Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Unwetter: Versicherer fürchten Rekordschäden von bis zu 700 Millionen Euro

Von nachrichten.at/apa, 20. September 2024, 09:39 Uhr
Gewaltige Schäden nach Hochwasser-Katastrophe in Niederösterreich
Großsierning (Bezirk Sankt Pölten-Land) Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. Die Versicherungsbranche rechnet mit massiven Schadenssummen nach den jüngsten Unwettern in Österreich.

Laut Versicherungsverband (VVO) werden Schäden im Wert von bis zu 600 bis 700 Millionen Euro erwartet. Das bildet allerdings nur einen kleinen Teil der tatsächlich entstandenen Schäden ab, denn viele Menschen sind nicht gegen Hochwasser- oder Sturmschäden versichert. Für Wifo-Experte Franz Sinabell wäre daher eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden denkbar.

Bildergalerie: Gewaltige Schäden nach Hochwasser-Katastrophe in Niederösterreich

Gewaltige Schäden nach Hochwasser-Katastrophe in Niederösterreich
(Foto: HELMUT FOHRINGER (APA)) Bild 1/25
Galerie ansehen

Bei Schäden an der Immobilie greift teilweise die Eigenheim- bzw. Haushaltsversicherung, deckt aber in den meisten Fällen nur Schäden von 5.000 bis 10.000 Euro ab. Auch aus dem Katastrophenfonds bekommen Betroffene im Regelfall nur 20 Prozent des Schadens abgegolten. Wer auf Nummer sicher gehen will, muss entsprechende Versicherungen wie etwa gegen Katastrophen - oder in der Landwirtschaft gegen Hagelschäden und Überschwemmung abschließen. "Es ist aber so, dass die meisten Menschen nicht versichert sind und folglich bleiben die Meisten auf einem großen Teil des Schadens sitzen und müssen ihn selber finanzieren", sagte Sinabell am Freitag im Ö1-"Mittagsjournal" des ORF-Radio.

Viele Betroffene stünden damit vor einer echten Notlage. "Daher sollten wir über eine Verbesserung des Systems nachdenken", so der Wifo-Ökonom. Laut Sinabell muss man dafür ins Ausland schauen, denn in Belgien oder der Schweiz gebe es beispielsweise gut funktionierende Modelle. So könnte man mehrere Naturgefahren in einer Versicherung bündeln und eine Elementarversicherung daraus machen.

Das würde natürlich die Prämien erhöhen, aber gleichzeitig auch einen Rechtsanspruch auf Schadensabgeltung schaffen. Wie stark sich die Prämien erhöhen würden, sei schwer abschätzbar, in Deutschland seien Berechnungen zu ähnlichen Überlegungen aber auf zusätzliche Kosten von durchschnittlich 150 Euro pro Haushalt pro Jahr gekommen. Zu bedenken gebe es dabei aber, dass Haushalte in gefährdeten Gebieten höhere Prämien zahlen müssten als Haushalte in weniger gefährdeten Gebieten. Für Sinabell sind diese zu erwarteten Mehrkosten bei einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden der Hauptgrund, warum keine Partei in Österreich eine solche Art der Versicherung in ihrem Programm habe.

Belgisches Modell

In der Versicherungsbranche wird eine solche Pflichtversicherung, die in eine Feuerversicherung eingebettet werden könnte, schon seit vielen Jahren diskutiert und befürwortet. "Die österreichische Versicherungswirtschaft schlägt vor, die Naturkatastrophenrisiken untrennbar mit der Feuerversicherung zu koppeln (Belgisches Modell)", betonte der VVO auch am Freitag erneut. "Durch die Erweiterung der Solidargemeinschaft wäre es der Versicherungswirtschaft möglich, die nötigen höheren Deckungen anzubieten, bei gleichzeitig sozial verträglichen Prämien", so VVO-Präsident Rémi Vrignaud weiter.

