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Biden geht mit Kamala Harris ins US-Präsidentschaftsrennen

Von nachrichten.at/apa, 12. August 2020, 05:55 Uhr
Biden Harris
Der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden und Vizekandidatin Kamala Harris Bild: (REUTERS)

WASHINGTON. Der demokratische US-Präsidentschaftsbewerber Joe Biden hat die Senatorin Kamala Harris als seine Kandidatin für das Amt des Vize-Präsidenten ausgewählt.

Die schwarze US-Senatorin Kamala Harris zieht an der Seite des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden in den Wahlkampf gegen Präsident Donald Trump - und könnte damit die erste Vizepräsidentin in der Geschichte der USA werden.

Biden gab am Dienstag seine Entscheidung für die 55-Jährige als sogenannten Running Mate bekannt. Er würdigte die frühere Generalstaatsanwältin von Kalifornien dabei als "furchtlose Kämpferin für den kleinen Mann".

"Ich bin stolz, sie jetzt als meine Partnerin in diesem Wahlkampf zu haben", schrieb Biden auf Twitter. Er verwies insbesondere auf Harris' Arbeit als kalifornische Generalstaatsanwältin, als sie es mit Großbanken aufgenommen, sich für Arbeiter eingesetzt und "Frauen und Kinder vor Missbrauch geschützt" habe.

  • Porträt: Mit Kamala Harris könnte erstmals eine schwarze Frau Vize-Präsidentin der Vereinigten Staaten werden. Wir stellen die 55-jährige Senatorin vor:

Bildergalerie: Bidens Vize-Kandidatin Kamala Harris im Porträt

Bidens Vize-Kandidatin Kamala Harris im Porträt
(Foto: (REUTERS)) Bild 1/11
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  • Video: Hannelore Veit (ORF) kommentiert Bidens Vize-Wahl:

Erste schwarze Vizepräsidentin?

Bei einem Sieg Bidens bei der Präsidentschaftswahl am 3. November würde Harris als erste Frau und als erste Schwarze in der US-Geschichte die Vizepräsidentschaft übernehmen. Biden und Harris sollen kommende Woche beim Nominierungsparteitag der Demokraten in Milwaukee im Bundesstaat Wisconsin offiziell zum Kandidaten-Duo gekürt werden.

Harris zeigte sich - ebenfalls auf Twitter - geehrt durch die Entscheidung des früheren Vizepräsidenten und erklärte, sie wolle "alles tun", um Biden zum Wahlsieg zu verhelfen. "Joe Biden kann die amerikanische Bevölkerung vereinen, weil er sein ganzes Leben für uns gekämpft hat. Und als Präsident wird er ein Amerika aufbauen, das unseren Idealen gerecht wird."

"Starke Partnerin"

In einer ersten Reaktionen begrüßte die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton die Entscheidung. Harris werde eine "starke Partnerin" für Biden sein, schrieb sie auf Twitter. Der ehemalige Präsident Barack Obama nannte Harris "mehr als bereit für die Aufgabe". Trump veröffentlichte auf Twitter ein Video, in dem Harris als radikale Linke beschrieben wurde, die höhere Steuern wolle.

Die 2017 in den US-Senat eingezogene Politikerin, die sich selbst erfolglos um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten beworben hatte, ist eine der bekanntesten schwarzen Politikerinnen des Landes. Die Senatorin mit jamaikanisch-indischen Wurzeln war zwischen 2011 und 2017 als erste Frau und erste Schwarze Generalstaatsanwältin und damit Justizministerin von Kalifornien. In dieser Zeit hatte sie viel Kontakt mit Bidens 2015 verstorbenem Sohn Beau, der jahrelang Generalstaatsanwalt des Bundesstaates Delaware war - eine persönliche Verbindung, die Präsidentschaftskandidat Biden am Dienstag hervorhob.

Versöhnt

Während der Präsidentschaftsvorwahlen sorgte Harris im vergangenen Jahr mit harten Attacken auf Biden für Aufsehen. Sie warf ihm in TV-Debatten wohlwollende Äußerungen zu Senatoren vor, die vor Jahrzehnten die Rassentrennung befürworteten. Auch hielt sie ihm vor, sich in der Vergangenheit gegen ein Programm gestemmt zu haben, das schwarze Kinder mit Bussen in vornehmlich weiße Schulen fuhr - ein Programm, von dem sie als Kind selbst profitiert hatte. Nach ihrem Ausstieg aus dem Vorwahlrennen versöhnten sich beide und Harris stellte sich hinter Biden.

