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Trump weiter im Krankenhaus - immer mehr Infektionen in seinem Umfeld

Von nachrichten.at/apa, 03. Oktober 2020, 18:34 Uhr
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Trump will seine Arbeit aus dem Spital fortführen Bild: BRENDAN SMIALOWSKI (APA/AFP/BRENDAN SMIALOWSKI)

WASHINGTON. Nach der Coronavirus-Infektion von US-Präsident Donald Trump werden immer mehr Ansteckungen in seinem Umfeld bekannt.

Trump traf am Freitagabend (Ortszeit) mit dem Helikopter im Militärkrankenhaus Walter Reed in Bethesda nördlich von Washington ein. "Ich denke, es geht mir sehr gut", sagte Trump in einer kurzen Videobotschaft, die er im Weißen Haus aufgenommen hatte.

Zusätzlichen Sauerstoff benötige Trump bei seiner Behandlung im Krankenhaus nicht, teilte ein Arzt im Weißen Haus mit.

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Ein Update der behandelnden Ärzte am Samstag Bild: BRENDAN SMIALOWSKI (APA/AFP/BRENDAN SMIALOWSKI)

Trump habe begonnen, das Covid-19-Medikament Remdesivir des US-Unternehmens Gilead Sciences einzunehmen. Trump hatte sich nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus zu Wort gemeldet. Er denke, dass alles gut laufe, schrieb er auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

Melania blieb im Weißen Haus

Beim Verlassen des Weißen Hauses demonstrierte der Präsident vor Kameras, dass er auf den Beinen ist. Er zeigte in Richtung anwesender Journalisten einen Daumen und winkte und ging dann wie gewohnt über den Rasen zum wenige Meter entfernt wartenden Helikopter.

Trump trug Anzug und Krawatte und einen Mund-Nasen-Schutz und wurde von Mitarbeitern begleitet, die ebenfalls Masken trugen. Die 50-jährige First Lady blieb im Weißen Haus. Trump sagte in seiner Videobotschaft, seiner Ehefrau gehe es "sehr gut".

Trump werde die nächsten Tage von Büroräumen des Präsidenten in der Klinik arbeiten, erklärte das Weiße Haus. Der Präsident weise nach der Infektion "leichte Symptome" auf. Er sei aber nach wie vor guter Dinge und habe den ganzen Tag über gearbeitet.

Kurz nach Mitternacht hatte Trump am Freitag auf Twitter geschrieben, dass er und seine Ehefrau Melania (50) positiv auf das Coronavirus getestet worden seien. "Wir werden unsere Quarantäne und Erholung sofort beginnen. Wir werden das GEMEINSAM durchstehen." Kurz darauf hatte sein Arzt Sean Conley eine Erklärung herausgegeben. Mit seinen 74 Jahren gilt Trump als Corona-Risikopatient.

  • Video: CoV-Infektion: US-Präsident Trump im Krankenhaus

Wahlkampfchef infiziert

Wie in der Nacht zum Samstag bekannt wurde, ist auch Trumps Wahlkampfchef, Bill Stepien, positiv auf Corona getestet worden. Zuerst hatte das Magazin "Politico" am späten Freitagabend darüber berichtet. Stepien habe seine Diagnose am Freitagabend erhalten und habe leichte, grippeähnliche Symptome. Stepien halte aus dem Home-Office weiter die Kontrolle über die Kampagne, berichtete "Politico". Früher am Tag war bekannt geworden, dass sich auch die republikanische Parteivorsitzende Ronna McDaniel mit dem Virus angesteckt hatte. 

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Nach Trump Ansteckung richtet sich der Fokus inzwischen besonders auf eine Veranstaltung mit dem Präsidenten, bei denen viele der nun Infizierten waren: Die Vorstellung der konservativen Juristin Amy Coney Barrett als Kandidatin für den freien Posten am Supreme Court am Samstag vor einer Woche im Rosengarten des Weißen Hauses. Dort versammelten sich auf engem Raum mehr als 100 Menschen. Auf Fotos und Videos ist zu sehen, dass wenige Masken trugen oder Abstand hielten. Teilnehmer umarmten sich oder schüttelten sich die Hände.