Das Schadensausmaß der Unwetter sei jedenfalls enorm. Das Schadensvolumen wird derzeit auf 600 bis 700 Mio. Euro geschätzt, im Extremfall könnte laut VVO sogar die Milliardengrenze erreicht werden. Zahlen von einzelnen Versicherern haben das große Ausmaß der Schäden aber bereits vermuten lassen. Vor einigen Tagen erwartete die Wiener Städtische ein Schadensvolumen von bis zu 100 Mio. Euro. Auch die Niederösterreichische Versicherung rechnet mit Rekordschäden von 80 bis 100 Mio. Euro. Niederösterreich hat in Österreich am stärksten unter den Unwettern gelitten.

 

Dieser Artikel wurde zuletzt am 20.09. um 13.57 Uhr aktualisiert.

mehr aus Wirtschaft

Wiener Investor Stumpf erwirbt Kaufhaus "Lamarr" aus Signa Insolvenz

Brauer erhalten 3,9 Prozent mehr Lohn und Gehalt

Neveon: 240 Mitarbeiter müssen Greiner-Unternehmen verlassen

OÖN-Vorsorgetag: "Es kann uns  jederzeit treffen"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

55  Kommentare
55  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
LiBerta1 (3.805 Kommentare)
am 21.09.2024 08:35

Wieso fürchten sich die Versicherer? Wenn ich ein Auto kaufe, gib ich dem Händler das Geld und bekomme dafür das Auto. Der Händler fürchtet sich nicht davor, im Gegenteil, er freut sich.
Das Versicherungsgeschäft ist ein Geschäft wie jedes andere. Wenn die Versicherungen sich vor diesem Geschäft fürchten, dann sollen sie es bleiben lassen.

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.178 Kommentare)
am 20.09.2024 13:52

Frage vorab: Für wiewenig der Schäden fühlen sich die Versicherungen überhaupt zuständig?
Bei Hochwasser sind die Versicherungssummen ja immer extrem limitiert.

lädt ...
melden
Gugelbua (32.809 Kommentare)
am 20.09.2024 13:32

Ein Grund die Beiträgen anzuheben
und nicht vergessen der Finanzminister sahnt da auch noch kräftig ab
mit der Versicherungssteuer 😵‍💫

lädt ...
melden
LiBerta1 (3.805 Kommentare)
am 20.09.2024 13:22

Überschwemmungen sind nicht zufällig, wie z.B. ein Blitzschlag. Wenn, wie im Artikel gefordert, alle Hausbesitzer gezwungen werden, das Überschwemmungsrisiko mitzutragen, wird noch fahrlässiger gehandelt, wenn es um Freigabe für Bauland geht. Jeder Fluss kann über die Ufer treten, nur Regionen in Flussnähe sind in Gefahr, diese Gefahr lässt sich berechnen und dieses Risiko soll verpflichtend jedem, der ein Grundstück für den Hausbau erwirbt, mitgeteilt werden.

lädt ...
melden
linz2050 (7.072 Kommentare)
am 20.09.2024 12:50

Auch die für die blauen schlechte EU hilft mit 500 Millionen Euro (Steuergeld) . Zusätzlich kommt Geld vom Bund. Das Land NÖ übernimmt relativ wenig. Der blaue Troll Landbauer hat nämlich für die Wirtshausprämie und in den Coronaimpfschädigungsfond viel Geld entnommen. Somit bleibt nicht viel Geld für jene dir es brauchen. >Schließlich muss man ja Prioritäten setzen < so eine Pressemitteilung der FPÖ NÖ!

lädt ...
melden
LiBerta1 (3.805 Kommentare)
am 20.09.2024 13:14

Ist Ihnen wirklich nicht bewusst, dass sie permanent Werbung für die "Blauen" machen, indem Sie bei jedem Thema und sei es noch so unpassend, auf den Blauen herumhacken. Schön langsam wird es kitschig.

lädt ...
melden
santabag (7.029 Kommentare)
am 20.09.2024 13:22

Heulen Sie leise, liberta!

lädt ...
melden
handycaps (2.373 Kommentare)
am 20.09.2024 13:30

Sehr aussagekräftig war auch das in den Medien veröffentlichte Foto von Landbauer im
“Katastropeneinsatz“ mit beiden Händen in den Jackentaschen.

