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Boris Johnson bereitet Großbritannien auf harten Brexit vor

Von nachrichten.at/apa, 16. Oktober 2020, 13:25 Uhr
BRITAIN-POLITICS-HEALTH-VIRUS
Großbritanniens Premierminister Boris Johnson Bild: AFP

LONDON. Großbritanniens Premierminister Boris Johnson bereitet die Wirtschaft seines Landes offenbar auf einen harten Brexit vor.

Im Brexit-Streit erwartet der britische Premierminister Boris Johnson nach eigenen Worten nun einen harten Bruch ohne Vertrag mit der Europäischen Union am 1. Jänner. Die EU habe offenkundig kein Interesse an einem von Großbritannien gewünschten Freihandelsabkommen wie mit Kanada, sagte Johnson am Freitag in Dementsprechend erwarte man nun eine Beziehung wie mit Australien, also ohne Vertrag.

Gleichwohl ließ sich Johnson eine Hintertür offen, doch noch weiter mit der EU über einen Handelspakt zu verhandeln. Dafür müsse die EU allerdings ihre Haltung ändern, sagte der Premier in einem im Fernsehen übertragenen Statement.

Video: ORF-Korrespondent Peter Fritz berichtet vom EU-Gipfel aus Brüssel.

Johnson hatte eigentlich eine Einigung bis zum EU-Gipfel am 15. Oktober verlangt, was nicht gelang. Danach erwog der Premier den Abbruch der Verhandlungen. Eine glasklare Entscheidung verkündete er nun aber nicht, sondern kündigte die Vorbereitung auf einen Bruch ohne Deal an.

Die EU hatte Johnson hingegen nochmals intensivierte Verhandlungen für die nächsten zwei bis drei Wochen angeboten, mit dem Ziel, bis Ende Oktober oder Anfang November eine Einigung zu erzielen. Gleichzeitig verlangte der EU-Gipfel aber Zugeständnisse von London, worauf die britische Regierung enttäuscht reagierte.

Bei den Verhandlungen geht um einen umfassenden Handelsvertrag ab 2021. Großbritannien hatte die Staatengemeinschaft Ende Jänner verlassen, ist aber während einer Übergangszeit bis zum Jahresende noch Mitglied im EU-Binnenmarkt und in der Zollunion. Erst danach kommt der wirtschaftliche Bruch. Ohne Vertrag drohen Zölle und hohe Handelshürden. Die Wirtschaft auf beiden Seiten warnte vor erheblichen Verwerfungen. Einbußen sind bereits jetzt zu spüren.

In den seit Monaten laufenden Verhandlungen gab es lange Zeit fast keine Bewegung. Hauptstreitpunkte waren von Anfang an der Zugang von EU-Fischern zu britischen Gewässern sowie die Forderung der Staatengemeinschaft nach gleichen Wettbewerbsbedingungen für die Wirtschaft, also gleiche Umwelt-, Sozial- und Subventionsstandards. Im Gegenzug soll Großbritannien Waren ohne Zoll und Mengenbeschränkung in den EU-Binnenmarkt liefern können.

Dritter wichtiger Punkt für die EU sind Regeln zur Schlichtung für den Fall, dass eine Seite gegen das Abkommen verstößt. Das rückte zuletzt in den Vordergrund, weil ein britisches Gesetz Teile des bereits gültigen EU-Austrittsvertrags aushebeln soll. Dabei geht es um Sonderregeln für den britischen Landesteil Nordirland. Brüssel reagierte empört auf das sogenannte Binnenmarktgesetz.

Die britischen Wähler hatten 2016 mit knapper Mehrheit für den EU-Austritt gestimmt. Johnson gewann 2019 die Parlamentswahl unter anderem mit der Ansage, den Brexit tatsächlich durchzuziehen.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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( Kommentare)
am 17.10.2020 10:21

Das Kontra zu blond ist braun,

sondern schwarz- vormals ÖVP !

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( Kommentare)
am 17.10.2020 00:13

Warum führt man noch Verhandlungen mit dem blonden Affen, nur um sich auf üppigen Banketten vollzufressen? Wie lange will man noch den Stillstand verhandeln?

