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Michel: Für Frieden muss sich Europa auf Krieg vorbereiten

Von nachrichten.at/apa, 19. März 2024, 06:21 Uhr
EU-Ratspräsident Charles Michel
EU-Ratspräsident Charles Michel Bild: APA/AFP/JURE MAKOVEC

BRÜSSEL. Um Frieden zu haben, muss sich Europa nach Worten von EU-Ratspräsident Charles Michel auf Krieg vorbereiten.

Um Frieden zu haben, muss sich Europa nach Worten von EU-Ratspräsident Charles Michel auf Krieg vorbereiten. Europa müsse seine Verteidigungskapazitäten stärken und als Reaktion auf die von Russland ausgehende Bedrohung in einen "kriegswirtschaftlichen" Modus wechseln, schreibt Michel in einem Artikel, der in europäischen Zeitungen und auf der Euractiv-Website veröffentlicht wurde.

Europa müsse die Verantwortung für seine eigene Sicherheit übernehmen. "Wenn die EU nicht richtig reagiert und die Ukraine nicht ausreichend unterstützt, um Russland aufzuhalten, sind wir die Nächsten. Wir müssen daher verteidigungsbereit sein und in einen Kriegswirtschaftsmodus übergehen", so Michel. "Wenn wir Frieden wollen, müssen wir uns auf den Krieg vorbereiten."

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Paul44 (909 Kommentare)
am 21.03.2024 17:23

Im ORF lief eine Doku-Serie zu Russlands Kriege. Hoch interessant war der Teil 3, als Putin an die Macht kam und den Konflikt mit dem Westen vorbereitete. Hier eine Zusammenfassung:

*) Als Putin 1999 an die Macht kam, war er blass und unbekannt. Der FSB machte einige Terroranschläge in Moskau mit hunderten zivilen Toten und Putin schob die Schuld sofort den Tschetschenen zu. Jetzt konnte Putin "gegen den Terror kämpfen". Er wurde dadurch bekannt und beliebt.

*) Seit Anfang 2000 ließ Putin politische Gegner ermorden.

*) Putin unterstützte den syrischen Diktator Assad, um seine Armee wieder für den Krieg zu trainieren. In Aleppo machte Russland zahlreiche Kriegsverbrechen und tötte viele Zivilisten.

*) Spannend das Ende der Doku: Putin ließ nördlich von Moskau eine Kathedrale bauen, um den Krieg zu huldigen. Einige Wände sind n

https://tvthek.orf.at/profile/zeit-geschichte/13606695/zeit-geschichte-Russlands-Kriege-Putin-3-3/14218114

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Paul44 (909 Kommentare)
am 21.03.2024 17:24

....
*) Spannend das Ende der Doku: Putin ließ nördlich von Moskau eine Kathedrale bauen, um den Krieg zu huldigen. Einige Wände sind noch frei - für Gemälde über zukünftige Kriege.

Wirklich sehenswert. Man sieht, dass Putin einen langen Plan verfolgt und der Krieg nicht gegen die Ukraine, sondern für eine neue Weltordnung ist.

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Paul44 (909 Kommentare)
am 22.03.2024 14:42

.. hier findet man Infos zur besagten Kathedrale:

Hauptkirche der Streitkräfte Russlands
https://de.wikipedia.org/wiki/Hauptkirche_der_Streitkr%C3%A4fte_Russlands

Putin, Stalin und die Gottesmutter
https://www.spiegel.de/ausland/zweiter-weltkrieg-75-jahre-kriegsende-wladimir-putin-josef-stalin-und-die-gottesmutter-a-3a432b9a-8f04-4f72-b7e9-7b41ee9a98ee

Russische Kathedrale der Streitkräfte mit Bildern von Putin und Stalin
https://www.derstandard.at/story/2000117153796/kathedrale-der-streitkraefte-erinnert-an-russlands-sieg-ueber-nazideutschland

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 21.03.2024 14:46

Manche feuern die Kriegslust sehr professionell und mediengerecht an,
wie die Mannschaft bei einem Fussballspiel.

So ein Teamgeist ist aber was Schönes!

Und das Pensionsproblem wäre auch auf einen Schlag gelöst!

