsfest sagt: "Die gehen in egoistischer Manier, ziehen sich in ihre vier Wände zurück und verteilen keine Geschenke, wie wir das tun." Daraufhin ließ Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) das Kultusamt die Veranstaltung prüfen. Dieses kam in seinem am gestrigen Mittwoch veröffentlichten Bericht zu dem Schluss, dass die Aussagen des Botschafters "gesellschaftspolitisch spaltend" seien, aber nicht gegen das Islamgesetz verstießen. Ceyhun gab sich in dem Interview "traurig": "Ich habe nicht erwartet, dass sich die österreichische Regierung einmischt, wenn ein türkischer Botschafter in Österreich zu türkischen Staatsbürgern spricht."

Ceyhun äußerte sich auch erneut zu den gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen kurdischen Demonstranten und türkischen Nationalisten in der Vorwoche in Wien-Favoriten. Er betonte dabei, dass türkische Jugendliche von den Kundgebungsteilnehmern "provoziert" worden sein sollen: "Die türkischen Kids wurden aus dem Demo-Zug provoziert. So fing alles an." Außerdem habe es bei den Demos Bilder des in der Türkei seit Jahrzehnten inhaftierten Kurdenführers Abdullah Öcalan sowie Fahnen seiner Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) gegeben. Die PKK und ihre Symbole sind in den EU-Ländern verboten.

Den von den türkischen Nationalisten bei den Demos verwendeten, in Österreich ebenfalls verbotenen "Wolfsgruß" (ein Handzeichen, das einen Wolfskopf symbolisiert) relativierte der Botschafter hingegen mit den Worten: "Einzelne Jugendliche machten den Gruß einfach nach. Graue Wölfe (türkische Rechtsextremisten, Anm.) waren gar nicht dort. Das weiß auch die Polizei."

Ceyhun war am Montag aufgrund der Aussagen offizieller Vertreter der Türkei zu den Demonstrationen in das Wiener Außenministerium eingeladen worden und hatte ein Gespräch mit Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) geführt. Dieser hatte die Türkei dazu aufgefordert, Demonstranten in Zukunft nicht mehr als Unterstützer von Terrororganisationen zu bezeichnen. Außerdem hatte der Minister die Bedeutung der Versammlungsfreiheit in Österreich betont.

Der Botschafter deutete im Gespräch mit der "Presse" an, dass das harte Auftreten der österreichischen Regierung in der Angelegenheit auch mit dem Wien-Wahlkampf zu tun haben könnte: "Das Ganze hat sehr viel mit dem 11. Oktober zu tun, mit der Wahl in Wien."

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44  Kommentare
44  Kommentare
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Gelesen (718 Kommentare)
am 03.07.2020 16:35

Wozu sind türkische Staatsbürger in Österreich? Wir haben sie nicht gerufen.

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( Kommentare)
am 03.07.2020 15:38

Braucht Österreicheinen türkischen Botschafter ?

Ei ja, die Türkei braucht einen,
damit der in Österreich
zu unserer Parallelgesellschaft sprechen kann,
weil ansonsten immer der Erdo extra anreisen müßte.

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( Kommentare)
am 03.07.2020 12:33

Täter, die Andere zu Tausenden ins Gefängnis schicken,

nur weil sie als demokratische Opposition anderer Meinung sind,

werden bei der leisesten Kritik an ihrer Diktatur zu Mimosen.

Die Türkei den Türken,
die Türken in die Türkei !

Und ein Land den Kurden!

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 03.07.2020 12:27

Ach, der Erdogan-Jünger fühlt sich beleidigt, wenn jemand darauf hinweist, dass er Schwachsinn von sich gegeben hat?
Gut so.

Und er verteidigt die widerlichen Nationalisten, die friedliche Demos angegriffen haben?

Vielleicht sollte man diesen Typen mal zu einem ernsthaften Gespräch ins Kanzleramt einbestellen.

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 03.07.2020 12:19

Man sollte diesen Botschafter des Balkan Hitlers auf der Stelle nach Hause schicken.
Und all jene die auf der Demo waren um Randale zu betreiben sollten ihm helfen seine Koffer Richtung Türkei zu tragen!
Auf der Stelle ausweisen und lebenslanges Einreiseverbot!