…..wenn Blaue zupacken 😂

lädt ...
melden
Philantrop (860 Kommentare)
am 20.09.2024 14:29

Hanni u. Karli packten auch nicht zu - versprachen nur viel von UNSEREM Geld... Und Andy ließ gar nichts verlauten.

lädt ...
melden
Juni2013 (10.945 Kommentare)
am 20.09.2024 17:14

Ich habe gehört, betroffene FPÖ Anhänger werden keinen Cent von den EU-Hilfen annehmen. Angeblich ist es wegen dem von Vilimsky vor der EU-Wahl propagierten "EU-Wahnsinn" und dem, frei nach Vilimsky, "Irrenhaus-EU-Parlament. " Von der irren EU nimmt ein gstandener FPÖler keine Unterstützung an. Oder?
Die gstandenen FPÖler hier im Forum werden sicher wissen, ob dieses Gerdede stimmt, oder doch nur alternative Fakten sind. Bin neugierig.

lädt ...
melden
angerba (2.147 Kommentare)
am 20.09.2024 12:32

Beim Kassieren habe ich noch keine Versicherung jammern gehört!

lädt ...
melden
Philantrop (860 Kommentare)
am 20.09.2024 12:30

Hätte Hr. Nehammer leuchtend gelbe Gummistiefel getragen und irgendwo, möglichst vor laufender Kamera, Schlamm geschaufelt, er wäre wohl so unschlagbar, wie einst Schröder.

Was hat Nehammer hinsichtlich der Hochwasserkathastrophe in Oesterreich geleistet?
Nach Wroclaw geflogen, bei Krisensitzungen im Weg gewesen.

Dafuer hat er und seine Partei den von der FP gestellten Antrag auf Rechtsanspruch als Flutopfer abgelehnt. Warum? Weil es ihm nicht eingefallen ist? Weil ein aehnlicher Antrag seitens der EU gestellt wurde?
Dazu brauchts einen Nehammer?

lädt ...
melden
santabag (7.029 Kommentare)
am 20.09.2024 13:22

Der von der FPÖ gestellte Antrag auf Rechtsanspruch für Flutopfer war ja bloß eine scheinheilige Forderung im Parlament, weil man dort fürs Fernsehen ein bissi Punkte gutmachen wollte nach der miserablen FPÖ-Performance während des Hochwassers.
Sogar die FPÖ-Mandatare haben den Kopf geschüttelt während der Rede vom Kickl.

Außer die blaue Frau Fürst. Die hat sich ihre Fingernägel betrachtet und gar nicht mitgekriegt, worum es ging.

lädt ...
melden
Juni2013 (10.945 Kommentare)
am 20.09.2024 17:27

Frau Fürst ist so abgelenkt gewesen weil Sie bemerkt hat, dass sie ihre Finernägel rot lackiert hat.

lädt ...
melden
Juni2013 (10.945 Kommentare)
am 20.09.2024 17:24

Stimmt es, dass die von Kickl für Katastrophengeschädigte vorgeschlagene Soforthile von € 10.000.- mit gesetzlichem Anspruch, aus den Parteigeldern der FPÖ kommt? Motto "Unser Geld für Euch", "Euer Wille geschehe", "Der Enzige auf Eurer Seite".

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.178 Kommentare)
am 20.09.2024 20:43

Das müssen Sie missverstanden haben...

lädt ...
melden
Reinhold77 (70 Kommentare)
am 20.09.2024 11:54

Weniger Geld für die Aktionäre.

lädt ...
melden
Zonne1 (3.829 Kommentare)
am 20.09.2024 12:59

haha, "weniger für die Aktionäre" ...
Das werden diese zu verhindern wissen!