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 21.03.2024 13:23

Wer profitiert vom Krieg ?

Es ist in erster Linie die schwere Rüstungsindustrie deren Daseinsberechtigung immer wieder unter Beweis gestellt werden muß.

Politiker welche sich für den Krieg einsetzen, setzen sich daher in erster Linie für die so wichtige Rüstungsindustrie ein.

Wer wird vom Krieg traumatisiert und geschädigt?

Es ist die Bevölkerung und es sind die Soldaten welche in Massen für leichtsinnige Entscheidungen der Politiker ihr Leben und ihre physische sowie psychische Gesundheit lassen.

Abgesehen davon welche Zerstörung Krieg für die Städte und die Natur bedeutet, auch die Umwelt welche uns doch allen so am Herzen liegt wird dadurch massiv in Mitleidenschaft gezogen.

Krieg ist Mord !
Krieg ist Zerstörung!
Krieg ist das Gegenteil von Frieden !

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schubbi (2.984 Kommentare)
am 21.03.2024 12:09

Hoffentlich wissen alle, dass hier sehr viele Trolle mitdiskutieren, welche nur Verunsichern wollen - gebt denen keine Chance und beendet das !

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schubbi (2.984 Kommentare)
am 21.03.2024 12:10

Mein Post wird gleich wieder gelöscht sein !

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nichtschweiger (5.835 Kommentare)
am 21.03.2024 16:31

Habe dir schon einmal geschrieben, dass ich weiß, dass du kein Troll bist - obwohl du alle Merkmale dafür aufweist! Du glaubst nämlich den Unsinn den du hier von dir gibst wirklich!

Irritiert dich das überhaupt nicht, dass die Staatschefs aller europäischen Ländern nicht so handeln wie du dir das vorstellst und forderst?

Alleine dieser Umstand würde einen intelligenten Menschen Zweifel aufkommen lassen!

Wie hat Charles Bukowski gemeint: "Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.

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Zensur (1.131 Kommentare)
am 20.03.2024 21:10

1938...Eine "Appeasement-Politik" sollte den Frieden in Europa auf Kosten der Tschechoslowakei sichern. Ein historischer Irrtum.
2024...einige Träumer ohne eigenständiges Denken...glauben wirklich...einen Kriegsverbrecher/Massenmörder kann man mit Friedenstauben stoppen...

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sergio_eristoff (1.134 Kommentare)
am 21.03.2024 06:21

Wann stehst du an der Front und kämpfst für deine Prädiger?
Nachdem das ein Stellvertreterkrieg wieder mal ist, sind wir hier wieder in der Situation wie im Kalten Krieg.
Waren da Waffen eine Lösung oder Diplomatie?
Aber verstehe schon, "Seit fünf Uhr fünfundvierzig wird jetzt zurückgeschossen! "

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Natscho (4.341 Kommentare)
am 21.03.2024 08:46

Waffen waren zb in Korea eine Lösung, ansonsten wäre Südkorea jetzt auch vom Norden besetzt.

Ansonsten: Die Ukraine will sich verteidigen, sie hat ein Recht dazu, und solange die Freiheit der Ukraine es ihr wert ist, zu kämpfen, sollten wir sie unterstützen.
Nicht zu letzt, weil es auch in UNSEREM Interesse ist, dass dieser imperialistische und völkerrechtswidrige Angriffskrieg einer Diktatur keinen Erfolg hat.

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sergio_eristoff (1.134 Kommentare)
am 21.03.2024 09:48

Unterschied ist aber hier immer gewesen, die Diplomatie wurde nie eingestellt.

Bestes Beispiel ist die Kubakrise. Das ist auch hier gut im Vergleich, insbesondere was Putin auch immer betont hat die Natoerweiterung in den Osten sieht er als größte Bedrohung.