Kamala Harris Bild: Reuters

Biden hatte schon im März versprochen, eine Frau zur Vize-Kandidatin zu machen. Nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd Ende Mai und den dadurch ausgelösten Black-Lives-Matter-Protesten wuchs der Druck, sich für eine schwarze Kandidatin zu entscheiden.

Trumps Wahlkampfteam attackierte Harris am Dienstag scharf: Sie habe vor nicht allzu langer Zeit Biden als Rassisten bezeichnet und eine Entschuldigung verlangt, die sie nie erhalten habe. Das zeige, dass die "falsche Kamala" ihre eigene Moral hinten anstelle. Bei ihrer Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten habe sie zudem "radikale linke" Positionen vertreten.

 

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57  Kommentare
57  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gumrak (2.655 Kommentare)
am 12.08.2020 17:19

NACH....
Warum so zartbesaitet , beim Austeilen bist auch nicht so zimperlich !

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 12.08.2020 18:41

Wieder eine Frau die ihm und Donald ganz klar überlegen ist. Und nun sieht er wie dem trump der stach auf grundeis geht und hat massiv muffensausen.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 12.08.2020 18:44

Stach= arsch

Sry

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 12.08.2020 17:14

NACH.......
Darf man auch wissen , was du in en USA studiert und gearbeitet hast ?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.08.2020 17:16

Wir sind nicht per du, Gumrak. Wenn Sie sich für Ihre Frechheit entschuldigen, kriegen Sie eine Antwort.

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( Kommentare)
am 12.08.2020 19:03

Oh, der hakenkreuzler legt wert auf manieren, allerhand...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.08.2020 23:10

Tippe auf das NRA-Studium "alternative Fakten" auf der Donald-Trump-University of Columbine

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.08.2020 17:06

Ich würde nie die Vermessenheit haben zu behaupten, ich kenne die USA. Aber ein Gefühl für so manches dort habe ich in 5 Jahren ebenso erworben wie Sachwissen über gewisse Dinge. Viel zu wenig allerdings! Immerhin ein Verständnis für die kapitalistische Marktwirtschaft. Speziell Friedrich August von Hayek, den Großen Österreicher, lernte ich über die Medien in den USA kennen.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 12.08.2020 16:44

NACH..........
Du findest die USA nicht einmal mit dem Finger auf der Landkarte und trotzdem kennst du die USA besser , als die Amerikaner selbst !

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.08.2020 16:55

Habe 5 Jahre lang in den USA studiert und gearbeitet, präpotenter Gumrak!

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santabag (5.939 Kommentare)
am 12.08.2020 16:09

Warum bloß fürchtet sich nacharbeiter so sehr vor der Wahl in den USA? Und erst recht vor der Vizepräsidentschaftskandidatin?
Worin liegt der Hass gegenüber den Demokraten in den USA begründet, wenn deren KandidatInnen doch eh anscheinende dasselbe Gedankengut des nacharbeiters haben?

Warum fürchtet er sich nicht vor den Ministern Chao, Broulliette, Barr oder Bernhardt?

Ist nacharbeiter nichts anderes als schlicht und einfach eine armselige Kreatur?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.08.2020 16:21

Persönlich fürchte ich nichts, um mich besorgter Santabag! Ich schrieb "Ich fürchte um das fortschrittliche Lager in den USA". Das ist eine vielleicht altertümliche Redewendung. Sie bedeutet "mir scheint, der in Europa medial so herbeigesehnte Sieg der Linken über Donald Trump ist nicht sicher". Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Vorwahlen der DemokratInnen, das war ein ähnlich blamables Gewürge wie die Suche nach einem m/w/divers SPD - Vorsitzenden Person. Nun ist der demokratische Kandidat ein über alle Massen blasser, alter, weisser Mann. Die Frau Kamela lässt ihn noch älter und blässer aussehen. Das Ö1 Mittagsjournal hat uns vor 4 Stunden aus den USA erzählt. Dort fragen sich nun viele, angesichts des Alters des weissen Mannes, kann die dunkelhäutige Frau, die aber keine Schwarze ist, kann die "President of the United States of America". Die ORF Person, die nicht so dumm und böse ist wie ich, meinte, das sei eine sehr zweischneidige Frage und es sei überhaupt nicht sicher....

