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Aufstand von Trumps Generälen

Von Thomas Spang, 05. Juni 2020, 00:04 Uhr
Aufstand von Trumps Generälen
US-Verteidigungsminister Mark Esper mit Soldaten vor dem Amtssitz des Präsidenten in Washington Bild: REUTERS

WASHINGTON. Pentagon-Chef Mark Esper spricht sich gegen Streitkräfte-Einsatz zur Niederschlagung von Protesten aus – Vorgänger Jim Mattis warnt Militär vor "Verletzung der Verfassung".

Donald Trump pflegte hochdekorierte Mitglieder seiner Regierung wie Jim Mattis, John Allen und Mark Milley einmal "meine Generäle" zu nennen. Jetzt möchte der US-Präsident davon nichts mehr wissen. Denn die pensionierten und aktiven Viersterne-Generäle führen die öffentliche Gegenwehr gegen den Versuch Trumps an, die Streitkräfte zu politisieren.

Das Fass zum Überlaufen brachte die gewaltsame Räumung des Lafayette-Platzes von friedlichen Demonstranten mit Gummigeschossen, Tränengas und berittenen Einsatzkräften vergangenen Montag für ein Foto Trumps mit Bibel vor der St. John’s Kirche.

"Das Abrutschen der Vereinigten Staaten in den Illiberalismus könnte am 1. Juni 2020 begonnen haben", warnt Trumps ehemaliger Stabschef Allen in einem Beitrag im renommierten Magazin Foreign Policy. "Merken Sie sich dieses Datum. Es könnte den Anfang vom Ende des amerikanischen Experiments eingeläutet haben."

Trumps Rede sei der bewusste Versuch gewesen, "seinen widerlichen und willkürlichen Gebrauch von Macht zu zeigen". Niemand sollte davon überrascht sein. Trump sei der erste Präsident, den er erlebt habe, "der nicht versucht, das Volk zu einen." Er versuche es nicht einmal, , sagte Mattis. "Stattdessen versucht er uns zu teilen." Seine Drohung, das Militär gegen die Landsleute einzusetzen, sei das Ergebnis seiner bisherigen Amtszeit. "Wir werden Zeugen der Konsequenzen von drei Jahren ohne erwachsener Führung."

An den Verfassungseid erinnert

Ausdrücklich ging Mattis mit seinem Nachfolger an der Spitze des Pentagon, Mark Esper, ins Gericht, der Amerikas Städte mit "Schlachtfelder" verglichen und Trumps martialischen Triumphmarsch über den geräumten Lafayette-Platz begleitet hatte. "Wir müssen die Sicht unserer Städte als Schlachtfelder, die das Militär dominieren soll, zurückweisen."

Wie die New York Times berichtet, hat Mattis in seiner fundamentalen Kritik sich noch zurückgehalten. Er habe privat gegenüber Freunden davor gewarnt, dass Trumps Verhalten "bei weitem schlimmer ist als die Berichte darüber und die Republik auf wackligen Füßen steht".

Ein Symbol dafür war der Auftritt des "Joint Chiefs of Staff" Mark Milley an der Seite des Präsidenten vergangenen Montag im Kampfanzug. Der oberste Militärbefehlshaber unter Trump distanzierte sich von seinem eigenen Verhalten in einer Mitteilung an die militärischen Führer der Teilstreitkräfte, in denen rund 40 Prozent der Soldaten nicht-weiße Amerikaner sind. Darin erinnerte er die Generäle an ihren Verfassungseid. "Das gibt den Amerikanern das Recht auf Rede- und Versammlungsfreiheit."

Auch Verteidigungsminister Esper versuchte zurückzurudern. Auf einer Pressekonferenz im Pentagon erklärte Esper, er sei dagegen, unter Berufung auf den "Insurrection Act" von 1807 aktives Militär gegen Demonstranten in Stellung zu bringen. Dieser dürfe nur in den "dringendsten und gefährlichsten Situationen" bemüht werden. Das Pentagon teilte später mit, die nach Washington entsandten Truppen würden in ihre Heimatkasernen zurückkehren.

Trump bestellte Esper ins Weiße Haus, um sein Missfallen kundzutun. Anschließend hieß es, die Soldaten verblieben, wo sie seien. Nach der Zukunft des Pentagon-Chefs befragt, erklärte Kayleigh McEnany, Sprecherin des Weißen Hauses, im Moment bekleide er noch sein Amt. "Wenn der Präsident das Vertrauen in ihn verliert, werden wir das bald erfahren."