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Natscho (4.341 Kommentare)
am 21.03.2024 10:52

Nach Georgien 2008 wurde beschwichtigt, und diplomatisch kalmiert
Es gab 2014/2015 intenstive diplomatische Bemühungen
Auch 2022 massivste Anstrenugnen den Krieg zu vermeiden (man erinnere sich an das ikonische Photo von Putin und seinem großen Tisch)

Diplomatie bedetutet für Russland: gebt uns alles, was wir wollen oder wir geben euch auf's Maul

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einsteuerzahler (728 Kommentare)
am 20.03.2024 20:37

Die Rüstungsindustrie hat ganze Arbeit geleistet. Die Politiker in Europa wurden auf Aufrüstung eingeschworen.
Die Medien helfen mit, dass Jede bzw. Jeder die/der das Wort "Friedensgespräche" auch nur anspricht, sofort als Putin-Versteher denunziert wird.

Europassteuergelder verschwinden in dunklen Kanälen in der Ukraine oder füllen die Kassen der amerikanischen Rüstungsindustrie.

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Linz2013 (3.255 Kommentare)
am 20.03.2024 20:52

Täter/Opfer-Umkehr der plumpen Art.

Immer die gleiche Leier von euch Trollen.

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einsteuerzahler (728 Kommentare)
am 20.03.2024 20:57

Die ukrainischen Oligarchen sowie die amerikanische Rüstungsindustrie sind Euch Verhinderer von Friedensgesprächen sehr dankbar.

Wieso werden keine offiziellen Zahlen der heute wieder sinnlos verstorbenen ukrainischen Soldaten veröffentlicht?

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Linz2013 (3.255 Kommentare)
am 20.03.2024 20:59

Sie haben schon mitbekommen, was Putin als "Friedensbedingungen" genannt hat:

*) Entmilitarisierung der Ukraine
*) Entnazifizierung der Ukraine
*) Eingliederung der Ukraine

.. würden Sie als Österreicher solche Bedingungen akzeptieren, wenn Putin das von uns fordern würde? Wohl nicht.

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sergio_eristoff (1.134 Kommentare)
am 21.03.2024 06:35

Beantworte die Frage von Einsteuerzahler!

Dein Whataboutismus ist wirklich schlimm, besonders wenn du weißt das du hier kein Land gewinnen kannst.

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Paul44 (909 Kommentare)
am 21.03.2024 17:26

@einsteuerzahler, kein einziges Wort über Putins Angriffskrieg, Terror und Erpressung von Europa.

Sie plappern Kreml-Propaganda 1:1 nach. Mit solchen Leuten rechnet Putin. Mit Desinformation und Fake-News will er den Westen spalten um seine Träumereien von einer neuen Weltordnung zu verwirklichen.

Eine Weltordnung mit Terror, Diktaturen und noch vielen Kriegen.

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Nursogsogt (1.152 Kommentare)
am 20.03.2024 19:35

"Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin - dann kommt der Krieg zu Euch! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."
Bert Brecht...

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tmg (42 Kommentare)
am 20.03.2024 18:55

Die EU hat einst als "Friedensprojekt" den Friedensnobelpreis bekommen. Wer die Kriegshetze verfolgt, bei der einige Politiker*innen in Deutschland federführend sind, kommt zu dem Schluß, dass aus der Geschichte nichts gelernt wurde. Was soll mit den Waffenlieferungen bewirkt werden? Ein "Stalingrad" von unvorstellbarem Ausmaß? Irgendwann werden der Ukraine die Kämpfer*innen ausgehen - dann ist der Traum vom Endsieg vorbei. Jeder Politiker in der EU und Europa sollte mitwirken, eine Friedenslösung zu finden, statt reflexartig nur nach noch mehr Waffen und Blutvergießen zu schreien. Erschütternd ist auch, dass die ehemaligen Friedensaktivisten in Reihen der Grünen verstummt sind und sich ein Herr Toni Hofreiter in Deutschland als Kriegstreiber wichtig macht.
Putin ist seit 25 Jahren an der Macht - ohne Bedrohung für Europa. Mit der Ukraine gab es zwischen 1991 und 2014 bilaterale Verträge. Was ist passiert, dass wir an der Schwelle eines Atomkriegs stehen?

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nichtschweiger (5.835 Kommentare)
am 20.03.2024 20:02

Das ist unglaublicher Unsinn - leider bist du nicht in der Lage das selbst zu erkennen!