Bei mindestens sieben Teilnehmern fielen seitdem Corona-Tests positiv aus: Neben dem Präsidenten und First Lady Melania Trump sind das die frühere Trump-Beraterin Kellyanne Conway, die Senatoren Mike Lee und Thom Tillis, der Präsident der katholischen Universität Notre Dame, John Jenkins, sowie ein Reporter. Die Nachbesetzung des Richterpostens durch Barrett soll trotzdem planmäßig laufen.

Weitere nun Infizierte haben US-Medienberichten zufolge an der Vorbereitung Trumps für die TV-Debatte des Republikaners mit seinem demokratischen Herausforderer Joe Biden am Dienstag in Cleveland im Bundesstaat Ohio teilgenommen. Beteiligt an der Vorbereitung war neben Conway und Stepien auch die enge Trump-Beraterin Hope Hicks, deren Infektion Trump am Donnerstagabend öffentlich machte, bevor sein eigenes positives Testergebnis bekannt wurde.

Auch der frühere Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, ist positiv auf das Coronavirus getestet worden und wird medizinisch behandelt. Das teilte der Republikaner am Samstag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit. Christie hatte US-Medienberichten zufolge auch an der Vorbereitung Trumps für die TV-Debatte des Republikaners mit seinem demokratischen Herausforderer Joe Biden am Dienstag in Cleveland im Staat Ohio teilgenommen.

"Niemand im Raum hat Masken getragen"

Der frühere Gouverneur von New Jersey, Chris Christie - der ebenfalls an den Vorbereitungen Trumps für die Debatte teilnahm - sagte dem Sender ABC: "Niemand im Raum hat Masken getragen." Fünf oder sechs Menschen seien anwesend gewesen. Christie erwartete nach eigenen Angaben am Samstag ein Testergebnis.

Die Vereinigung der Korrespondenten im Weißen Haus teilte mit, neben dem Reporter, der bei der Veranstaltung im Rosengarten war, seien am Freitag zwei weitere Journalisten positiv getestet worden. Einer davon sei am Sonntag vor einer Woche bei einer Trump-Pressekonferenz gewesen, der andere habe zum Tross der mitreisenden Reporter bei einem Wahlkampfauftritt des Präsidenten am Tag zuvor gehört.

Auch die republikanische Parteivorsitzende Ronna McDaniel hat sich mit dem Virus angesteckt. Nach Angaben der Partei erhielt sie bereits am Mittwoch ein positives Testergebnis. Die "New York Times" berichtete, McDaniel sei zuletzt am Freitag vor einer guten Woche mit Trump zusammengetroffen.

Weiterer republikanischer Senator infiziert

Nach den republikanischen Senatoren Lee und Tillis ließ am Samstag auch deren Kollege Ron Johnson mitteilen, er sei mit dem Coronavirus infiziert. Ein Sprecher des Republikaners teilte mit, Johnson sei in den vergangenen Wochen nicht im Weißen Haus gewesen.

Wie lange Trump im Krankenhaus bleiben muss, ist unklar. Das Weiße Haus sprach am Freitag von ein paar Tagen und betonte, Trump werde von Büroräumen des Präsidenten in dem Militärkrankenhaus aus arbeiten. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) wird Remdesivir gemäß Zulassung in der EU über insgesamt fünf bis maximal zehn Tage verabreicht. Eine engmaschige Überwachung sei notwendig.

Mediziner sehen Remdesivir, das ursprünglich zur Behandlung von Ebola entwickelt wurde, nicht als Allheilmittel bei einer Covid-19-Erkrankung, oft aber als hilfreich. Nach Angaben des Herstellers kann es das Sterberisiko bei einem schweren Verlauf der Corona-Krankheit Covid-19 deutlich vermindern.

Ungeachtet der Coronavirus-Pandemie hatte Trump in den vergangenen Wochen Wahlkampfauftritte teils vor Tausenden Anhängern absolviert, bei denen er stets ohne Maske auftrat. Unklar war am Freitag, wie konsequent nun die Kontaktverfolgung erfolgt. In US-Medien gab es Kritik. Für Aufsehen sorgte etwa die Entscheidung, am Donnerstagnachmittag noch zu einem Treffen mit Spendern in New Jersey zu reisen, nachdem im Weißen Haus bereits der positive Test von Trumps Beraterin Hicks bekannt war. Auch am Mittwoch hatte sich Trump im Bundesstaat Minnesota mit Spendern getroffen.