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 03.07.2020 10:11

ein türke spricht in österreich zu türken ... gehts noch?

hey türken, wir sind in österreich. wem da was nicht passt, der soll sich zurück in die türkei scheren! als erster gleich der erdowahn-jünger, der hier den "botschafter" gibt!

und dann sofort die restlichen erdowahn-verehrer. ab in die türkei und das bitte schnell!

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 03.07.2020 12:31

Was ist daran so schlimm, wenn der türkische Botschafter zu Türken in Österreich spricht?

Regen Sie sich auch auf, wenn ein österreichischer Botschaft in seinem Gastland eine Veranstaltung für dort lebende Österreicher oder Österreich-Stämmige durchführt?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 03.07.2020 10:09

Interessant war gestern der Besuch des türkischen Außenministers Mevlüt Cavusoglu in Deutschland, wo er darum bettelte, dass Deutschland die Reisewarnung für die Türkei aufhebt, denn das Fehlen von 5 Millionen Touristen trifft die Türkei wirtschaftlich voll ins Mark.

Und dazu zeigte sich der deutsche Außenminister standhaft und schickte seinen türkischen Kollegen wieder heim.

Bravo! Und noch eine Facette dazu: Minister Mevlüt Cavusoglu wagte es diesmal nicht – wie im März 2017 in Hamburg – den Wolfsgruß der Grauen Wölfe zu zeigen.

All das ist dokumentiert mit Foto auf dem link:

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162704121/Tuerkischer-Minister-zeigt-umstrittenen-Wolfsgruss.html

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 03.07.2020 06:07

Wer Rotgrünneos wählt, wählt diesen Hirnakrobaten mit.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 03.07.2020 07:26

👏👏👏👏👏👏👍👍👍👍

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 03.07.2020 02:13

Herr Ozan, es ist völlig klar, was diese türkischen Jugendliche so provoziert hat:
Die Demo wurde von kurdischen Frauen organisiert, und sie war gegen die GEWALT AN FRAUEN gerichtet.
Das können diese testosterongesteuerten Grauwolf Hohlköpfe natürlich nicht auf sich sitzen lassen, da muss man den Frauen SOFORT zeigen wer hier der Herr im Haus ist.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 03.07.2020 01:43

"Ich habe nicht erwartet, dass sich die österreichische Regierung einmischt, wenn ein türkischer Botschafter in Österreich zu türkischen Staatsbürgern spricht." Sagt der Botschafter.

Genau das ist das was uns die Linken seid Jahrzehnten als Integration verkaufen.
Die Türken wollen sich nicht in Österreich integrieren, sondern sehen sich als Parallelgesellschaft oder Besatzungsmacht in einem fremden Land das sie zur ihrem Land machen.

Wenn ich mir die Neuzuzügler so ansehe, ist das schlicht und einfach der islamische Weg.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.07.2020 01:11

Ceyhun tickt auch nicht anders als sein Vorgänger.

Für alle Vergesslichen:

„Stellungnahme des türkischen Botschafters“, WZ, vermutlich 20.07.16.

Fast möchte man meinen, alle türkischen Männer seien so.

Zu wievielen türkischen Staatsbürgern hat er denn gesprochen bei der Veranstaltung, der Herr über die Botschaft, die sich einen Religionsattache hält, der zugleich atib-Präsident ist? Atib wiederum untersteht direkt Diyanet und dieses wiederum direkt Erdogan.

Und was, wären wir nachdem, was er dort gesagt hat, genauso empfindlich-empfindsam in Religionsangelegenheiten wie Muselmanen und ließen uns genauso schnell und gerne provozieren wie die türkischen „Kids“?

Ich nehme zur Kenntnis, dass keine türkischen Bazis dort waren, sondern nur Kids, die den Gruß einfach nachmachen, von klein auf, vorgemacht in diversen Vereins-Kindergärten und vom Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.07.2020 01:17

Ich erwarte, dass sich die ö Regierung immer einmischt- und zwar mit einem entschiedenen Nein, wenn Fremde Österreich zum Spielfeld ihrer nicht hier liegenden politischen Präferenzen machen.

Ein Botschafter hat sich um alles mögliche für die Staatsangehörigen seines Entsendestaates im Gaststaat zu kümmern, parteipolitische Agitation gehört aber definitiv nicht dazu.