Gib dem Affen Zucker macht hier keinen Sinn!

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 17.10.2020 00:53

Dann bist du also ein brauner Affe ?

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foxxx (726 Kommentare)
am 16.10.2020 22:34

da geht einer ALL IN und alle wissen daß er ein miserables Blatt in Händen hält; schon ein eigenartiges Völkchen die Briten

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hbert (2.304 Kommentare)
am 16.10.2020 20:59

Er droht? So lasst ihn doch!
Das ganze Hin- und Her hat uns durch die EU schon sowieso zu viel Geld gekostet!
Und Handschlag-Qualität hat er keine gezeigt.
Der vermeindliche Rosinen-Picker wird schon sehen wie weit er kommt. Und wenn es für GB nicht so schlimm wird, da soll er doch Recht haben.
Mir tun nur die restlichen Briten leid, die ihm glauben!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.10.2020 21:31

Ihr Kommentar:
Sinnentleertes blabla.
Das reimt sich sogar.
Und die negativ Rhetorik zeigt klar.
Die EU will den "starken Mann spielen", nur die Rosinen, die Will keiner haben, weil diese faule Eier sind.
Hahahahaha!
Herunter vom hohen EU- Ross!
Das ist eigentlich das Gebot der Stunde.
Alles andere sind Nebelgranaten.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 16.10.2020 23:59

Glaub mir der Boris lechzt nach den Rosinen. Aber immer wenn er eine nehmen will bekommt er eine auf die Finger. Und das ist gut so. Den ganzen Kuchen gibts oder gar nix.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 16.10.2020 21:45

Der EU Geld gekostet?

Es hat den Engländern bisher mehr Geld gekostet als sie an Mitgliedsbeiträgen während der gesamten EU Mitgliedschaft gezahlt haben.

Es hat sie 25% der Firmen gekostet, die ins EU Ausland abgewandert sind.
Gebracht hat es ihnen bisher mehr als 1 Millionen Arbeitslose, aber die Zahl wird noch steigen.
ca. 25.000 Ärzte und Krankenschwestern aus EU-Ländern und Nicht-EU-Ländern haben das Land verlassen, obwohl ihnen schon vorher 50.000 Krankenschwestern und 15.000 Ärzte fehlten.

Ein harter Brexit bringt ihnen außerdem den Verlust von der Zulassung vieler Medikamente.
Den Arbeitnehmern bringt es den Verlust des Kündigungsschutzes, weniger Urlaubstage.
Den Verbrauchern bringt es den Verlust des Verbraucherschutzes. Das bedeutet : Feuer frei für Pestizide, Chlorhühnchen aus den USA etc.
Es bringt immens steigende Preise, da Zoll und Einfuhrumsatzsteuer für alle Importe fällig werden.

Wem hat es da mehr Geld gekostet?

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( Kommentare)
am 16.10.2020 20:08

Bei Boris, dem Krachäla

baue ich fest auf die 2. Welle.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 16.10.2020 19:01

Wäre doch lachhaft wenn das Königreich nicht die Bedingungen diktieren könnte.
Sowas könnte man dann gleich als Zwergenreich wahrnehmen. Im Ernst: Die Politiker von der Insel haben sich nach meiner Wahrnehmung in der Zeit ihrer Mitgliedschaft kaum sinnhaft eingebracht. Also werden sie uns bestenfalls als Blockierer in Erinnerung bleiben. Klar hat besonders Deutschland als Hoch - Exportland mit einem nennenswerten Ausfall zu rechnen, daher eiert besonders Frau Merkel herum. Aber Frau Merkel ist nicht die ganze EU.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.10.2020 21:27

Aber OHNE Deutschland stottert der EU- Motor gewaltig!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 16.10.2020 21:58

Träumen Sie mal weiter!

Meinen Sie im Ernst, die Engländer wären, nach einem harten Brexit, nicht auf Exporte aus Deutschland und anderen EU Ländern angewiesen?

Autos werden für die Engländer ca. 30% teurer. Alle anderen Exporte ebenfalls, da Zölle und Einfuhrumsatzsteuer fällig werden, die natürlich der englische Verbraucher zahlt.