Pandemie in den USA nicht ausgestanden

Trumps Infektion richtet wieder ein Schlaglicht auf die Pandemie, die in den USA bei weitem nicht ausgestanden ist. Mehr als 7,3 Millionen Ansteckungen sind bekannt, mehr als 208.000 Menschen starben nach einer Infektion. Kritiker machen Trump wegen seines Krisenmanagements schwere Vorwürfe. Er hatte mehrfach gesagt, das Virus werde einfach verschwinden, und Einschätzungen seiner Experten offen in Zweifel gezogen. Biden verspottete er für dessen Vorsicht in der Pandemie.

Nach der Corona-Infektion Trumps will Bidens Team  keine Werbespots mehr senden, die Trump negativ darstellen, ihn angreifen oder diskreditieren. 

Die "New York Times" und der Sender CNN berichteten unter Berufung auf das Wahlkampfteam, die Entscheidung sei bereits getroffen worden, bevor Trump ins Krankenhaus kam. Der Sprecher von Trumps Wahlkampfteam, Tim Murtaugh, warf Biden in einer Reaktion darauf vor, den Präsidenten bei einem Auftritt in Grand Rapids im Bundesstaat Ohio angegriffen zu haben. "Jetzt will Biden Anerkennung für seinen Großmut?", schrieb Murtaugh auf Twitter.

Biden spielte bei seinem Wahlkampfauftritt am Freitag auf Trumps laxen Umgang mit dem Coronavirus an, attackierte ihn aber nicht direkt. Trumps Infektion sei eine Mahnung, das Virus ernstzunehmen, sagte Biden. "Es wird nicht automatisch verschwinden." Biden rief dazu auf, in der Pandemie auf Wissenschafter zu hören, Masken zu tragen, Abstand zu halten und regelmäßig die Hände zu waschen. Bidens Arzt Kevin O'Connor hatte zuvor mitgeteilt, dass der 77-Jährige und dessen Ehefrau Jill Biden negativ getestet worden seien.

Bildergalerie: Trump vs. Biden: Die besten Zitate

Trump vs. Biden: Die besten Zitate
(Foto: (REUTERS)) Bild 1/11
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Video: Reinhard Heinisch, USA-Experte und Politikwissenschafter, erläutert, was passieren würde, sollte Donald Trump die Amtsgeschäfte als US-Präsident nicht mehr wahrnehmen kann, und wie es im Wahlkampf nun weiter gehen könnte.

Vize Pence negativ getestet

Vizepräsident Mike Pence plane, seine Wahlkampfveranstaltungen wieder aufzunehmen. Pence war am Freitag nach Angaben seines Arztes negativ auf das Coronavirus getestet worden. Pence müsste einspringen, sollte Trump seinen Job nicht mehr ausüben können. Angesichts des Krankenhausaufenthaltes stellte die Sprecherin des Weißen Hauses, Alyssa Farah, gegenüber dem Sender ABC News klar, dass der Präsident die Amtsgeschäfte nicht auf seinen Vize übertragen habe.

"Er ist ein Kämpfer"

Trumps Sohn, Donald Trump Junior, sagte bei Fox News: "Er nimmt es natürlich ernst, aber er ist ein Kämpfer." Er zeigte sich erstaunt, dass sein Vater das Virus bekommen konnte. "Wenn er es bekommen kann, kann es wahrscheinlich jeder bekommen."

Die Infektion des Präsidenten richtet wieder ein Schlaglicht auf die Pandemie, die in den USA bei weitem nicht ausgestanden ist.