Und alle Fremden, die sich hier niederlassen, aber vorwiegend um dort kümmern und angeblich vor Auseinandersetzungen geflüchtet sind und diese hier weiterbetreiben, sind fehl am Platz.

Und Parteien, die solche Gruppen als neue Wählerschicht unterstützen, auch.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.07.2020 23:36

Raab gegen Ceyhun....

Kurz-Jünger gegen Erdowahn-Jünger...

Da haben sich die richtigen gefunden.....

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 02.07.2020 23:47

Die zwei müssen das tun,
was möglich und notwendig ist:
we agree to disagree!
Oba se redn wenigstens no!

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tofu (6.975 Kommentare)
am 03.07.2020 08:40

Und wer hat begeistert über Jahrzehnte hinweg diese Geisteshaltung (sowohl jene der Türken als auch der Kurden) herbeigewunken und die schon in den 90ern sichtbaren „Werte“ akzeptiert?

RotGrünSchwarz.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 02.07.2020 23:05

Immer das gleiche " Gschiss " mit den Türkn !!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 02.07.2020 23:27

Ja es ist ein " Gschiss"!
Aber hilft es pauschal das Problem als "Gschiss" zu bezeichnen??
Haben wir keine anderen Lösungen als de dürkn pauschal als "Gschiss" zu bezeichnen??

Wenns bei uns keine anderen Konfliktlösungen gibt, dann dimmt wos ned!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 02.07.2020 23:30

Eine Alternative wäre auf Pauschalurteile über türkischstämmigen österreichische Mitbürger zu verzichten!
Wäre ein Versuch wert!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.07.2020 23:36

.. und den Faschisten.... (egal ob türkische oder "unsere")

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 02.07.2020 23:48

Mit Faschisten gibts keine Basis!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 02.07.2020 22:55

Herr Botschafter, was sagen Sie eigentlich dazu, dass der türkische Außenminister im März 2017 in Hamburg den Wolfsgruss zeigte?

Nachzulesen auf Google.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.07.2020 01:17

Auf addendum gibt ´s auch noch das Beweisfoto dazu.

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hbert (2.304 Kommentare)
am 02.07.2020 22:43

In Österreich politische Meinungen gegen Österreich zu schüren ist absolut undiplomatisch und darf hier keinen Platz haben!
Die türkischen Jugendlichen wurden wahrscheinlich schon alleine durch die demokratisch legitimierte Demonstration provoziert - das hat aber nichts damit zu tun, dass bei einer "friedlichen" Demo für eine Bewerbung einer "terroristische" Vereinigung Platz sein darf. Aber auch für diese Einordnung, ob terroristisch oder nicht gilt nur österreichisches Recht!
Und Gewalt und / oder mutwillige Zerstörung, egal auf welcher Seite und aus welchem Beweggrund (außer echte Selbstverteidigung) auch immer, ist definitiv abzulehnen und muss massive Konsequenzen haben.

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hbert (2.304 Kommentare)
am 02.07.2020 22:45

sorry, muss natürlich heißen:
für Bewerbung einer "terroristische" Vereinigung KEIN Platz sein darf

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 02.07.2020 22:39

Hat er sich zu den rechtsradikalen Türken die in Wien ihr Unwesen getrieben haben auch schon geäußert

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.07.2020 01:21

Ja, hat er. Die gibt es gar nicht. Das waren einfach Jugendliche, die eien Gruß nachgemacht haben.

Den Wolfsgruß gibt es also zum Nachmachen. Die Vorlage bekommt man in diversen Vereinskindergärten oder bei Veranstaltungen, wo der türkische Außenminister auftritt. In den Kindergärten kann man ihn auch trainieren.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 02.07.2020 22:35

Wer nichts kann, kann zumindest beleidigt sein.

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here (178 Kommentare)
am 02.07.2020 22:26

Mich beleidigt es auch solche Menschen in Österreich ertragen zu müssen.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 03.07.2020 02:07

Mich beleidigt es, daß denen unser Steuergeld in den Arsch geschoben wird.
Daß es denen nicht zu blœd ist das Weihnachtsgeld einzustecken?

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 02.07.2020 22:15

Man sollte das Gastspiel des Herrn Botschafters rigoros beenden, ab nach Hause!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 02.07.2020 22:04

Zivilisierte Länder haben diplomarische Beziehungen, um ihreaussenpolitischen Angelegenheit diplomatisch zu regeln!
Der anmaßende Absolutheitsanspruch des turkischen Botschafters ist im schlechtestem Sinn " undiplomatisch"!

