Mehr Autorität: Kim Jong-un nun auch "Generalsekretär" der Arbeiterpartei
PJÖNGJANG. Nordkoreas Machthaber sicherte seine Stellung in Staat und Partei ab
Der Titel ist zwar nur symbolischer Natur, sichert aber die Stellung von Kim Jong-un an der Spitze von Staat und Partei ab: Nordkoreas Machthaber hat sich von der alleinherrschenden Arbeiterpartei nun auch zum "Generalsekretär" ausstatten lassen. Beim Kongress in der Hauptstadt Pjöngjang haben ihm die 4750 Delegierten "einstimmig" diesen Titel verliehen, teilte die staatliche Nachrichtenagentur KCNA gestern mit.
Die Wahl zum Generalsekretär spiegle den "einstimmigen Willen und Wunsch" aller Parteimitglieder, Bürger und Angehörigen der Volksarmee wider, hieß es. Sie garantiere den Sieg des Sozialismus koreanischer Ausprägung.
Damit erlangte Kim Jong-un den zwischenzeitlich vakanten Titel von seinem 2011 verstorbenen Vater und Vorgänger Kim Jong-il. Auch schon Kim Jong-uns Großvater, der Staatsgründer Kim Il-sung hatte den Titel des Generalsekretärs getragen. Nach dem Tod seines Vaters Kim Jong-il 2011 war Kim Jong-un in rascher Folge zum obersten Führer des Militärs, der Partei und des Staates ausgerufen worden. Beim siebten Parteikongress im Mai 2016 war er zum Parteivorsitzenden gewählt worden.
Die Wirtschaft leidet massiv
Als Kim Jong-un vor nicht ganz fünf Jahren zum Vorsitzenden der Arbeiterpartei gewählt worden ist, habe der junge Machthaber ein Image angestrebt, das sich ganz bewusst von dem seines Vaters unterschieden habe, indem er sich einen anderen Titel habe verleihen lassen, sagte der Forscher Ahn Chan-il vom Weltinstitut für Nordkorea-Studien in Seoul. Nun sehe es so aus, als wolle er "die Verbindung zu seinem Vater" betonen, um seine Machtposition "in schwieriger Zeit zu konsolidieren".
Die nordkoreanische Wirtschaft leidet schwer unter den internationalen Sanktionen, die wegen des Atom- und Raketenprogramms gegen das Land in Kraft sind. Die ökonomischen Probleme werden noch durch die Abschottungsmaßnahmen verschärft, die sich das Land in der Corona-Pandemie selbst auferlegt hat.
Kim Jong-un hatte zum Auftakt des Parteikongresses am vergangenen Mittwoch Fehler bei der Umsetzung des Fünf-Jahres-Plans für die Wirtschaft eingeräumt. "Fast alle Bereiche" seien "weit" hinter den gesteckten Zielen zurückgeblieben. Zugleich drohte er den USA massiv: Das Land bleibe der "größte Feind" Nordkoreas, sagte er.
Jetzt muss der Kim Jong-un statt dem Trump auch schon herhalten, dabei vergessen die ROTEN wer Präsident der Nord Koreanischen Freundschaftsgesellschaft war, nämlich der FISCHER HEINZ, der einmal BP war in Österreich!
"Austritt bereits in den 80ern - Fischer nicht mehr in Nordkorea-Verein"
Einer näheren Überprüfung hält diese Behauptung freilich nicht stand. Denn Tatsache ist, dass Fischer zumindest bis in die Mitte der Neunziger Jahre im Vorstand gesessen ist."
Dies wird durch eine Meldung der APA vom 15. Juli 1994 (APA385 1994-07-15/15:37) belegt, in der es wörtlich anlässlich des Todes des Diktators Kim Il Sung heißt:
"Auch die österreichisch-koreanische Freundschaftsgesellschaft, deren Präsidium Nationalratspräsident Heinz Fischer angehört, brachte ihre "tief empfundene und respektvolle Anteilnahme" an dem schweren Verlust"
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100420_OTS0242/nordkorea-gesellschaft-roter-praesidentschaftskandidat-heinz-fischer-der-unwahrheit-ueberfuehrt
... und das ist viel schlimmer, als STRACHE sein Ibiza Video, wie sich nachdem Medienspektakel rund um Strache und Gudenus, bei denen nichts arg grausliches zu finden gewesen ist, herausgestellt hat!
Sie sind zurückgetreten von ihren Posten und die FPÖ hat sie ausgeschlossen ...
Die SOZIS haben schlimmeres getan als die Beiden, sie hat sogar einen Massenmörder gehuldigt, der H. Fischer hat im Parlament den Juden Simon Wiesenthal ein SCHWEIN genannt und den MASSENMÖRDER PROKSCH getröstet mit ähnlichen klingenden Worten;
" wir wissen alle das Dir Unrecht geschieht"
worauf der SOZI BGM GRATZ von Wien, die SECURITATE (den rumänischen Geheimdienst) zu Hilfe rief, sie solle für den MASSENMÖRDER PROKSCH schleunigst ein Alibi konstruieren, der Wunsch des SOZI GRATZ wurde umgehend erfüllt!
Nur ein Richter hat den Fall im Indischen Ozean aufgeklärt, eine Belobigung dafür hat er vermisst!
Die anderen Taten von den SOZIS und SCHWARZEN sind nachlesbar, mann braucht lediglich googeln ...
Und dann?
Kurz war bei Trump und hat sich gefreut wie ein Babyelefant.
Strache, Kickl, Hofer, etc waren privat bei Putin.