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Das positive Testergebnis des Präsidenten wird auch angezweifelt und als "Fake News" abgetan Bild: SEBASTIEN BOZON (APA/AFP/SEBASTIEN BOZON)

Mehr als 7,3 Millionen Ansteckungen sind bekannt, mehr als 208.000 Menschen starben nach einer Infektion. Kritiker machen Trump wegen seines Krisenmanagements schwere Vorwürfe. Er hatte mehrfach gesagt, das Virus werde einfach verschwinden, und Einschätzungen seiner Experten offen in Zweifel gezogen. Den Demokraten Biden verspottete er für seine Vorsicht in der Pandemie.

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115  Kommentare
115  Kommentare
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lastwagen (2.185 Kommentare)
am 10.10.2020 22:46

Wo ist den Oberlehrer Rudi ratlos mit seinem Taferl?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 04.10.2020 00:13

Trump gehört in das selbe Drecksspital, in dem seine Unversicherten Untertanen liegen müssen.
Ich hoffe auch Trump leidet lange.
Corona, go for it!!

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restloch (2.553 Kommentare)
am 03.10.2020 20:51

Dieser Rechtsextreme und Menschenhasser hat sich genug gegen die Menschheit erlaubt. Ich befürchte nur, dass sie den nicht einmal in der Hölle nehmen.

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( Kommentare)
am 03.10.2020 20:39

Vielleicht einmal kurz innehalten:
Donald Trump (74) bekommt im Militärkrankenhaus einen Mix von sehr unterschiedlichen, zum Teil sogar noch nichteinmal genehmigten Produkten infiziert. Auf die Frage eines Journalisten, ob Trump Sauerstoff bekommt, wird vom Arzt nur ausweichend geantwortet, dass auf Wunsch von Donald Trump mit den Informationen an die Öffentlichkeit sehr zurückhaltend umgegangen werden soll.

- Warum bekommt Trump einen Cocktail, bestehend sogar von noch nichteinmal genehmigten Medizinprodukten?
- Warum sagen die Demokraten, dass sie keine negativen Äußerungen gegen Donald Trump machen wollen?
- Warum wird plötzlich öffentlich erklärt, dass sich im Umkreis von Donald Trump das Virus Sars-CoV-2 bereits gewaltig ausgebreitet hat?
- Warum? Ja, es gibt viele Fragen, welche nicht geklärt werden oder nicht erzählt werden, über die ein Schweigen verordnet wurde.
God save America, God save Mr. President.

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ersterkarli (4.693 Kommentare)
am 03.10.2020 20:42

Bist wie immer ganz vorne dabei bei der Informationskette!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.10.2020 22:22

Diese "Informationskette" hätten Sie auch, wenn Sie nur in der Lage wäre, das Internet und die Möglichkeiten zu nutzen!

Wer nicht mal in der Lage ist, etwas im Internet zu suchen und es nur zum schreiben in Foren benutzt, der wird natürlich diese Informationen nicht bekommen.

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( Kommentare)
am 03.10.2020 23:45

gehts nur darum jemanden zu erklären was man alles im Internet findet oder haben Sie auch was zum Thema zu schreiben ?

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allesistmOOEglich (5.646 Kommentare)
am 03.10.2020 20:12

So wie man Trump kennt, absolvierte die allerletzten Auftritte ein Double, und er selbst liegt längst auf der Intensivstation oder ist sogar schon tot.

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ersterkarli (4.693 Kommentare)
am 03.10.2020 20:25

Das hat er sich von Stalin abgeschaut der Schlingel!

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allesistmOOEglich (5.646 Kommentare)
am 03.10.2020 20:36

"allesistmOOEglich" -->

https://www.spiegel.de/geschichte/josef-stalin-adolf-hitler-saddam-hussein-die-doppelgaenger-der-maechtigen-a-1138862.html

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Hofstadler (1.411 Kommentare)
am 03.10.2020 19:08

Fake News, Good News, Bad News - man weiss es nicht🤔🤣😂🤣 und Trump setzt sich nun ein weiteres Krönchen auf - eventuell auch ein infektiöses😷

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danube (9.663 Kommentare)
am 03.10.2020 15:21

Trump ist auch nur eine Figur auf der Weltenbühne, mehr nicht. Und er spielt seine Rolle gut.