Sie verlieren zudem die Zulassung von Medikamenten und was ich sonst noch weiter oben geschrieben habe.

Ein "Besuch" im Ausland kostet den Engländer dann 60 Pfund für ein Visa, pro Person.
Also kostet ein Kurzurlaub, für eine 4-köpfige Familie 240 Pfund mehr, für jeden Auslandsaufenthalt.
Durch das weiter sinkende Pfund werden Urlaube eh relativ unerschwinglich für die meisten Engländer.

Es wird das Ende der Tourneen und Konzerte von kleineren Bands in der EU sein. Sie müssten an der Grenze Geld für ihr Equipment, Merchandise hinterlegen. Natürlich würden sie das Geld bei der Rückkehr zurück bekommen. Nur muss man das Geld haben!

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 16.10.2020 22:10

Warum sollte zum Beispiel ein Hyundai für Engländer nach dem Brexit teurer werden?

Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass andere Handelspartner nicht sofort in diese Marktblase hinein stechen. Fehlende oder überteuerte Importe stärken den Binnenmarkt und die heimische Wirtschaft.

Wenn Sie auf Amazon keinen deutschen Fernseher bestellen können oder das Produkt teurer wird, kaufen Sie eben einen Samsung.

Verstehen Sie was ich meine ?

Das vereinigte Königreich ist nicht von der Welt und dem Welthandel abgeschnitten.

Großbritannien wies im Jahr 2019 insgesamt ein Handelsbilanzdefizit von rund 197 Milliarden Euro auf, wovon rund 110,4 Milliarden Euro auf den Handel mit der Europäischen Union (EU (EU-Intrahandel) entfielen und rund 86,6 Milliarden Euro des Defizits im außereuropäischen Handel mit dem Rest der Welt (EU-28-Extrahandel) ...

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/823158/umfrage/handelsbilanz-von-grossbritannien-mit-der-eu/#:~:text=Gro%C3%9Fbritannien%20wies%20im%2

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 16.10.2020 23:55

England hat keine Autoindustrie mehr!

Alle Autofirmen haben das Land verlassen oder werden das Land noch verlassen. Die meisten sind nach Holland gegangen.

Also, muss man bei einem harten Brexit, Zoll und Einfuhrumsatzsteuer zahlen.
Die genannten 30% sind die Worte eines Managers der Firma Ford, nicht meine.

Amazon ist ein schlechtes Beispiel. Da ein Großteil der Waren inzwischen von Marketplace Händlern kommt, wird auch hier Zoll etc. fällig. Nicht bei Amazon, aber bei der Einfuhr.

Amazon zahlt für Waren aus EU Ländern ebenfalls mehr, genau wie Aldi und alle anderen Discounter in England.
Womit kommen die Waren? Größtenteils mit LKWs! Da an den Grenzen noch immer keine Vorkehrungen getroffen wurden, kommt es zu immensen Staus. Ein LKW benötigt ca. 30 Minuten am Zoll. Bei der gleichen Anzahl von Fahrzeugen wie jetzt, würde es 3 Tage im Stau bedeuten. Das verteuert den Transport gewaltig.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.10.2020 00:07

Welche "deutsche" Fernseher gibt es denn noch?

Wo werden denn Samsung Fernseher gebaut? Wenn es kein Werk in England gibt, müssen die ebenfalls importiert werden. Also werden auch hier Zoll und Steuern fällig.

Amazon England wird uninteressant werden. Viele EU Bürger haben dort auch eingekauft. Da die EU Bürger beim Einkauf in UK auch Zoll und Steuern zahlen müssen, wird der Einkauf uninteressant.

Das Pfund wird, bei einem harten Brexit, weiter einbrechen.

Die Wirtschaftswachstum ist in England um 30% geschrumpft, wie Johnson sagte : Der schlimmste Einbruch seit 300 Jahren.

Englische Universitäten haben ausgerechnet : das UK wird mindestens 30 Jahre brauchen, um wieder auf das gleiche Level wie vor dem Brexit Theater zu kommen.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 17.10.2020 10:56

Es ist für England unerheblich woher die Waren importiert werden. Egal ob aus der EU oder aus dem Rest der Welt.