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santabag (5.939 Kommentare)
am 12.08.2020 16:35

... jetzt kenn ich mich aus ...

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CedricEroll (11.081 Kommentare)
am 12.08.2020 19:16

Die Frau heißt KamAla, freuenfeindlicher, rassistischer, alter Naze! Das ist Sanskrit und heißt Lotus. Das ist doch schön. Ich wette, Ihr Name ist so hässlich wie Ihre menschenverachtende Idelologie.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.08.2020 14:59

Nach dem Lesen des Artikels von Frank Herrmann im STANDARD fürchte ich für das fortschrittliche Lager in den USA! Schaut trotz der Geschlossenheit der medialen Hassfront gegen Donald Trump gar nicht nach gmahder Wiesn aus. Fließt überhaupt genug afrikanisches Sklavenblut in den Adern der Dame? Wenn die Blacklivesmatter-Menschen sich nicht ausreichend vertreten fühlen, na dann, gute Nacht! Und ausserdem so rechtes Gedankengut wie die Forderung nach Haftstrafen für die Eltern (m/w/divers) von Schulschwänzern (ungetschendert). Asian gegen afroamerican vote? Extreme LeistungsfordererInnen gegen extreme SozialstaatsfordererInnen? Der wahre Brückenbauer wird Donald Trump heissen. sorry, folks!

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Rapid09 (2.611 Kommentare)
am 12.08.2020 16:37

@Nacharbeiter
Trumpel und 'Brueckenbauer"? Der ist doch der groesste Hassanstifter den es derzeit auf der Welt gibt! Du kennst doch sein Motto, "Make America Hate again"! Und Dein Trumpel ist nicht viel juenger als der Biden. Ich bin von beiden alten Maennern nicht begeistert, aber lieber den Buerokraten Biden als den unberechenbaren Ruepel der von den Russen voll abhaengig ist.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.08.2020 17:26

Danke, dass Sie nach meinem Hölzl gebissen haben, Rapid! Ist Ihnen die stündliche und tägliche Hassrhetorik nicht fad? - ich meine die Ihnen vorgebeteten Phrasen.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 12.08.2020 14:20

es wurde noch nie was besser nur anders😉
und die US Bevölkerung wird in Sache Demokratie genau so belogen/betrogen wie die übrige Welt auch

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.08.2020 14:15

Besonders hoch gebildete, liberale und tolerante PosterInnen scheinen hier Symphatie für das in den USA vor Jahrzehnten zwecks "Integration" durchgesetzten "Busings" von Schulkindern zu hegen. Die Genannten bitte ich, Ihre Gedanken auszuführen, wie das im jetzt auch schon sehr afrikanisch-orientalisch-islamischen Österreich durchzuführen wäre. Konkrete Beispiele bitte! Kinder von wo wohin? "Integration" von welcher Bevölkerunsgruppe in welche?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.08.2020 14:25

Es wäre sehr verwunderlich, wenn paranoide Hetzer und Spalter plötzlich an Integrationsmaßnahmen irgendetwas sinnvolles finden würden.

Die haben es ja mehr mit der Konzentration als mit der Integration.....

ich empfehle Ihnen dringend, das "afrikanisch-orientalisch-islamische Österreich" zu verlassen, bevor Sie auch noch "umgevolkt" werden. Wäre ein Gewinn für Sie UND für unsere Heimat!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.08.2020 13:13

Der ORF hat im Mittagsjournal über die Frau Kamela umfassend berichtet. Die Hoffnung auf einen Wahlsieg des überaus blassen alten Mannes war unüberhörbar. Leider lässt denselben sein coulorful running mate noch blässer und noch älter aussehen. Da ist der Donald ein bunter und sogar junger Hund dagegen.

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( Kommentare)
am 12.08.2020 19:01

Die orange farbe auf haut und haar des
verlogenen qanon-Köters am russischen gängelband findest du also orginell und fortschrittlich?

