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Deutschland will Sommerurlaub in der Türkei ermöglichen

Von nachrichten.at/apa, 06. Mai 2021, 17:48 Uhr
GERMANY-TURKEY-POLITICS-DIPLOMACY-PRESSER
Deutschlands Außenminister Heiko Maas Bild: APA

BERLIN. Der deutsche Außenminister Heiko Maas will mit der Türkei an Regelungen arbeiten, um deutschen Touristen sicheren Urlaub zu ermöglichen.

"Wir wollen, dass im Sommer so viel Urlaub möglich ist, wie eben verantwortbar ist", sagte der SPD-Politiker am Donnerstag nach einem Gespräch mit seinem türkischen Kollegen Mevlüt Cavusoglu in Berlin. Der türkische Minister warb trotz hoher Corona-Infektionszahlen eindringlich für Urlaub in der Türkei.

Die deutsche Regierung hatte die Reisewarnung wegen der Coronapandemie für die beliebten türkischen Urlaubsregionen am Mittelmeer im August vergangenen Jahres nach langem Drängen der türkischen Regierung aufgehoben. Voraussetzung dafür war ein spezielles Tourismus- und Hygienekonzept. Mitte November wurde die Reisewarnung für die ganze Türkei aber wieder in Kraft gesetzt, weil die Berliner Regierung die Transparenz bei den Infektionszahlen nicht mehr als gegeben ansah.

Mittelmeerküste als beliebtes Urlaubsziel

Für die türkische Wirtschaft hat der Tourismussektor große Bedeutung. Er wurde durch die Pandemie stark getroffen. Im vergangenen Jahr kamen nach offiziellen Angaben rund 70 Prozent weniger Besucher ins Land als noch 2019. Rund 1,1 Millionen Deutsche besuchten nach offiziellen Angaben die Türkei - sie stellten damit im vergangenen Jahr die drittgrößte Besuchergruppe. Cavusoglu wollte sich bei seinem Besuch in Berlin auch mit dem Tourismusbeauftragten der deutschen Regierung, Thomas Bareiß, treffen.

Der türkische Minister sagte, man habe alle Maßnahmen getroffen, "damit unsere Freunde ihren Urlaub sicher verbringen können." Etwa würden Beschäftigte im Tourismussektor mit Priorität geimpft. Hotels seien wie auch im vergangenen Jahr in ein Zertifizierungsprogramm für sicheren Tourismus eingebunden. Dies sei auf kleinere Einrichtungen ausgeweitet worden, die regelmäßig überprüft würden.

Die Türkei mit ihren rund 84 Millionen Einwohnern kämpft seit Wochen mit hohen Coronafallzahlen. Seit vergangener Woche gilt ein landesweiter Lockdown, der am 17. Mai enden soll. Touristen sind von den Beschränkungen ausgenommen. In den touristischen Provinzen Antalya, Mugla und Izmir lag die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche bei rund 200 Fällen. In der bei Touristen ebenfalls beliebten Millionenmetropole Istanbul ist dieser Inzidenzwert zwar stark gesunken, liegt mit rund 530 Fällen pro 100.000 Einwohner aber noch immer auf hohem Niveau. Die deutsche Regierung hat die Türkei deswegen als Hochinzidenzgebiet eingestuft. Das bedeutet Testpflicht vor Einreise nach Deutschland und zehntägige Quarantäne, von der man sich erst nach fünf Tagen freitesten kann.

Maas bewertete das Gespräch mit Cavusoglu insgesamt als "konstruktiv". Die beiden Minister knüpfen mit dem Treffen in Berlin an einen von Maas im Jänner verkündeten Neuanfang in den Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Türkei an.

Beziehungen verhärtet

Noch im vergangenen Jahr waren die Beziehungen zwischen Ankara und Brüssel wegen des Erdgasstreits mit dem EU-Mitglied Griechenland stark belastet worden. Der Konflikt wäre fast militärisch eskaliert. Die Türkei stellte nach Sanktionsdrohungen der EU die Suche nach Erdgas in den umstrittenen Seegebieten ein. Wirklich gelöst ist der Konflikt jedoch bis heute nicht. Maas sagte, er ermutige die Türkei dazu, mit den EU-Mitgliedern Griechenland und Zypern eine Lösung zu finden.

Cavusoglu pochte auch auf einen Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen. Die Verhandlungen zur Ausweitung der Zollunion müssten nun "ohne Vorbedingungen" angegangen werden, sagte er. Ende März hatte die EU entschieden, angesichts der Entspannung im östlichen Mittelmeer die Vorbereitungen dafür zu treffen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident Charles Michel waren deswegen im April zu Gesprächen in Ankara.

Menschenrechtler hatten den Besuch wegen des umstrittenen Austritts der Türkei aus der Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen scharf kritisiert. Das Land setzt zudem Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) zur Freilassung des prokurdischen Politikers Selahattin Demirtas sowie des Kulturförderers Osman Kavala nicht um. Als Mitglied des Europarats ist die Türkei eigentlich an die EGMR-Urteile gebunden.

Auf die Menschenrechtslage im Land angesprochen, antwortete Maas nur knapp. Es gebe "Konsularfälle", über die man nicht öffentlich spreche. Dabei geht es um in der Türkei inhaftierte deutsche Staatsbürger, denen unter anderem Terror-Unterstützung vorgeworfen wird. Außerdem sei über die Urteile des EGMR gesprochen worden.

Aus der Opposition kam Kritik an den Äußerungen des Außenministers zur Menschenrechtslage. Der FDP-Außenpolitiker Bijan Djir-Sarai sagte, Maas habe "die Chance vertan, Missstände in der Türkei und Fehlverhalten Ankaras klarer zu benennen".

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37  Kommentare
37  Kommentare
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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 08.05.2021 11:27

DenTürkeiurlaub habe ich umsonst wenn ich beim Lidl in der Frankstrasse einkaufe.
Hin und wieder geht sich sogar eine kleine Safari in Afrika aus!

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 07.05.2021 09:15

Einen Türkeiurlaub möchte ich nicht einmal geschenkt

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vinzenz2015 (46.300 Kommentare)
am 07.05.2021 09:01

Der Deal steht:
Syrien-Flüchtlinge zurückhalten -
Touristen reinlassen!

Zynisch erholsam!!

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 07.05.2021 07:05

Die Deutschen/EU sind völlig irre! Russland wird mit Sanktionen überzogen, während Erdolf im Irak und Syrien die Kurden massakriert, und jetzt will diese Drecksregierung der Deutschen den islamistischen Tourismus fördern.. Europa kotzt mich an. Vor allem diese Pseudomoralisten im Nachbarland.

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gutmensch (16.704 Kommentare)
am 06.05.2021 23:56

Ich habe neulich im ORF einen Auslandsjournal-Beitrag über die Frauenrechte in der Türkei und wie mit Frauen umgegangen wird gesehen.

Niemals, niemals werde ich mein Geld in dieses Land tragen und damit das dortige System unterstützen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.05.2021 21:52

So ein Hygienekonzept ist eine super Idee. Die hatte noch keiner.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 07.05.2021 07:09

ja, die Türken werden voll unterschätzt in ihrem Technikverständnis. Bald haben sie eine Rakete und wollen zum Mond. Kein Scherz! Ich hoffe die Rakete ist geoß genug und alle Erdolf Anhäger aus ganz Europa steigen ein.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.05.2021 21:42

Das ist für Erdogans seine Heimaturlauber gedacht die er dann verhaften kann.

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hbert (2.304 Kommentare)
am 06.05.2021 21:41

Der nächste Kniefall vor diesem Diktator Erdogan.
Wann wachen die EU und auch Merkel endlich auf?

Die Grundidee der EU ist sicherlich gut, leider sind die Agierenden das nicht ..

PS. Wird die EU auch weiterhin die Unis in Ungarn fördern, obwohl sie dann nicht mehr dem Staat, sondern in privaten Stiftungen geparkt sind?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.05.2021 23:32

Welcher Kniefall?

Die Europäer haben schon immer gerne in der Türkei Urlaub gemacht. Jaja, auch die Österreicher.

Wollen Sie jetzt den Leute verbieten, in der Türkei Urlaub zu machen?
Dann würde das Geschrei wieder los gehen : Diktatur, Bevormundung, Bürgerrechte blah blah blah

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ahtiwsor (193 Kommentare)
am 06.05.2021 21:28

Wann wird die Menschheit endlich lernen, dass Diktatoren wie Erdogan nur durch intensiven Boykott von seinem menschenverachtenden, frauenfeindlichen und Eu feindlichen Kurs abrückt. Es ist ein absolutes Nogo, in die Türkei auf Urlaub zu fahren und dieses Regime auch noch zu unterstützen!!!

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detti (1.798 Kommentare)
am 06.05.2021 20:51

Genesen, geimpft, Genuss , egal ob andere gefährdet werden, egal ob das Land Frauen, wie den letzten.... behandelt Genuss, Genuss, bis die Mühle wieder steht. Jöööö

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 06.05.2021 20:25

Was soll man da noch sagen, die lieben Nachbarn lassen sich am Nasenring vorführen.
Die Deutschen fallen im Liegen noch um!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.05.2021 23:29

lächerlich!

Immer schön auf andere zeigen, auch wenn die Türkei eines der Lieblingsurlaubsländer der Österreicher ist. Machen Österreicher Urlaub in der Türkei, dann ist das ok?!

Letztendlich haben 100 Euro in der Türkei einen Einkaufswert von 230 Euro.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 07.05.2021 07:15

In deinem vorauseilendem Gehorsam, möglicherweise einen Rechten im Forum beim Türkeibashing zu ertappen, übersiehst du, dass du dabei hardcore Nationalisten und Islamisten verteidigst. Das ist exakt das Problem an selbsternannten pseudo Linken.
Unbegreiflich für mich.

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( Kommentare)
am 06.05.2021 20:09

Heiko vom Mars.....
Die Von der Leyen wird behandelt wie eine Frau, Frauen werden wie Hunde behandelt und der Heiko arbeitet daran, dass das so bleibt. Er lebt auf dem Mars, der Heiko!

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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 06.05.2021 19:45

Als Frau würde ich heuer nicht in die Türkei reisen. Wie der Herr Erdogan die höchste Vertreterin der EU behandelt hat, erklärt doch sehr genau, was diese Herrn von der EU und der Gleichberechtigung der Frauen halten. Da fahr ich lieber nach Griechenland oder Italien. Frauen in der Türkei werden von ihren Eltern verheiratet und wenn sie sich nicht vom Mann bevormunden wollen - wie bei uns im 19. Jahrhundert - dann geschieht ihnen oft Gewalt und sie werden geschlagen oder angeschossen. Die EU ist für die Türkei nur wegen des Euros interessant. Sie sind aber nicht bereit unsere Werte zu akzeptieren. Sie möchten gerne zu uns, weil sie dann viel Geld von uns erwarten. Da braucht man doch nur nach Polen oder Ungarn schauen um zu sehen, wie schnell es mit der Demokratie bergab gehen kann. Die EU muss endlich lernen, sich nicht von solchen Despoten erpressen zu lassen. Unser wirtschaftlicher Erfolg war nur durch die starke Einbindung der Frauen in den Arbeitsmarkt möglich.

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hbert (2.304 Kommentare)
am 06.05.2021 21:44

Leider wird Erdogan durch das Verhalten von EU / Deutschland in seinem Kurs ja bestätigt.
Der kann noch so viele gravierende Fehler machen, die schmeißen ihm noch immer das Geld nach - ist ja nicht ihr Geld, sondern das der Steuerzahler

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.05.2021 19:00

"Aus der Opposition kam Kritik an den Äußerungen des Außenministers zur Menschenrechtslage. Der FDP-Außenpolitiker" Bijan Djir-Sarai" sagte, Maas habe "die Chance vertan, Missstände in der Türkei und Fehlverhalten Ankaras klarer zu benennen".

Klar das da der im deutschen Bundestag inkludierte Iran sofort aufzeigt. 😄

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 06.05.2021 19:13

Eben unvorstellbar für ein Rechtspopulismuspensis dass "Migranten" im "Parlament" sitzen, weil...

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bijan_Djir-Sarai

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gutmensch (16.704 Kommentare)
am 06.05.2021 19:20

Was erwarten‘s denn von so einem Kasperl, der einen Tag türkis und am anderen braun ist ?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.05.2021 21:34

Da Obersurm und sei Leabua 🤣

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.05.2021 21:39

GUTMENSCH

Immer schön mit den SRV1 mitkläffen. dass was lernen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.05.2021 21:50

"dass" mit dem was lernen tät dir ah ned schaden.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.05.2021 21:52

Sehr wichtiger Kommentar!
Bewundernswert wie klug Sie sind.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.05.2021 22:09

Mit dem Bewundern sollt' man vorsichtiger sein.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 07.05.2021 00:03

*facepalm*

Ich nehme es wieder zurück.

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kiki27 (234 Kommentare)
am 06.05.2021 18:41

Ich checks nicht. Die Türkei trampelt sämtliche demokratischen Grund- und Frauenrechte nieder, aber es gibt wieder genug Menschen, die dort auf Urlaub hinfahren.

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grannysmith (954 Kommentare)
am 06.05.2021 19:08

Im Urlaub ist der Egoismus sehr ausgeprägt

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transalp (10.131 Kommentare)
am 06.05.2021 19:09

Stimmt.
Viele schimpfen über die Türkei- aber fahren dorthin auf Urlaub!
Und bringen den Sultan Erdogan somit auch noch Geld.
Das soll einer verstehen.
.
Wir machten vor 11 Jahren mal eine Städtereise nach Istanbul. War beeindruckend. Aber seither reisen wir nicht mehr in dieses Land --- solange dieser Ungustl regiert kann er uns mal...
Die sehen von mir keinen Cent..
Klar, die vom Tourismus lebenden brauchen Urlauber- aber diese wählen diesen Sultan - der die demokratische Prinzipien mit Füssen tritt. Über die EU lästert. Und manche auf gröbste beleidigt.
Die Türkei kann mich mal!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.05.2021 22:15

In welches Land kann ein politisch korrekt handelnder Mensch mit gutem Gewissen fahren? Abgesehen davon, dass die meisten Leute sich nicht um die politische Situation kümmern, außer es ist gerade gefährlich.

Den Erdogan trifft ein Boykott nicht, aber die Leute, die vom Tourismus leben, hart.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 07.05.2021 07:19

denkst du über die Russen, oder die Regime treuen Syrer genau so, oder gehts nur darum, die in Österreich so beliebten Auswanderer mit paralell Kultur zu verteidigen. Denn die wählen zu 99% den Führer.

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gutmensch (16.704 Kommentare)
am 06.05.2021 19:19

Und ich check‘s nicht, dass die deutsche Bundesregierung diese ständigen Menschenrechtsverletzungen auch noch unterstützt.

Putin hat im Streit mit der Türkei einfach alle Flüge in dieses Land verboten. Da wird der Erdogan ganz klein.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 07.05.2021 07:21

Putin böse, Erdolf gut, Europa völlig desorientiert und weichgekocht.

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teja (5.865 Kommentare)
am 06.05.2021 18:22

Das freut den erdowahn.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 06.05.2021 18:08

Extremlockdown und dann Mallorca und Türkei öffnen?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 07.05.2021 09:01

Der Wahnsinnige mit Schnauzbart steckt den Deutschen noch immer in den Genen. Daher asimilieren sie sich mit dem nächsten Führerrrrrr. Krank.

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