Wenn europäische Firmen den Vorteil der Zollfreiheit verlieren wird deren Konkurrenz am Weltmarkt größer und die billigere Produktion aus dem asiatischen Raum neutralisiert jeden Zoll.

Europa verliert den britischen Markt. Die negative Handelsbilanz habe ich bereits gepostet. Es sind wieder Milliarden die den Mitgliedsstaaten abhanden kommen.

Früher oder später wird Europa selbst nur mehr Markt sein, solange man sich internationale Produkte noch leisten kann.

Das ganze Knowhow, die größten Teile der Produktionsketten sind bereits im Prozess der Abwanderung aus Europa.

Ich bin gespannt wie Europa sich in Zukunft selbst finanziert. Der europäische Binnenmarkt kann Europa nicht ernähren, die EU ist selbst von Importen abhängig.

Die Zukunft ist keine europäische, sondern eine des globalisierten Weltmarktes.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.10.2020 11:58

Lesen Sie den Mist aus Johnson Interviews ab?

Es will doch niemand Deals mit England machen, nach dem EU Austritt. Außer die USA, aber die stellt Bedingungen. Damit werden alle Pestizide und anderer Dreck, wie Chlorhühnchen etc. in England zu haben sein.

Sprechen Sie mal mit Engländern, wie die sich freuen!

Was hat das jetzt mit den Produkten aus Asien zu tun? Die meisten Firmen lassen eh schon in Asien produzieren.

Tatsache ist das die Engländer ihre Waren weiter aus der EU beziehen werden und teilweise müssen. Französischer Käse oder Wein gibt es nicht in Asien oder Australien, als Beispiel.

Letztendlich wollen die Engländer ja auch weiter in EU Länder verkaufen. Sie werden kaum auf den Markt EU verzichten können.

Nur werden die Waren erheblich teurer, da auch die EU Länder Zoll und Steuern beim Import aus England zahlen müssen. Ob die Engländer damit dann noch konkurrenzfähig sind, wird sich zeigen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.10.2020 12:11

Sie werden schlecht vom Kreml informiert!

Was meinen Sie warum viele Firmen England verlassen haben?
Genau wegen den Steuern und Zöllen die sie dann zahlen müssen!

Informieren Sie sich mal! Lesen Sie mal Handelsblätter, wie viel Geld es die Autofirmen mehr Geld gekostet hätte, wenn sie in England geblieben wären!
Autos werden nämlich oft nicht an einem Standort gefertigt, sondern an mehreren. Da würden dann jedes mal Zoll und Steuern fällig, wenn der Standort in der EU liegt und das tun die meisten.
Also schon gewaltige Mehrkosten, bevor das Auto überhaupt fertig ist.

Mit dem Rückzug der Autofirmen aus England gehen massenhaft Arbeitsplätze verloren, Zulieferfirmen werden nicht mehr gebraucht, Logistik und Transport etc. = Unmengen Arbeitslose!

Erst heute wurde das Rating der Engländer weiter gesenkt. Es befindet sich inzwischen auf dem Niveau von Tschechien. Herzlichen Glückwunsch!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.10.2020 12:33

Es ist extrem nervend mit jemandem zu diskutieren, der aus Prinzip immer nur gegenredet und ein gefährliches Halbwissen hat!

Welche heimische Wirtschaft?

Was stellen denn die Engländer denn noch her? Autos jedenfalls keine mehr!

Die Engländer verlieren mit dem Austritt die Lizenzen für die Herstellung wichtiger Medikamente! Wo bekommen sie die Medikamente denn dann her? Sie müssen Sie importieren!

Schon Frau May hat damals schon gesagt : die Engländer sollten sich mit Medikamenten eindecken, da es zu längeren Engpässen kommen wird.

Das englische Gesundheitssystem steht vor dem Zusammenbruch. Die Warteliste für Operationen enthält inzwischen 4.000.000 Menschen, die auf eine OP warten.

Ich habe selbst in England gearbeitet und bin immer noch bestens informiert, da ich noch viele Freunde in England. Fragen Sie die mal.