Alles Clowns, egal ob Republikaner oder Demokraten.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.10.2020 16:17

Es gibt noch mehr als die Demokraten und Republikaner. Jene Hurra und Juhu-Schreier, und das sind jene, die hirnlos ohne Masken zu Demos aufrufen.......

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( Kommentare)
am 03.10.2020 16:30

@LNDSMDK volle Zustimmung

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.10.2020 18:12

https://www.youtube.com/watch?v=C72ZzbIiD2w

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hn1971 (2.111 Kommentare)
am 03.10.2020 15:14

Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen.

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transalp (10.955 Kommentare)
am 03.10.2020 13:21

Ich traue diesem Typen zu, dass das alles inszeniert ist!!!
Und er gar nicht erkrankt ist.
Dann, später, kurz vor der Wahl, tritt er als "starker, gesunder Präsident" auf und sagt, der Virus is eh nicht so arg....
So könnte es kommen.
Und viele seiner Anhänger bejubeln ihn dann auch noch dafür.
Tja, das ist nur eine These, aber möglich wäre es... !!!
Diesem Ungustl traue ich diesen Fake zu!!!

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transalp (10.955 Kommentare)
am 03.10.2020 13:28

....und sollte er tatsächlich erkrankt sein, so hat er doch die allerbesten Ärzte und die beste Betreung....
Während viele seiner ärmeren Landsleute dahinsichen müssen mangels ordentlichen Gesundheitssystem in diesem Land...
Die Ansätze von Obama bzgl. sozialen Gesundheitssystem hat dieser Trump Trampel verschwinden lassen...!!!

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 03.10.2020 13:35

Komisch, das war auch mein erster Gedanke dazu.
Ich würde keine 10 Euro auf den Wahrheitsgehalt dieser Ansteckung setzen.

Und falls er sich als einer der mächtigsten Menschen trotz bester Beratung und Möglichkeiten doch angesteckt hat, dann unterstreicht er damit seine Intelligenz.

Sollte ich unrecht haben, wünsche ich ihm trotzdem alles Gute, auch wenn ich ihn nicht mg.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.10.2020 14:23

Weil Corona als das was es ist, für Trump nicht existent ist, warum wird er dann, auch medienbreit wegen Corona in eine Spezialklinik geflogen?
Er kann sich in keiner Weise mehr rausreden.
Die einzige Möglichkeit um seinen Aussagen gegen Corona eine Wahrheit zu schenken, wäre für ihm gewesen, normal weiter zu machen.
Er ist ein Pfuscher, in beide Richtungen und ein Angsthase, aber nur um sein leben. Die Amerikaner die schon gestorben sind, sind ihm bis heute wahrscheinlich egal.

Es ist lustig, welche Theorien sich jetzt schon wieder bilden.
Das lustige Volk wird ihm höchstwahrscheinlich wählen.

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organic (630 Kommentare)
am 03.10.2020 23:21

...das Trump COVID19 POSITIV+ ist, ist wohl das einzig POSITIVE an Trump.
Er wird nicht in einem „ Specialty Hospital “ sondern im WRMH -Walter Reed Military Hospital, das ist das Krankenhaus indem ALLE US Präsidenten behandelt werden!!

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CedricEroll (12.125 Kommentare)
am 03.10.2020 14:06

Das ist Blödsinn. Wie alle Verschwörungstheorien krankt das an der Durchführbarkeit. Hunderte von Menschen müssten involviert und eingeweiht sein. Und dicht halten. Was eben nicht möglich ist, je mehr Leute involviert sind.

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transalp (10.955 Kommentare)
am 03.10.2020 14:16

An Ce...
Unter normalen Umständen und bei anderen - Ja.
Aber ER hat
die Mittel,
die Macht
sowas durchzuziehen.
Und es müssten gar nicht so viele eingeweiht sein...
Aber schlimmer noch finde ich dass er die Bemühungen Obamas in Richtung soziales Gesundheitssystem abgewürgt hat- und ER sich die Besten der besten Ärzte aussuchen kann .