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Benutername (159 Kommentare)
am 12.08.2020 13:09

Diese Frau ist schwer kontrollierbar, sie wird nominiert, bevor sie restlos gebrochen wurde. Ein Zeichen der Nervosität und eine Gefahr für die Wall Street und Yale.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.08.2020 11:33

Auch ein "Flintenweib" wie die Hillary und die ehemalige Kriegsministerin.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.08.2020 11:34

Brillant argumentioert- sachlich, niveauvoll, ganz ohne persönliche Untergriffe...

Sie haben sicher lange nachdenken müssen, bevor sie so einen beeindruckenden Kommentar zusammengebracht haben, stimmts?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.08.2020 11:37

Immerhin - ich habe nachgedacht, was man von ihnen nicht behaupten kann.😉
Ende der Diskussion mit ihnen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.08.2020 11:54

"ich habe nachgedacht" - stellt sich nur die Frage, womit.

Ist ja auch einfacher, als sich informieren und seine Aussagen zu begründen...

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.08.2020 11:58

"Harris ist basierend auf den Abstimmungen im Senat die am viert progressivste Senatorin (von 100): https://progressivepunch.org/scores…amp;party="

https://www.derstandard.at/story/2000119306880/kamala-harris-ist-wieder-einmal-die-erste

https://de.wikipedia.org/wiki/Kamala_Harris

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2020 12:35

> "Harris ist basierend auf den Abstimmungen im Senat ...

Meine ziemlich einseitige und unbedeutende Meinung über die Weltherrscher-USA ist wegen anderer Verfassungs-Fehlkonstruktionen aus der Washington-Jeffersonzeit abwertend:
1. so ein riesiges, militärisch übermächtiges Land sollte keinen Präsidenten haben - besser wäre eine Konferenz der Gouverneure.
2. die 2 Parteien sind zu wenig - besser wären 15 oder gar keine Partei.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2020 12:51

> nachgedacht" - stellt sich nur die Frage, womit.

Da haben wir Poster verschiedene Kriterien.

Du bist zB. aufs Soziale scharf, ich meine dass das in der persönlichen Verantwortung liegt und nur bedingt eine Strafsache sein soll.

Mir liegt das Hierarchische "am Herzen" und damit die Gefahr der Rückkopplung der Interessen, also der "Interessenskonflikt.

Andere sind auf Gruppendenke fixiert, von Partei über Gewerkschaft bis Studentenverbindung. War ich auch einmal in der Jugend.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.08.2020 15:08

Zitat:

"FRAGENDER (12.376 Kommentare)
vor einer Stunde
ADHS?"

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2020 11:00

Und noch so eine religiöse Predigerin mit Zeigefinger. Aber "demokratisch".

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.08.2020 09:47

Weil hier von sonst keinem irgendwas Informatives kommt, melde ich mich wieder. Im OnlineSTANDARD hat eine Posterin daran erinnert, dass die Frau Harris sich als Juristin dafür eingesetzt hat, Eltern von notorischen Schulschwänzern (ungetschendert) mit bis zu einem Jahr Gefängnis dafür zu bestrafen, dass sie sich nicht um die Bildung ihrer Kinder kümmern. Was meint das hochgebildet-liberal-tolerante Posterinnenpublikum hier dazu?

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2020 12:40

Schade, gelöscht obwohl es eins der wenigen gewesen ist, das ein Herzerl erhalten hat.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.08.2020 11:17

Bitte um eine Quellenangabe- bei Ihnen und ihren genau so verlogenen Kameraden im Kampf gegen Fakten und Demokratie muss man ja sehr vorsichtig sein....

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2020 13:02

> Was meint das hochgebildet-liberal-tolerante

Das ist ein Verhör.

Eine Diskussion hingegen besteht aus Rede und Widerrede. Die kann auch eine Aussage kritisieren aber keine Aussage anfordern.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.08.2020 13:14

38 Gigabyte?

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( Kommentare)
am 12.08.2020 12:05

Genau, der Nacharbeiter Sellner, wahnsinnig informativ u. objektiv, dazu ein Kosmopolit mit Weitblick, der uns alle mit "der Wahrheit" versorgt.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.08.2020 07:54

Eine geniale Frau, richtungsweisend auch für Österreich! Der Artikel erzählt uns von ihrer Unterstützung für das "busing" - Programm. Auf Österreich umgelegt würde das bedeuten, dass tschetschenische, türkische, arabische und somalische Kinder z.B. aus Auwiesen ins noch mehr von Eingeborenen bewohnte Hofkirchen verfrachtet würden und umgekehrt, um die gewünschte Menschenmischung herzustellen. Leider lernen wir wenig über die real existierenden Verhältnisse in den politmedial sosehr propagierten bunten Staaten.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.08.2020 08:14

Dem rassistischen Dr. Edgar wäre zu vergönnen, dass ein reicher, türkisch-stämmiger und muslimisch-strenggläubiger Geschäftsmann das Nachbarhaus in seinem vergreisten Villenviertel am Fuße des Aubergs kauft...