Der einzige Freund der sich freut ist der, der seine Rente aus Deutschland bezieht und dessen Rente schon über 30% gestiegen ist, durch den Verfall des Pfundes.

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 16.10.2020 18:14

Baba und foits net (z'hoat)!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 16.10.2020 17:58

Nur mal zusammengefasst
45% der UK-Exporte gehen in die EU
8 % der Exporte der EU gehen nach UK

Boris i würd amoi sagen: "Hast du dir das eh guat überlegt?"

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 16.10.2020 21:05

Das vereinigte Königreich hat eine negative Handelsbilanz mit der EU. Das heißt es importiert mehr Waren und Dienstleistungen als es exportiert.

Österreich alleine hat Waren um knapp 7 Mrd. in das Vereinigte Königreich geliefert und im gleichen Zeitraum (2019) um 2.1 Mrd. von der Insel bezogen.

Ich kann Ihre Euphorie nicht nachvollziehen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.10.2020 21:25

Eben, besonders der "Exportweltmeister" Deutschland wird da Absatzprobleme bekommen.
Und darauf ist die deutsche Wirtschaft aufgebaut.
Mit der Coronakrise trifft es die deutsche Wirtschaft besonders hart.
Und jetzt gerade, wo die deutsche Automobilindustrie abgewrackt wird, also da würde Ich mir mehr Sorgen um die deutsche Wirtschaft machen.
Glauben sie mir- die werden jetzt erst richtige Absatz- Probleme bekommen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 16.10.2020 22:02

Meinen Sie im Ernst, die UK würde die Sachen nach einem Brexit nicht mehr brauchen?

Natürlich werden sie weiter importieren, nur für deutlich höhere Preise, dank sinkendem Pfund, Zölle und Einfuhrumsatzsteuer!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.10.2020 12:45

Nicht nur eine negative Handelsbilanz, auch ein negatives Kreditrating!

England wurde erst heute von Aa2 auf Aa3 herabgestuft, damit befinden sie sich auf dem gleichen Niveau wie Tschechien. Herzlichen Glückwunsch!

Dominic Raab, der Unterhändler der Briten, meinte gestern : es wären nur noch 2 Punkte strittig sein. Während Johnson etwas ganz anderes sagte.

Zu Dominic Raab : er wusste voriges Jahr nicht einmal das England eine Insel ist ......^^

England ist so unabhängig von der EU, dass die vorige Premierministerin May schon davon redete : das Militär müsste ggf. die Verteilung von Lebensmitteln übernehmen.

Bei den englischen Bauern verrottet die Ernte auf den Feldern, da keine Arbeiter mehr kommen, nicht mal aus den osteuropäischen Ländern.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 16.10.2020 17:20

Andereseits verstehe ich Johnson und die Engländer
Die EU wurde zunehmend zur Bühne für verhaltensoriginellen, antidemokrtischen Buberln die ihre merkwürdigen Neurosen am Brüssel Parkett ausleben. Anstatt nachhaltig Politik zu machen .

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.10.2020 17:09

der nächste krankhaft narzistische "Patriot", der sein Land in den Abgrund stürtzt.....

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.10.2020 21:20

Na sie gehen mit dem Macron aber hart ins Gericht!

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( Kommentare)
am 16.10.2020 17:06

Ich dachte,
England wäre ohnehin schon seit Langem

NICHT MEHR IN DER EU !?!

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asklinz (703 Kommentare)
am 16.10.2020 16:56

UK riskiert mehr, würde als EU nicht nachgeben. Sollen schauen wo sie bleiben mit ihrer Insel. Schottland wird sein Referendum bekommen, dann sind sie nur mehr Little Britain

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.10.2020 21:21

Zu viele Propagandaeier gefrühstückt?

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herst (12.758 Kommentare)
am 16.10.2020 16:41

Boris Johnson bereitet Großbritannien auf harten Brexit vor

Danach werden ihm die Schotten Probleme bereiten.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.10.2020 21:09

Echt?
Die sollen ja ganz geizig sein - sie sollen sich ja nicht einmal eine Unterhose gönnen.
Und dann Dudelsack pfeifen.
Hahaha - das wird lustig.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 16.10.2020 22:06

Das die Schotten schon einen Austritt angekündigt haben, das scheint Ihnen entgangen zu sein.