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CedricEroll (12.125 Kommentare)
am 03.10.2020 16:47

Nochmals. Das ist Blödsinn. Da geht es um hunderte Leute. Und das sind nicht nur Fans von ihm. Zum Beispiel im Secret Service und im Militär. Außerdem hätte diese Verschwörungstheorie nur irgendeinen Sinn, wenn nur er betroffen wäre. Es werden aber immer mehr aus seinem inneren Zirkel, die positiv sind. Sein Wahlkampfmanager, die Parteivorsitzende, seine Frau, 2 Senatoren und und und. Nix! Die Wahrheit ist immer banal. Sie haben drauf geschissen und jetzt ernten sie die Früchte ihrer Ignoranz. Nicht mehr und nicht weniger.

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transalp (10.955 Kommentare)
am 03.10.2020 17:05

An Ce...
Das ist nicht "Blödsinn", sondern eine Theorie, Meinung.
Und ich bleibe bei dieser Theorie.
.
Und an Sie gerichtet, es wäre feiner wenn Sie auxh nsl andere Meinu gen und Gedsnkrn zulassen und nicht auf all jene, deren Gedsbnen nicht passen, hinzupeckrn...
Ausser es ist nachweilu falsch, Beleidigend,
etc.
Meinungsfreiheit ???

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transalp (10.955 Kommentare)
am 03.10.2020 17:18

Korrektur - Sorry:
"...Und an Sie gerichtet, es wäre feiner wenn Sie auch mal andere Meinungen und Gedanken zulassen und nicht auf all jene, deren Kommentare Ihnen nicht passen, hinzupeckrörn...
Ausser es ist nachweilu falsch, Beleidigend,
etc.

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canonman (67 Kommentare)
am 03.10.2020 19:52

Ich gebe ihnen vollkommend Recht, ich glaube auch das diese Krankeit bei ihm nur ein Fake ist um Mitleid zu haschen. Ich weis es nicht aber diesem Typen traue ich alles zu.
Es kommt im gerade Rech nach dieser vatalen Fernsehdiskusion und nach den Umfragewerten.

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GunterKoeberl-Marthyn (18.131 Kommentare)
am 03.10.2020 12:06

Es ist in unserer Kultur aus dem Salzkammergut verankert, dass man einen kranken Menschen eine baldige Besserung wünscht und "Meinungsverschiedenheiten" wieder nach deren Gesundheit ausgetragen werden. Baldige Gesundheit US Präsident Donald Trump!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.10.2020 14:06

Es fällt nicht leicht gerade einen Trump "baldige Genesung" zu wünschen, und dafür bekommst du von mir persönlich eine eins. Aber, ich kann nur hoffen, das Trump das Ultimatum, ähnlich wie Kurz, für Menschlichkeit, nicht noch mehr strapaziert.

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allesistmOOEglich (5.646 Kommentare)
am 03.10.2020 20:22

Dem (Nazi-)Ortsgruppenleiter von Bad Ischl und seinen Stellvertreter, die zu Kriegsende mit Husti-Husti im Bett lagen, haben sie dann wohl auch eine baldige Besserung gewünscht aber jedenfalls mit der sofortigen Erschießung nicht bis nach deren "Gesundung" gewartet.

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organic (630 Kommentare)
am 03.10.2020 23:32

Wieso soll man jemanden Gute Besserung wünschen, den man nicht kennt und der ein .... ist-nur weil es imSalzkammergut der Brauch ist? Hat man im Salzkammergut wohl auch den Ernst Kaltenbrunner „Alles Gute“ gewünscht?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 03.10.2020 11:53

Das ist halt der Unterschied:

Trump lässt sich mit dem Hubschrauber in eine tolle Klinik fliegen, seine Fans müssen derweil verrecken, weil sie sich keine Krankenversicherung leisten können und "Obamacare" von den Trump-Jüngern als "kommunistisch und un-amerikanisch" verleumdet und in weiten Teilen verhindert wurde.

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LiBerta1 (3.630 Kommentare)
am 03.10.2020 11:22

"Wenn er es bekommen kann, kann es wahrscheinlich jeder bekommen."

Das Virus ist tatsächlich so respektlos, dass es nicht zwischen einfachen Menschen und mächtigen unterscheidet.