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LASimon (11.302 Kommentare)
am 12.08.2020 09:23

Die Menschen, die man ablehnt, sind meistens doch die, die man nicht kennt. Schon im Dritten Reich galt: Die Juden sind böse, mein jüdischer Nachbar aber ist es nicht. Oder wie Lueger, der mit grauenhaft-antisemitischen Parolen Wiener Bürgermeister wurde: Was ein Jud ist, bestimm ich.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.08.2020 09:41

Wie kommen Sie auf die aberwitzige Idee, Lasimon, dass jemand "Menschen ablehnt", wenn er die Menschen ausserhalb Österreichs einfach nicht in den eigenen Staat einwandern lassen will? 1400 Millionen Inder ablehnen, 30 Millionen Afghanan ablehnen? Ein aberwitziges Vokabular der Meinungsmachenden seit Jahrzehnten. Gehirnwäsche und Manipulation.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2020 11:07

> Die Menschen, die man ablehnt

Gruppen zu bilden vereinfacht das. Dafür sind Parteien vorzüglich geeignet.

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LASimon (11.302 Kommentare)
am 12.08.2020 09:20

Das wäre doch genau das, was Sie wollen: eine Durchmischung, sodass Deutsch nicht mehr Minderheitensprache in manchen Schulen ist.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.08.2020 09:59

Ich betrachtete es, Lasimon, als von Anfang an verbrecherischen Wahnsinn, die nach so vielen Kriegen, Morden und Vertreibungen endlich friedlich gewordenen europäischen Nationalstaaten in orientalisch-afrikanische Mischgebilde mit allen rassischen und religiösen Konfliktfeldern dieser Welt zu verwandeln.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.08.2020 10:52

Und wer macht so etwas?

ich halte es für verbrecherischen Wahnsinn, die nach so vielen Kriegen, Morden und Vertreibungen noch immer die gleiche nationalistische Hasspropaganda zu verbreiten, die all diese Kriege, Morde und Vertreibungen vorbereitet hat.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.08.2020 10:59

Die Tschechen und Polen haben Millionen Deutsche vertrieben und viele davon umgebracht. Sehr traurig, wirkliche Verbrechen! Aber jetzt ist seit über 70 Jahren dort Friede und ich verstehe sehr gut, dass diese mit dem Segen der Völkergemeinschaft ethnisch gereinigten Nationalstaaten sich nun nicht in orientalisch-afrikanisch-islamische Mischgebilde verwandeln wollen, wie sie das an den Beispielen Ö und D in der Nachbarschaft vorgeführt bekommen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.08.2020 11:13

Jo, eh - "ethnisch gereinigte Nationalstaaten" als Friedensgaranten - klassisch idiotäre Schwurbelei - wird's dem Dr. Edgar zum 70er dann endgültig den Vogel heraushauen, wenn er jetzt schon nach "ethnic cleansing" verlangt:

„Stopp der Asyleinwanderung. Rückwanderung der ErdogantürkInnen und ähnlich gesinnter. Bier- und Leberkästest. In Zweifelsfällen Rückwanderung“

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.08.2020 11:14

„mit dem Kreuz des Gekreuzigten und der rotweißroten Fahne gegen die muslimisch-afrikanische Übernahme von Europa"

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.08.2020 11:17

> vertrieben

Das setzt ein umgrenztes Gebiet voraus, aus dem vertrieben worden ist.

"Irgendwo giebt es noch Völker und Heerden, doch nicht bei uns, meine Brüder, da giebt es Staaten" (aus dem Gedächtnis).

Das hat einer geschrieben, der verrückt geworden ist. Ich meine, dass Staaten und Patrioten unvereinbar sein müssten, eher mit Sozialisten. Patrioten und Völker eher. Patrioten haben doch keinen Expansionsdrang.

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