lädt ...
melden
GunterKoeberl-Marthyn (18.149 Kommentare)
am 20.09.2024 11:40

Ich habe 2003 am Campingplatz in Alkhofen bei meiner Sängerkollegin geholfen und kann so mein echtes Mitgefühl für alle Opfer in dieser Erinnerung teilen. Das Schlammwasser hat in der eingedrungenen Höhe total alle Farben gelöscht und was wir aus dem Haus transportierten, hat das tüchtige Militär abgeholt, diese Gemeinsamkeit hat mich zu Tränen gerührt und wir haben sofort das Benefizkonzert "Walzer gegen die Flut" organisiert! Wenn aber unser BK Nehammer unsere Umweltministerin Leonore Gewessler wegen der Zustimmung im EU Parlament zum "Re Natur Gesetz" eine Klage einreicht, dann nimmt er mir die ganze Kraft und stellt sich gegen diese Gemeinschaft, denn das "Re Natur Gesetz" muss die Probleme bei der Wurzel fassen, kann nur so in der ganzen EU zur Wirkung kommen. Auf unser Haus ist ein Fels gestürzt und die Versicherung sagte: "Ja, Sie sind gegen Steinschlag versichert, aber das war jetzt ein Felssturz", so werden die Opfer behandelt und wer den Klimawandel leugnet tut mir leid!

lädt ...
melden
LASK1971 (369 Kommentare)
am 20.09.2024 11:26

warum fürchten? Sie haben genug kassiert, also sollen sie zahlen!!!!

lädt ...
melden
Zonne1 (3.829 Kommentare)
am 20.09.2024 11:35

Naja, das sind alles Aktiengesellschaften - die Investoren wollen regelmäßig Rendite
Also werden dann wohl die Beiträge steigen, für Alle.

lädt ...
melden
felixh (5.006 Kommentare)
am 20.09.2024 11:02

zahlen!!!!

lädt ...
melden
sergio_eristoff (2.486 Kommentare)
am 20.09.2024 10:48

Versicherungen jammern, weil sie zahlen müssen da der Versicherungsfall eingetreten ist?
Genau mein Humor!

Kann ich nun auch jammern weil ich für Versicherungen zahlen muss weil ich keinen Versicherungsfall habe?
Frage für einen Freund....

lädt ...
melden
mei_meinung (2.266 Kommentare)
am 20.09.2024 10:51

Also ich weiß nicht welchen Artikel sie gelesen haben. Ich kann nirgends lesen, dass die Versicherungen jammern.

lädt ...
melden
sergio_eristoff (2.486 Kommentare)
am 20.09.2024 11:59

Naja wenn man sich das belgische Modell wünscht und die Politik aktiv werden soll, ist das eine Anekdote ans Leben?

lädt ...
melden
mei_meinung (2.266 Kommentare)
am 20.09.2024 10:53

Im Gegenteil: Man ist um eine rasche und unbürokratische Abwicklung bemüht.
Also für mich hört sich das nicht nach Jammern an.

lädt ...
melden
IsabellApril (394 Kommentare)
am 20.09.2024 10:34

Diese Umweltkatastrophen haben wir den Klima-Ignoranten - ÖVP und FPÖ - zu verdanken.

Seit Jahrzehnten wird vom Klimawandel als "menschengemachtes" Phänomen gesprochen, aber die Chefs und Funktionäre von ÖVP und FPÖ haben es immer geleugnet und sich darüber lustig gemacht.

Helfen die Chefs und Funktionäre von ÖVP und FPÖ bei den Aufräumarbeiten oder sind sie zu erhaben?

Die Häuptlinge und Funktionäre von ÖVP und FPÖ sitzen in ihren warmen und trockenen Wohnungen und Häusern und das Wasser steht ihnen "NICHT" bis zum Hals!

Jetzt war der Chef der ÖVP in Brüssel und spielt den Missionar! Die Gelder kommen alle vom Volk und nicht von den Häuptlingen und Funktionären der ÖVP und FPÖ.

lädt ...
melden
sergio_eristoff (2.486 Kommentare)
am 20.09.2024 10:46

Hast du hier irgendwelche wissenschaftlichen Beweise?
Sorry das dumme Hetzen ohne Fakten kann man sich sparen.

Dazu was hat das mit Versicherer zu tun?

lädt ...
melden
IsabellApril (394 Kommentare)
am 20.09.2024 10:58

Das hat sehr viel mit Versicherungen zu tun! Die Versicherungen werden wieder teurer und wer zahlt das: genau, das Volk!