Am absurdesten ist der Passus, dass aus der Geschichte nichts gelernt wurde! Das Gegenteil ist richtig - weil aus der Geschichte gelernt wurde und die richtigen Schlüsse gezogen wurden ist es notwendig die Ukraine zu unterstützen und die Aufrüstung Europas hochzufahren,

Besser wäre es gewesen die Verteidigung der Länder gar nicht erst so zu vernachlässigen.

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Linz2013 (3.255 Kommentare)
am 20.03.2024 20:51

@tmg, Putin war 25 Jahre an der Macht, ohne Bedrohung für Europa. Da muss ich gegenhalten.

Putin war zu Beginn seiner Regentschaft blass und unbekannt. Der FSB hat dann einige Wohnhäuser in Moskau zerbomben lassen mit hunderten Toten. Putin hat sofort die Tschetschenen die Schuld gegeben. Er konnte sich jetzt als starken Mann zeigen und startete den zweiten Tschetschenienkrieg. Das Resultat sehen Sie in Ö: viele Flüchtlinge aus diesem Land.

Syrien: erst als Putin eingriff wurde es richtig brutal. So ließ Putin die Stadt Aleppo niederbomben. Die Flüchtlingsströme gingen dann nach Europa.

Afrika: Putin unterstützt die Rebellen in Libyen und seine Soldaten stehen in immer mehr afrikanischen Ländern. Ziel: Gold, Edelsteine und Gewalt nach Europa exportieren.

Putin hat uns bewusst in seine Gasabhängigkeit getrieben, damit wir erpressbar sind. Und es wirkt. Ö zahlte in den letzten Jahren einen deutlich höheren Gaspreis, als andere europäische Länder.

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tmg (42 Kommentare)
am 20.03.2024 21:43

Sie schreiben von Syrien. Tschetschenien, Bergkarabach und Afrika und haben damit völlig recht. Meine Ausführungen bezogen sich auf Europa, ohne Putin "huldigen" zu wollen.
Über Weltpolitik und Machtinteressen könnte man stundenlang diskutieren und wohl den gemeinsamen Nenner finden, dass auch die USA, die NATO und China involviert sind.

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Natscho (4.341 Kommentare)
am 21.03.2024 08:48

Auch in Georgien hat er Krieg geführt.
Putin wird erst aufhören, wenn man ihn stoppt.

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schubbi (2.984 Kommentare)
am 20.03.2024 13:52

Seine „besten“ Politiker schickt jedes Land in die EU.
Bei uns in der Firma werden solche in die Abteilung „Sonderaufgaben“ gesteckt.
Das ist die Abteilung, wo keiner weiß was das für Aufgaben sind, Hauptsache sie sind weg

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 20.03.2024 12:22

"Michel: Für Frieden muss sich Europa auf Krieg vorbereiten"

Seit Menschengedenken versuchen die Menschen Frieden durch Krieg zu erreichen.

Es ist ihnen bis heute nicht gelungen. Den meisten Kriegstreibern ist bis heute nur gelungen, dass sie ganze Völker über Jahrzehnte traumatisiert haben und dass sie ganze Lansstriche zerstört haben.

KRIEG ist ZERSTÖRUNG

KRIEG IST MORD

KRIEG bringt nur Leid und Krankheit

Charles Michel es geht nicht um die Rüstungsindustrie, nein es geht um das Glück und das Wohl der Bevölkerung! Krieg ist das Gegenteil von Friede und erzeugt nur UNFRIEDEN !

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Alsdann (152 Kommentare)
am 20.03.2024 11:29

Schreibt doch bitte welcher Partei der angehört!
Wegen der EU wahl! Danke!

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 20.03.2024 11:22

Würde für Börsianer gleich eine Waffen oder Kriegsanleihe einführen 🤑🤑🤑

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sagenhaft (2.103 Kommentare)
am 20.03.2024 10:32

Die Politiker greifen Russland an und wir zahlen dafuer

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Linz2013 (3.255 Kommentare)
am 20.03.2024 20:54

Täter/Opfer-Umkehr.