Österreich braucht keinen Einfluss diktatorischer Staaten , weder durch Botschafter und schon gar nicht durch gewaltbereite Demonstranten!
Wenn Medition nicht einmal mehrauf diplomatischer Ebene moglich ist, dann wirds sehr schwierig!
Auch die Aera Erdogan wird ein Ende haben!! Vmtl. aus wirtschaftl. Gründen!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 02.07.2020 22:36

Sie haben sehr Recht!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 02.07.2020 23:33

Der Rechtschreiber hat aus "Mediation" einen hoibaten Blödsinn gemacht!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 02.07.2020 21:56

Brauchen wir diplomatische Beziehungen zu einem Land, in dem Diplomatie offensichtlich gegen die Staatsräson verstößt?

Wie sähe eine Zukunft aus, in der Österreich und die Türkei keine diplomatischen oder sonstige Beziehungen führen würden?

Mein Vorschlag: Wir lassen die Türkei links liegen, und die Türkei hat es bei uns zu unterlassen, rechtsfreie Handlungen zu setzen. Es gibt Entscheidungsfreiheit für bei uns lebende türkisch-stämmige Bürger, ob sie zu Österreich stehen, oder unser Land verlassen wollen.
Erdogan und seine Lakaien sind ohne wenn und aber mit einem unbefristeten Einreiseverbot zu belegen, auch der Botschafter hat mit seinen unglaublichen verbalen Absonderungen jegliches Aufenthaltsrecht bei uns verwirkt.
Wenn er anarchische Zustände wünscht, dann bitte nicht bei uns!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 02.07.2020 22:07

Realpolitik hat meist wirtschaftliche Gründe!
Was sagt der österr. Handelsdeligierte zu den troubles??

Oder soll Österreich sich selbst ökonomisch schädigen??

Wie schauts mit den Handelsbeziehungen zur EU aus?
Und dann die Flichtlingsfrage...

Es brauch pragmatische Kompromissbeteitschaft!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 02.07.2020 22:37

Eine Kompromissbereitschaft ist auf Seiten der Türkei nicht feststellbar.

Weder Erdogan, noch all jene, die in der Türkei Karriere machen wollen, bedienen sich des gesunden Menschenverstandes.
Nationalistische rechte Volltrotteln brauchen wir so dringend, wie Zahnschmerzen am Wochenende - es ist kein Platz für die dauernden Eskapaden hochrangiger Vertreter dieses Landes, das Menschen aufgrund ihrer Herkunft pauschal als Terroristen behandelt.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 02.07.2020 23:45

Die Türkische Regierung
weiß genau,
dass die EU in der Flüchtlingsfrage und auch wirtschaftlich angewiesen ist!!
Das wissen auch die türkischen rechtsextremisten Nationslisten im 10.!
Jetzt braucht österr. Figlschläue zur Konfliktlösung und
die harte Kante der Polizei vor Ort!!
Was türkisch-stämmige Mitbürger betrifft und unser Verhaltnis zur Turkischen Bevölkerung, fur das es eine lange sehr gute Tradition gibt, muss man ja keine Pauschalurteile pflegen!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 03.07.2020 00:14

Die EU ist auf die Türkei angewiesen - echt jetzt?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.07.2020 01:26

Wir sind D€U-Mitglied.

Daher gilt auch bei uns der Vertrag v Ankara.

Dieser Vertrag stellt ua die Türken bezüglich Arbeitnehmerfreizügigkeit und Familiennachzug D€U-Bürgern gleich.

Und jeder zweite Türke dürfte einen Verwandten haben, der hier arbeitet oder aufgrund eines früheren Arbeitsverhältnisses Leistungen bezieht.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.07.2020 21:15

Geh einfach ...... Baba und Tschüss

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higgs (1.253 Kommentare)
am 02.07.2020 21:35

man sollte türkische nationalisten dorthin bringen wo sie sich wohl fühlen.

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 02.07.2020 22:25

Also sollen sie bleiben ? Denkst du die testosterongesteuerten Jünglinge zweiter oder dritter Generation würden sich in der Türkei wohlfühlen. Im Urlaub beim Verwandtenbesuch vielleicht. Aber auf Dauer ?

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