Hast du in der Vergangenheit nie Nachrichten und Interviews von den Führern und Funktionäre der ÖVP und FPÖ gehört?

Das ist keine Hetze, sondern Wahrheit, und die Wahrheit geht oft unter und viele wollen sie unterdrücken.

Die Wahrheit tut immer weh, wenn alles ans Licht kommt, und die Natur hat uns gezeigt, was in der Vergangenheit durch die Politik falsch gemacht wurde: ignoriert!

lädt ...
melden
honkey (13.979 Kommentare)
am 20.09.2024 11:06

War die ÖVP und FPÖ auch für die Hochwasserkatastrophen 2002 und 2013 verantwortlich?

lädt ...
melden
IsabellApril (394 Kommentare)
am 20.09.2024 11:20

Ja, die Ignoranten des Klimawandels. Und tut dir die Wahrheit sehr weh!

Die Natur muss in der Gleichheit der Form sein! Aber ich denke, dass ist eine Wissenschaft die du nicht verstehst.

https://greenpeace.at/presse/kanzlerrede-offenbart-katastrophale-klima-ignoranz-der-oevp/

Greenpeace macht schon seit Jahrzehnten auf den Klimawandel aufmerksam, ebenso wie viele andere Umweltorganisationen.

lädt ...
melden
honkey (13.979 Kommentare)
am 20.09.2024 11:43

Bin schmerzfrei, danke.

Bei dir wär ich mir nicht so sicher.

Auweia

lädt ...
melden
IsabellApril (394 Kommentare)
am 20.09.2024 12:27

Mach dir keine Sorgen um mich!
Ich weiß, dass die Natur in der Ungleichheit der Form ist, und das solltest du auch wissen, jetzt geh und lerne! Ich weiß, wie man sich zur Natur verhält!

Die Naturgesetze sind absolut und die ÖVP und FPÖ werden daran nichts ändern können.

Zitat von Albert Einstein: "Eine neue Art des Denkens ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben soll."

Alles ruht auf den Schultern der gesamten Menschheit, ob schwarz, weiß oder gelb, ohne nennenswerten Unterschied.

Jeder Mensch, jede Gesellschaft, jedes Volk und jeder Staat muss lernen zu kooperieren, wenn wir weiter glücklich leben wollen, sonst zieht uns die Natur noch tiefer in den Abgrund.

Wir sitzen alle im selben Boot und sind von reißendem Wasser umgeben. Wenn nicht, kann die Natur noch tödlicher sein, und du würdest dich wundern, was die Natur alles tun kann, um die Menschen zum Umdenken zu bewegen.

lädt ...
melden
camouflage (1.458 Kommentare)
am 20.09.2024 12:31

Amen!

Wieder so einer grüner Schreiberling, der meint die Welt verbessern zu müssen.🤦‍♂️🥱

lädt ...
melden
IsabellApril (394 Kommentare)
am 20.09.2024 12:44

Ich brauche keine Partei!

Ich weiß, warum, die Natur leidet und mit ihr viele Tiere und auch Menschen.

ÖVP und FPÖ können sich ein Beispiel an den vielen Helfern im Katastrophengebiet nehmen: Sie arbeiten zusammen und kooperieren! Miteinander!

Die Natur selbst zeigt dir, was man besser machen kann.

Also geh jetzt und lerne!

lädt ...
melden
Augustin65 (2.352 Kommentare)
am 20.09.2024 12:05

Was verdient man eigentlich für so einen Kommentar?

ÖVP + FPÖ = gaaanz böse!

lädt ...
melden
IsabellApril (394 Kommentare)
am 20.09.2024 12:37

Verschone mich mit deinem Spott und deiner Häme!

Jede Lüge kommt sowieso ans Licht!