Sie plappern da 1:1 Kreml-Propaganda nach.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 20.03.2024 10:31

Wenn hier soviele aus dem Grün-Rot-Rotem Spektrum für Kriegswirtschaft, Militäreinsatz und Woffn, Woffn, Woffn sind, sollte man sie auch als ersters hinschicken.

Ah stimmt ja, viele die ich kenne haben ja gar nicht gedient,...

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 20.03.2024 10:05

Ein Kriegsverbrecher muss immer Kriege führen bis zum Ende, die Schuld oder Unschuld kann nur das Gericht für Menschenrechte in Straßburg aussprechen und bei einen Kriegsverbrecher gibt es keine Verhandlungen, sondern nur Pausen, um sich neuerlich zu stärken, wir kennen die Herren der Geschichte die immer wieder auftauchen und auch immer wieder enden, denn Diktatoren leben auch nicht ewig! Huldigen wir den Diktator, gratulieren wir ihm zum fulminanten Wahlsieg, aber die Krimbrücke ist auf dem Grund der Ukraine und die widerrechtliche Errichtung darf man auch wieder auf den Urzustand zurückführen und das russische Volk weiß schon lange, dass es sich um einen "Bruderkrieg" handelt und bald werden die Mütter die Einberufung der Söhne nicht mehr zulassen, diese Zeit müssen wir noch mit voller Unterstützung überstehen, dem gepeinigten Volk in der Ukraine muss geholfen werden und wir sehen in der Geschichte, wer den Krieg beginnt, verliert auch, weil das Recht sich sein Recht sucht!

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tmg (42 Kommentare)
am 20.03.2024 19:04

Weil sie die Krim erwähnen. In welchem Land will die Bevölkerung der Halbinsel leben ? Wissen wir mit absoluter Sicherheit, dass die Mehrheit für eine Rückkehr zur Ukraine ist? Natürlich war es Landraub - aber diese Tatsache und deren Auswirkung hätte auch auf diplomatischem Weg gelöst werden können. Auch Südtirol ist - zunächst unfreiwillig - bei Italien geblieben und kann mit der Autonomie jetzt prächtig leben.
Warum plädieren sie für Zerstörung und Leid.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 21.03.2024 08:09

Lieber tmg! Die Zerstörung der Brücke zur Krim würde keine Menschenopfer bedeuten und der Nachschub wäre dadurch abgeschnitten, denn die meisten Angriffe auf die Ukraine gehen von der Krim Insel aus! Ich möchte so rasch als möglich einen Frieden zwischen den Brüdervolk von Russland und Ukraine! Wenn dieser Krieg für Putin erfolgreich wird, kommt der nächste Angriff, Hitler und Napoleon konnten auch nie genug kriegen, das haben wir aus der Geschichte gelernt. Die Ukraine wurde listig überfallen, zuerst hat Putin der Welt ein Manöver an der Grenze angekündigt und selbst die russischen Soldaten vom Manöver hatten nicht gewusst, dass sie über Nacht in einen echten Krieg sich befinden, so hinterrücks war der Überfall auf die Ukraine und den eigenen Soldaten, die nur als Kanonenfutter dienen! Ich habe einen Brief mit der Bitte um Frieden an die russische Botschaft in Wien geschrieben und leider keine Antwort erhalten! Ich plädiere nicht für Leid, die Zerstörung der Brücke verhindert Leid!

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 20.03.2024 09:11

ich werde bei den EU-Wahlen nur eine Partei wählen, die sich massiv für Friedensverhandlungen und ein rasches Ende des Krieges einsetzen wird!

eine Partei die VdL, die Bussi Bussi Freundin von Selenskyj unterstützt, ist deshalb für mich ein absoluten NO GO!

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Paul44 (909 Kommentare)
am 20.03.2024 09:22

@Vivere, alle wollen Frieden - außer eben Putin.

Putin will nicht verhandeln. Er hat auch keinen Grund dafür. Sein Fake-News und Desinformations-Gift wirkt ja schon bei uns und wir zersetzen uns selbst.

Was viele hier mit "Frieden" meinen, ist in Wahrheit eine Aufforderung an die Ukraine zu kapitulieren. Schätzungen gehen davon aus, dass dadurch weitere 5-10 Millionen Ukrainer nach Europa flüchten werden.