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Transalpin (224 Kommentare)
am 03.10.2020 11:29

Ich schreib's hier nochmal: Das ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen, fehlübersetzt, und so wirklich widerwärtiger Journalismus. Das Originalzitat:

>But Trump Jr. seemed confident that the outbreak at 1600 Pennsylvania Avenue would not be widespread. “The protocols around my father are pretty amazing,” he told Carlson. “You know that Kimberly [Guilfoyle] got it and the only way we knew is that they test everyone around him. If he can get it, anyone can.”
https://deadline.com/2020/10/trump-jr-1234590718/

Er bezieht sich also auf das Routine-Testen ("protocol"), bei dem sie zB eine Fox-Moderatorin positiv getestet haben, als sie mit Trump Kontakt hatte, und ist nicht etwa erstaunt, dass sein Vater es überhaupt bekommen konnte!

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christl99 (1.163 Kommentare)
am 03.10.2020 20:05

Danke für die Klarstellung.

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organic (630 Kommentare)
am 03.10.2020 23:40

... das ist aber auch nur die Aussage von Baby Duck Junior, so ein Blödsinn. Mittlerweile weiß man das im Kreise Trump, ein ziemlich großer Cluster ist, man spricht vom White House Cluster... der Baby Duck ist ja auch so ein „ Düsentrieb.

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allesistmOOEglich (5.646 Kommentare)
am 03.10.2020 20:28

Liberta1, dieses Virus liebt die Trotteln.

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organic (630 Kommentare)
am 03.10.2020 23:34

... da wird es bei uns hoffentlich auch noch ein paar erwischen...

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( Kommentare)
am 03.10.2020 11:20

Sicher denkt er, dass ihm die Chinesen (oder schlimmer noch, die Demokraten) aus Rache eine infizierte eMail geschickt haben.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.10.2020 11:22

diese Überlegung kann man nicht ausschließen.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 03.10.2020 20:55

Ach was, der ist ein abgebrühter Vorsatztäter, der den Topfen, den er den ganzen Tag dahinlabert, natürlich nicht glaubt.

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( Kommentare)
am 03.10.2020 11:19

Zu wenig Desinfektionsmittel genommen. Selber schuld.
Darum, gurgeln gurgeln, gurgeln!

Gargle for the sake of health!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.10.2020 11:18

Ich hoffe, das nun auch die letzten Anti-Corona`s und Maskenverweigerer-Narren ein Licht aufgeht.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.10.2020 11:19

"den"

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zlachers (8.819 Kommentare)
am 03.10.2020 11:37

👍Das ist einer der besten Kommentare überhaupt!

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allesistmOOEglich (5.646 Kommentare)
am 03.10.2020 20:37

Ja, alle sollen sich so verhalten wie Trump!

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organic (630 Kommentare)
am 03.10.2020 23:46

... braucht man ja nur in Österreich schauen wer da die Corona-& Maskenberweigerer sind, die Gesinnungsfreunde Trumps-die Mitglieder und Fans der F... ParteiÖsterreich. Da wird’s hoffentlich auch noch ein paar anständig erwischen

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( Kommentare)
am 03.10.2020 10:56

Wie heißt es immer, das Karma holt jedem ein, früher oder später!
Wie dieser Präsident, spottete über die Masken........, und sich lustig über diesen Virus und seine furchtbare Situation machte, mit sovielen Toten bereits, es holte ihn ein, er bekam ihn und seine Frau selber!

Er hat Fieberschübe, Atemnot, mit 74 Jahren muss er dankbar sein, wenn nicht noch gröberes daherkommt!

Und man sieht, was die Macht mit Menschen ausmacht, er ist gefangen, nicht einmal in dieser Situation gibt er sein Amt an seinen Vize ab!!🤔☹

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.10.2020 10:37

„Alles was er angreift wird zu Blei“ Schön langsam ist der goldene Lack, mit dem Donald Trump alles einfärbt, ganz abgeblättert. Jetzt kann er nur noch hoffen, dass sein Urteil: „Covid ist weniger schlimm als die Grippe!“ auf ihn zutrifft. ( Remnick)

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danube (9.663 Kommentare)
am 03.10.2020 10:37

Das alles sind sicher keine Fake News nicht.

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