62% Schotten sind dafür. Also werden sie wahrscheinlich 2021 austreten.

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her (4.721 Kommentare)
am 16.10.2020 16:38

PM: We wanted nothing more complicated than a Canada style relationship
based on frienship & free trade

https://youtu.be/nq2_yp-qDs8

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 16.10.2020 16:34

GB wird noch staunen, wie teuer der Ausstieg am Ende kommen wird.

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her (4.721 Kommentare)
am 16.10.2020 16:42

<Noch staunen, wie teuer>

https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/ifo-brexit-kostet-deutsche-exporteure-viele-milliarden-euro,Rp9UIj2

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.10.2020 17:11

Ja, es ist schchet für die EU, aber für GB ist es ein Albtraum!

And the winner is: Wladimir Putin!
Der Judaslohn für die englischen "Patrioten" war gut investiertes Geld!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.10.2020 21:12

In Deutschland ist man ja selbst so blöd, die eigen KFZ- Industrie abzuwracken.
Man sägt also am eigenen Wohstandast.
Die dümmste Energiepolitik der Welt hat dort ja schon halbe Arbeit geleistet.
Jetzt wird dieser Industrie der letze Rest gegeben.
Klar, dass da die Briten die Reißleine gezogen haben.
Wer will da schon mit untergehen?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.10.2020 21:18

@ HER
Sie haben in Wahrheit den Nagel auf den Kopf getroffen.
In Wahrheit wird es am ärgsten die Deutschen treffen und wenn Deutschland wankt, dann fällt auch die EU zusammen.
Dann gibt es nichts mehr, was diese EU "zusammenhält".
Dann ist die "Kuh zu Tode gemolken", der "Esel aufs Eis tanzen gegangen".
Genau das passiert jetzt in dieser "Union".
Dieses Zentrum krankt - schon lange - zu lange.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 16.10.2020 16:31

Na geh die Engländer haben 2 Weltkriege gewonnen und Deutschland und Österreich war bei den Losern...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 16.10.2020 17:12

Naja- damals hatten wir einen narzistischen "Patrioten", der uns in den Untergang geführt hat, jetzt hat dieser Schwachsinn halt GB erwischt....

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Ledererturm (1.000 Kommentare)
am 16.10.2020 15:35

Auch wenn's hart wird - keinen Fingerbreit nachgeben gg. diesem Typen !

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.10.2020 21:07

Hahahaha!
Wer soll sie denn ernst nehmen?
Sie Wurschtl!

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nordlicht (1.479 Kommentare)
am 16.10.2020 15:19

Und er droht, und er droht, und dann droht er wieder, .... die EU sollte sich, auch wenn es Verluste bringt, keinen ordentlichen Ausstiegsvertrag zu haben, nicht länger „drohen“ und an der Nase durch den Stall ziehen lassen von Boris Johnson. Wie haben wir‘s denn!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.10.2020 21:06

Dieses wilde Rundumschlagen in der EU zeigt nur, dass eigentlich alles ordentlich abläuft.
Sie werden es noch sehen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.10.2020 15:18

Geht mit Gott. Aber geht. Bittedanke.

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foxxx (726 Kommentare)
am 16.10.2020 14:56

Das muss sich Europa jetzt auch noch leisten können, es geht nicht anders; am Ende wird es hilfreich sein; er wird es nicht lange durchstehen

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.10.2020 21:04

Wers glaubt.
In Wahrheit pfeift die EU schon aus dem letzten Loch und man arbeitet mit Hochdruck selbst daran, dass dieses Loch so schnell wie möglich noch größer wird.
Und das feiert man dann auch noch. Einfach pervers.
Da kann man nur mehr den Kopf schütteln.

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( Kommentare)
am 16.10.2020 14:48

Um es mit Churchill zu sagen: "das Problem dieser Zeit ist es, dass es Menschen gibt, die lieber bedeutsam als hilfreich sind".

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