Russland und China würden sich ermutigt sehen, wenn Putin mit dem Angriff durchkommt. In Wahrheit geht es beiden Ländern nicht um die Ukraine, sondern um eine neue Weltordnung.

Europa hat jetzt die Wahl: Wollen wir uns Russland/China unterwerfen oder entwickeln wir eine Unabhängigkeit.

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 20.03.2024 09:31

Da können's Russland gleich auch den Krieg erklären!
Ist das Ihr Verständnis von Frieden?
Putin ständig mit Aufrüstung zu drohen?
Wie im kalten Krieg?
Hawederre!

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Paul44 (909 Kommentare)
am 20.03.2024 09:38

Das ist Täter/Opfer-Umkehr. Putin droht uns.

Was wäre Ihre Lösung? Einfach nichts machen und sich dem Willen Putins ausliefern?

Das kann es nicht sein .

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sagenhaft (2.103 Kommentare)
am 20.03.2024 10:01

Wann hat er Ihnen gedroht?

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 20.03.2024 10:00

hast du nicht das geleakte Telefonat zwischen den deutschen Militärchefs gehört?
In dem sie sagen, alle müssten unbedingt aufpassen, dass es zu keinem "Showstopper" (gemeint war damit zu keinem Ende des Krieges) kommt!

Mir war extrem übel, wie ich hörte, dass die unbedingt den Krieg am Kochen halten wollen!

Du musst nur einmal beobachten, sobald Selenskyj sagt, er würde sich überlegen, mit Russland zu verhandeln, rennen gleich alle Europäische Staaten um neues Kriegsmaterial zu liefern, damit es ja nicht, zum "Showstopper" (so wie es die deutschen Militärchefs benennen) kommt!

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tmg (42 Kommentare)
am 20.03.2024 20:16

Ein gewisser Herr Selenskij hat jede Form von direkten Verhandlungen mit Russland per Dekret verboten. Er hat auch 12 Oppositionsparteien verbannt, den Gebrauch der russischen Sprache im öffentlichen Raum und sogar Schulunterricht untersagt. Medien stehen unter Zensur, die Kirche hat mit Repressalien zu kämpfen. Soviel zum Thema "Demokratie" und "westliche Werte". Putin mag ein Schurke sein - die Ukraine steht dem um nichts nach.

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Linz2013 (3.255 Kommentare)
am 20.03.2024 20:56

Was Sie mit "Frieden" meinen, ist in Wahrheit eine Kapitulation der Ukraine.

Putin könnte den Angriffskrieg jederzeit stoppen.

Der Westen hat Putin den Überfall Georgiens und danach auch den Überfall auf die Krim und Donbass verziehen. Die Folgen: Putin wusste, er kann immer weiter machen ...

Einem Aggressor nachgeben führt zu keinem Frieden, sondern zu immer mehr Kriegen.

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 20.03.2024 09:07

Ich würde gerne das Geschrei hören, wenn genau diese Aussage von der FPÖ oder von der AFD gekommen wäre!
Aber wenn es ein Michel sagt, dann ist das europäisch und in Ordnung!
Immer dieser Michel!😂😂😂

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 20.03.2024 09:03

Solche Politiker würden sich gut an der Ostfront machen!

Sie sollen selbst in den Kampf ziehen uns damit in Frieden lassen!

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 20.03.2024 09:01

Irgendwie schon komisch!
Die, die Rechte dafür verurteilen, weil sie in Europa Kriegstreiberei befürchten, sind jetzt genau die, die sich auf Krieg vorbereiten?
Das muss man erst einmal verdauen!

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faun (627 Kommentare)
am 20.03.2024 07:33

"Krieg ist Frieden!"

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 20.03.2024 09:08

Und Lüge ist Wahrheit.

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 20.03.2024 09:13

"Dummheit ist Intelligenz"

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hochhausermanfred (155 Kommentare)
am 20.03.2024 07:28

wer wundert sich da noch über Trump, Biden, Putin ? der Michls reiht sich in diese Ansammlung von halbstarken Rhetorikkriegern ja nahtlos ein - zum Fürchten diese Typen !

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