Das haben wir in der Vergangenheit bei den vielen egoistischen Spekulanten gesehen, die sich auf Kosten unserer Natur, der Tiere und der vielen Menschen, die darunter leiden, bereichert haben.

lädt ...
melden
santabag (7.029 Kommentare)
am 20.09.2024 13:11

August, gerade Sie müssen das ja wissen, was man als Parteischreiberling verdient!

lädt ...
melden
Juni2013 (10.945 Kommentare)
am 20.09.2024 17:50

Einen Bruchteil von dem, was Kickl über Jahre monatilich eingestreift hat ohne es , bei bestehender Meldpflicht, anzugeben.

lädt ...
melden
Zaungast_17 (26.659 Kommentare)
am 20.09.2024 12:04

Hetze vielleicht nicht gerade aber Polemik

lädt ...
melden
IsabellApril (394 Kommentare)
am 20.09.2024 12:53

Der Natur ist es egal, wie man sie nennt!

Die Natur ist ein geschlossenes, integrales System.

Die Natur handelt nach Gesetzen. Die Natur muss in der Gleichheit der Form mit den Gesetzen sein.

In einem integralen System kann sich kein Element selbst erfüllen!

lädt ...
melden
Zaungast_17 (26.659 Kommentare)
am 20.09.2024 18:44

Darum wird’s auch immer wilder auf unserem Planeten. Energie geht nicht verloren…

lädt ...
melden
handycaps (2.373 Kommentare)
am 20.09.2024 13:08

Wer so weit hinter dem Mond lebt wie sie, der braucht sich auch vor der nächsten Hochwasserkatastrophe nicht fürchten!
Aber dem kleinwüchsigen, entwurmten Klimaschwurbler könnte schon bei der nächsten Wahl das Wasser bis zum Hals stehen!

lädt ...
melden
IsabellApril (394 Kommentare)
am 20.09.2024 15:05

Du hast auch nichts Konstruktives zu bieten?

Nur vorgekaute Ideen von ignoranten Parteifunktionären: "Bist du einer von ihnen?"

lädt ...
melden
handycaps (2.373 Kommentare)
am 20.09.2024 15:25

Ist das einer der berühmten Aprilscherze?

lädt ...
melden
Juni2013 (10.945 Kommentare)
am 20.09.2024 17:44

Ja da schau her, sergio-..., ein FPÖler, verlangt wissenschaftliche Beweise. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Dass die Chefs von ÖVP und FPÖ in ihren warmen und trockenen Wohnungen/Häusern sitzen, dafür brauchen Sie, ein FPÖler, wissenschaftliche Beweise?
Sie, Sympathisant der FPÖ, welche alle wissenschaftlichen Beweise für den Klimawandel und den damit verbundenen Folgen leugnet, lächerlich macht, als Klimahysterie bezeichnet, verlangen wissenschaftliche Beweise? Hoffentlich löst Ihre Forderung kein Parteiausschlussverfahren gegen Sie aus.

lädt ...
melden
Automobil (2.972 Kommentare)
am 20.09.2024 12:53

IsabellApril

Diese Hochwasser haben wir KEINER Partei zu verdanken, solche Regenmengen kommen hin und wieder mal vor!

1954 zum Bsp regnete es im Alpenvorland rund um das südöstliche Bayern von 7. - 11. Juli über 400l pro m², also sehr ähnlich wie jüngst in NÖ rund um St. Pölten und Tulln.

Das Hochwasser 2024 in Nö war ähnlich wie 2002. Und 1501 zum Bsp. war der Pegel der Donau 2m HÖHER als 2002. 1342 war noch schlimmer als 1501!

So, und nun denk mal über deine Aussage nach...

lädt ...
melden
santabag (7.029 Kommentare)
am 20.09.2024 13:15

Oje, automobil, der uns vor kurzem das Weltklima erklärt hat mit 3 Stricherln auf einer Passauer Mauer, meint, er weiß, was 1342 passiert ist.

Warum ist die FPÖ gegen Renaturierung? Das wäre jetzt genau die allererste Möglichkeit, wo die bierzeltblauen Politiker beweisen könnten, dass sie es ernst meinen, mit der Hilfe für die Bevölkerung vor extremen Wetterereignissen.

lädt ...
melden
powerslave (1.249 Kommentare)
am 20.09.2024 10:32

Danke Merkel!1!!11!!!!11

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.178 Kommentare)
am 20.09.2024 10:47

?

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen