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"New York Times" fordert Abwahl von Trump

Von nachrichten.at/apa, 17. Oktober 2020, 17:14 Uhr
Trump: "Ich werde jeden in diesem Publikum küssen."
Donald Trump Bild: JONATHAN ERNST (X90178)

NEW YORK. Zweieinhalb Wochen vor der Präsidentenwahl in den USA hat Amtsinhaber Donald Trump seine Angriffe gegen seinen Kontrahenten Joe Biden verschärft.

"Joe Biden ist ein korrupter Politiker", sagte der Republikaner am Freitag (Ortszeit) bei einem Wahlkampfauftritt in Ocala im US-Bundesstaat Florida. "Und die Biden-Familie ist ein kriminelles Unternehmen." Kommentatoren der "New York Times" riefen unterdessen die Wähler in einem eindringlichen Meinungsartikel zur Abwahl Trumps auf.

Trumps Bemühungen um seine Wiederwahl stellten "die größte Bedrohung für die amerikanische Demokratie seit dem Zweiten Weltkrieg dar", schreibt das Editorial Board, eine Gruppe von Kommentatoren, die unabhängig von der Nachrichtenredaktion der renommierten US-Zeitung arbeitet. "Die Ungeheuerlichkeit und Vielfalt der Vergehen von Mr. Trump kann überwältigend sein. Wiederholung hat das Gefühl der Empörung abgestumpft und die Anhäufung neuer Aufreger lässt wenig Zeit, sich mit den Einzelheiten zu befassen."

Trumps Auftritt in Florida ist ein weiteres Beispiel dafür, dass er als Präsident mit seiner Art Normen und Gepflogenheiten außer Kraft setzte. Der 74-Jährige beschuldigte seinen Rivalen und dessen Familie, reich geworden zu sein, "während Amerika ausgeraubt wurde". Trump bezeichnete "Mainstream-Medien" als "Volksfeinde" und warf ihnen vor, über "die weltweit größte Geschichte" nicht zu berichten - gemeint war die angebliche Korruption des Demokraten Biden.

Trump-Anhänger skandierten bei der Nennung von Bidens Namen "Sperrt ihn ein". Mit dieser Parole hatten Trump-Unterstützer im Wahlkampf vor vier Jahren dessen Herausforderin Hillary Clinton bedacht. Trump erhebt seit langem und ohne Beweise Korruptionsvorwürfe gegen Ex-Vizepräsident Biden und gegen dessen Sohn Hunter, die nun von der Boulevardzeitung "New York Post" befeuert wurden.

Die Zeitung versuchte in den vergangenen Tagen in mehreren Artikeln, Joe Biden mit früheren Geschäften seines Sohnes Hunter Biden in der Ukraine und in China in Verbindung zu bringen. Das Blatt veröffentlichte E-Mails, die belegen sollten, dass Hunter Biden damals versucht habe, Profit aus dem Amt seines Vaters als Vizepräsident unter Barack Obama zu schlagen. Die Zeitung wertete die Mails auch als Beleg dafür, dass Joe Biden entgegen seiner Aussage von den umstrittenen Auslandsgeschäften seines Sohnes gewusst habe. Biden bestreitet, dass er sich etwas habe zuschulden kommen lassen. Am Freitag nannte er die Artikel der "New York Post" eine "Schmutzkampagne".

Die Echtheit der Mails ist nicht bestätigt. Fragwürdig ist auch, wie sie öffentlich wurden. Sie sollen auf einem Laptop in einer Reparaturwerkstatt gefunden worden sein. Die "New York Post" bekam nach eigenen Angaben vor einer Woche eine Kopie der Festplatte von Rudy Giuliani, dem langjährigen persönlichen Anwalt und Vertrauten Trumps. Die Kopie sei vom Besitzer der Reparaturwerkstatt angefertigt worden, bevor der Laptop im Dezember 2019 von der Bundespolizei FBI beschlagnahmt worden sei, berichtete die Zeitung.

Hunter Biden war zwischen 2014 und 2019 Mitglied im Aufsichtsrat des Gaskonzerns Burisma. Trump bezichtigte Biden unter anderem, sein Amt als Vizepräsident genutzt zu haben, um zu versuchen, seinen Sohn vor der ukrainischen Justiz zu schützen. Biden weist das zurück. Trump wollte dazu Ermittlungen in der Ukraine erreichen. Der Konflikt brachte ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump ins Rollen, das im Februar an der republikanischen Mehrheit im Senat scheiterte.

Trump liegt in landesweiten Umfragen hinter Biden. Wegen des komplizierten Wahlsystems sind diese aber nicht aussagekräftig. Die Sprecherin des Weißen Hauses warf den Umfrageinstituten am Samstag vor, mit "aufgeblasenen" Umfragen die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Allerdings zeigten am Freitagabend veröffentlichte Einschaltquoten, dass der Herausforderer auch bei den TV-Zusehern die Nase vorne hat. Seinen 90-minütigen Auftritt im Sender ABC verfolgten am Donnerstagabend 15,1 Millionen Menschen, während Trumps 60-minütiger Auftritt bei NBC und den angeschlossenen Kabelsendern MSNBC und CNBC von 13,5 Millionen Menschen angeschaut wurde. Die Auftritte fanden anstelle der wegen Trumps Coronaerkrankung ins Wasser gefallenen zweiten Debatte der Präsidentschaftskandidaten statt.

Die "New York Times" schreibt über Trump, er stehe "ohne echte Rivalen als der schlechteste amerikanische Präsident in der modernen Geschichte da". Die Kommentatoren vertiefen ihre Vorwürfe in weiterführenden Artikeln am Beispiel einzelner Themen. Trumps Amtszeit habe gezeigt, dass er nicht in der Lage sei, die dringlichsten Probleme des Landes zu lösen, weil er selbst das dringlichste Problem des Landes sei. Er sei ein "rassistischer Demagoge", ein "Isolationist" und ein "ewiger Showman".

Die "Fundamente der amerikanischen Zivilgesellschaft" hätten bereits gebröckelt, bevor Trump 2015 seine Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur bekanntgab, hieß es in dem Artikel weiter. "Aber er hat die schlimmsten Tendenzen in der amerikanischen Politik verschärft: Unter seiner Führung ist die Nation polarisierter, paranoider und gemeiner geworden." Es könne Jahrzehnte dauern, bis das volle Ausmaß seines Fehlverhaltens ans Licht komme. "Aber was bereits bekannt ist, ist schockierend genug."

Die "New York Times" hat sich Anfang Oktober offiziell hinter Joe Biden gestellt. Zuvor hatte bereits das Editorial Board der "Washington Post" Biden und der Vizekandidatin Kamala Harris offiziell die Unterstützung ausgesprochen und Trump als den "schlechtesten Präsidenten der Neuzeit" bezeichnet.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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proworx (556 Kommentare)
am 18.10.2020 16:44

wenns klopapier wieder rar wird nehmt die times.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.10.2020 22:06

War doch das Hausblatt des Clinton - Clans und der ganzen Satanisten Partie !!

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 18.10.2020 15:54

Dorthin kommen nur Immigranten mit Green Card, nicht solche:

Islamistischer Immigrant prahlte mit Mord: Der Mörder, der sogar den Kopf ded Opfers abgegschnitten und fotografiert hatte, veröffentlichte nach der brutalen Ermordung eines Lehrers in einem Pariser Vorort in sozialen Netzwerken ein Foto davon!

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 18.10.2020 15:55

... des Opfers...

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Oberpiefke (61 Kommentare)
am 18.10.2020 12:11

Shame on you USA

Shame on you for allowing a gangster to be president.
Shame on you for nominating a white old man as a rival candidate.
Shame on your racism.
Shame on you for being unable to be ashamed.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.10.2020 22:08

Shut up !!

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Oberpiefke (61 Kommentare)
am 18.10.2020 11:49

Die meisten, die in Deutschland die NSDAP gewählt haben, haben 1945 auch angegeben, von nichts gewusst zu haben. Die Agenda Trumps ist längst bekannt und wird mit einer weiteren Amtszeit vollendet werden. Die USA wird dann keine Demokratie mehr sein, wobei ein Bürgerkrieg wahrscheinlich ist.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.10.2020 22:02

Soviel Schmarren auf einen Haufen !!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.335 Kommentare)
am 18.10.2020 08:45

Hiazt hamses eam oba einigsogt.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 18.10.2020 08:22

Hier das wahre Motiv warum Trump von den Globalisten und ihren Medien dermaßen bekämpft wird. Er ist der größte Störfaktor einer grenzenlosen global von Eliten und Konzernen geführten Welt.

"US-Präsident Donald Trump hat bei einem Wahlkampfauftritt in Janesville im Bundesstaat Wisconsin die Ermordung eines Geschichtslehrers bei Paris verurteilt. In Frankreich habe es erst am Freitag "eine bösartige, bösartige islamische Terror-Attacke" gegeben, sagte der Republikaner am Samstagabend vor seinen Anhängern. "Enthauptung. Eine schreckliche Sache." Der Republikaner drückte seinem "Freund" Präsident Emmanuel Macron sein "sehr aufrichtiges Beileid" aus."

"Im Zusammenhang mit der mutmaßlich terroristisch motivierten Ermordung in Frankreich warb Trump vor seinen Anhängern für Einreisestopps als Maßnahme gegen den "islamischen Terror":"

"Einwanderungssicherheit ist nationale Sicherheit. Wir brauchen Grenzen. Eine Nation ohne Grenzen ist keine Nation."

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am 18.10.2020 09:30

Eine nation mit einem horror-clown an der spitze ist auch keine nation.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 18.10.2020 10:03

Für mich ist es viel mehr Horror, dass heutzutage so viele Menschen herumlaufen, die geistig nicht in der Lage sind nach Abwägung verschiedener Aspekte sich eine eigene Meinung zu bilden, sondern nur blind glauben was ihnen die manipulierenden Medien erzählen.
Trump ist hier das beste Beispiel. Man muss sich nur eine einzige seiner Reden selber ansehen um zu erkennen, dass an der medialen Berichterstattung und der Realität ein haushoher Unterschied besteht.

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am 18.10.2020 10:12

Eben nicht, die reden des orangen strotzen vor hass, hohn und schlichter primitivität, da können die medien nichts dafür.

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mehlknödel (3.539 Kommentare)
am 18.10.2020 11:45

Wenn man ihm ein Wort glaubt, dann mag das schon sein. Nur lügt er halt immer.

Was ich nie verstehen werde ist, dass, obwohl seine Lügen der Reihe nach aufgedeckt werden, ihm seine Anhänger trotzdem die nächste Lüge wieder abnehmen.
Da muss man ja sein Hirn einbruchsicher im Tresor versperrt haben.

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mehlknödel (3.539 Kommentare)
am 18.10.2020 11:46

Kommentar ging an Linzer...

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 18.10.2020 13:13

LInzer:

1. Trump hat soviele Dinge gesagt, so oft Fehler gemacht, soviel gelogen, soviel gehetzt..... Da brauche ich keine einzige liberale Zeitung oder irgendein Mainstream-Medium um dahinter zu kommen wie falsch der für die USA ist.

PS: es stimmt, was ich noch viel weniger brauche um mir eine Meinung zu bilden sind aber so manipulative Seiten wie epochtimes, pi_news, breitbart.... welche Leute wie Sie wahrscheinlich als der Weisheits letzter Schluss ansehen . Da doch lieber die NYT

2. Ihre Aussage: "Er ist der größte Störfaktor einer grenzenlosen global von Eliten und Konzernen geführten Welt" Ist von Grund auf komplett falsch. Er ist es der den großen Konzernen massig Geld in den A.... bläst und die einfachen Amerikaner ohne soziale Absicherung verrecken lässt.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 18.10.2020 15:50

Richtig.
Das meiste hier wird komplett verdreht wiedergegeben.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.10.2020 22:04

Soviel Schmarren auf einen linken Haufen !!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 18.10.2020 07:11

Traurig, dass Trump so viele Anhänger hat.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 18.10.2020 18:37

Sind nur solche die nicht denken,
etwas leere im Kopf!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.10.2020 04:16

Grundsätzlich sind von den amis aufgestellten Kandidaten so reich, oder haben eine vermögende Partei zur Hand, welche ihnen die Kandidatur ermöglich und sie aufstellt!

Obwohl ich gegen das reich sein keinen Abscheu hege, so müssen die Kandidaten wohl teilweise ihren Wahlkampf selber finanzieren, dass sie Erfolg haben ist zumal ungewiss.
Dass sie umtriebig sind mit ihrem CIA und eine Krieg anfangen könnten wann immer sie Lust haben, lernt die gemachte Erfahrung mit ihnen!

Die Reichen und mächtigen wie der Rockefeller Clan, sowie andere Clan´s, spielen dabei eine große Rolle ...

Bei uns hingegen zahlt die "Paddei" jedem unbedarften "Genossen" alles, mit dem Geld das sie vom Staat über das Steueraufkommen des einzelnen österreichischen Bürger erhalten, trotzdem haben die Parteien Schuld über Schulden angehäuft!

Ergo dessen bin ich für Trump, weil er nur reich ist u. keinen Krieg angefangen hat, mit der Clinton wäre ein Krieg mit RU, auf europäischen Boden längst ausgebrochen!

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( Kommentare)
am 18.10.2020 08:57

Immer dieses “trump hat keinen krieg angefangen“?

In den usa herrscht defacto bürgerkrieg, ausgelöst durch den eigenen präsidenten mit russland-unterwürfigkeit!

Es fehlt nur noch der erste schuss, aber den werden die rechten soldaten des qanon-königs schon abfeuern, wenn sie es für richtig halten.

Zudem ist djt nur reich an schulden, ein jahrzehntelanger pleitier der durch gerissenes marketing den banken millionen herausgelockt hat.

Zusammenfassend kann man sagen djt ist ein wirtschaftskrimineller, der sich 2016 mit kräftiger russischer hilfe angeschickt hat auch ein politischer verbrecher zu werden...

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mehlknödel (3.539 Kommentare)
am 18.10.2020 11:50

Dem bleibt eigentlich nichts anderes übrig, als bis an sein Lebensende Präsident zu bleiben, weil er sonst einen Prozess nach dem anderen führen muss.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 18.10.2020 00:34

Ca.26 Billionen$ Staatsschulden, aber eine mit jährlich ca. 700 Mrd. US$ hochgerüstete Angriffsarmee. Dafür gibts dutzende Millionen US Bürger ohne gesicherte Gesundheits-u.Sozialversorgung, eine desolate u.kaputt gesparte Infrastruktur, mio.Bürger die von einer guten Bildung ausgeschlossen werden. Eine gute Bildung u.Gesundheitsversorgung gibts seit langem nur mehr für Reich u.Schön. Mio.verarmte US Amerikaner,die trotz jahrzehntelanger Arbeit keine fairen Pensionen bekommen, sind eine Schande für das Land. Schon vor Trump, haben die Clintons u.Obamas nur mehr Kriege geschürt u. die US Armee hochgerüstet u.in viele Regionen losgeschickt. Diese USA sind ein heruntergewirtschaftetes u.asoziales Land für viele mio. US Bürger geworden. Eine reiche US Elite wie Bill Gates, Bezos, Zuckerberg, Soros, oder Buffet uvm., zeigen die dramatische asoziale Entwicklung der USA auf. Schulden,Steuern u.Armut für das US Volk u. immer mehr Reichtum u. Macht, für eine kleine privilegierte US Machtelite.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 17.10.2020 21:28

Dauerbrenner USA:

Einerseits fast amüsant, wie die militärisch mächtigsten Imperatoren medial herüberkommen - ein Fettnäpfchenhüpfer und ein todkrank aussehender Greis als Spitzenkandidaten der ach so glorreichen USA ...

Anderereits könnte das andauernde "Umhertrumpeln" als geschicktes Ablenkungsmanöver von eigenen Problemen wie der ungeheuren Abgabenbelastung der Ösis herhalten ...

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.10.2020 19:37

Gesellschaften müssen eine gewisse Balance der Gegensätze finden.
Republikaner, die den Sozialstaat stärken und Demokraten, die Grenzen und Wohlstandsichern, vereinfacht gesagt, die gewinnen weltweit Wahlen.
Extreme Fundamentalisten wie Trump und Consorten spalten das Land.

Abwählen!!!

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( Kommentare)
am 17.10.2020 19:02

Dass die Times seine Abwahl fordert ist nichts weiter als Kokurrenzdenken unter Lügnern.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.10.2020 20:47

Lügen sind ja das Geschäftsmodell der NYT und jetzt glauben die wohl, Trump würde ihnen dieses streitig machen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 17.10.2020 21:51

"Lügen sind ja das Geschäftsmodell der NYT " - um Beweise wird gebeten, einschlägiges Kratzerl....

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Detektiv (106 Kommentare)
am 17.10.2020 18:18

Vote
him
away

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gent (3.909 Kommentare)
am 17.10.2020 18:25

and the liar tweets tonight

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messergabelscherelichtenberg (461 Kommentare)
am 17.10.2020 18:04

Man kann nur hoffen, dass dieser US-amerikanische Albtraum bald vorbei ist.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 17.10.2020 18:59

Der Albtraum geht auch ohne Trump weiter, denn die Gesellschaft der USA ist tief gespalten. Es gibt nur mehr Hass und Missgunst.

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( Kommentare)
am 17.10.2020 19:03

Die Zeichen für einen Bürgerkrieg in den USA sind nicht zu leugnen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.10.2020 20:45

Die "New York Times" zeigt ja selbst vor, was manipulative Berichterstattung ist.
Glauben die wirklich, dass Biden die USA auch nur in irgend einer Form weiter bringen kann?
Der erinnert frappant an John Mac Cain - der war auch viel zu alt für das Amt und wurde schon alleine deswegen nicht gewählt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.10.2020 22:06

Kratzfrei, sie glauben ja, ich frage sie, ob sie wirklich denken, das eine Orange mit Fundamentalisten wirklich fähig ist einen Volk zu dienen. Ups, habe ich voll übersehen, sie stehen oder bilden sich es ein, das sie auf der Stufe der Orange stehen, oder die Orange zu sein.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.335 Kommentare)
am 18.10.2020 21:33

Das Trumpelstielzchen ist gerade mal 3 Jahre jünger...

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.10.2020 21:57

klar, ein rechter wie du, hechelt nach Krieg, und wurscht ob er den Nachbarn erschießt, tot macht.

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