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Autor
Thomas Spang
US-Korrespondent
Thomas Spang

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75  Kommentare
75  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 05.06.2020 12:53

Der Rassismus

ist nur eine Teilmenge (subset of)

des Faschismus.

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CedricEroll (11.081 Kommentare)
am 05.06.2020 12:25

Warum nur sprechen sich hier genau diejenigen für eine Diktatur mit Militärgewalt in den USA aus, die sonst fleißig die FPÖ unterstützen? Sicher ein Zufall ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.06.2020 12:56

Das habe ich von dir so erwartet, genau so.

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u25 (4.955 Kommentare)
am 05.06.2020 11:44

Bashingsoll für diese Woche erfüllt

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( Kommentare)
am 05.06.2020 12:22

Für das was der orange kasperl aufführt kann gar nicht genug “gebasht“ werden...

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.06.2020 13:02

Von linken Blindgängern ??

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( Kommentare)
am 05.06.2020 13:20

Ach adolf, geh deine ss-uniform putzen...

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 05.06.2020 11:26

gabs das schon mal, daß die alten Versager und Kriegstreiber Präsidenten gegen einen Amtierenden auftreten ?

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LASimon (11.302 Kommentare)
am 05.06.2020 12:07

Nein. Das ist neu, dass ehemalige Präsidenten völlig unterschiedlicher Weltanschauungen und Politikausrichtungen sich öffentlich kritisch zu einem amtierenden Präsidenten äussern. Und damit haben sie lange gewartet. Das zeigt wohl, wie ernst die Situation in den USA ist. Offensichtlich befürchten sie, dass Trump insgeheim bürgerkriegsähnliche Zustände herbeiführen könnte, um das Ruder im Kampf um die Präsidentschaft noch herumzureissen. Es ist ja bezeichnend, dass er in den Umfragen klar hinter einem Joe Biden zurückliegt, der ob seiner politischen Blässe normalerweise kaum den sprichwörtlichen Hund hinter dem Ofen hervorlocken könnte - zumal er seit Wochen nicht öffentlich auftreten konnte.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.06.2020 12:58

Die Satanisten Clique " wünscht - braucht "wohl wieder Krieg , denen ist JEDES Mittel recht
..JEDES !!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.06.2020 12:41

Der schwarze Oberhexxer Barack O. verdient sich damit noch WAS dazu !!

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.06.2020 12:59

> Der schwarze Oberhexxer Barack O.

Bei sowas ist Hopfen und Malz verloren. Aber es reicht eh ein Zaun rundum.

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( Kommentare)
am 05.06.2020 13:28

Dir kann man echt jeden bockmist erzählen solange es gegen die bösen linken geht oder das was in deiner kruden parallelwelt als links angesehen wird, du qanon-jünger...

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.06.2020 12:49

Nein , niemals ...daran sieht man ja die widerlichen Charaktäre 》》》 Kriegstreiber und Lügner ( Clinton leugnete z.B. gamz öffentlich seine Sexspiele mit Volontärinnen )....

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( Kommentare)
am 05.06.2020 13:23

Die “alten versager“ haben das amt halt deutlich besser ausgeführt als der horror-clown, sogar bei bush kann man sas sagen...

Und wenn sich über die parteigrenzen hinweg leute gegen den qanon-könig solidarisieren sagt das auch was aus.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 05.06.2020 19:37

Sagt wer?
Die Antifa oder die anderen linksextremen Spinner?

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 05.06.2020 09:42

Ich möchte der Bevölkerung von unserem Wien ein herzliches DANKE für die tolle, friedliche Demo gegen Rassismus mitteilen.
Ganz Österreich kann Stolz auf unsere Hauptstadt sein!!!

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 05.06.2020 11:54

Ganz ehrlich, ganz großes "Kino", Danke an alle Verantwortlichen und Beteiligten 👍👍👍👍

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.06.2020 12:52

Endlich haben die üblichen Kasperl was zum auf die Straße laufen ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.06.2020 13:12

> die üblichen Kasperl

Schön hast du deinen Faschismus formuliert.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.06.2020 13:10

> Bevölkerung von unserem Wien

Sag ich doch eindrücklich! Da gehts gar nicht um Rassismus, da gehts um Faschismus.

Fast das gleiche, nur noch ohne Todesfolge ist kürzlich in Wien passiert. Sogar mit einem Auto, das mit dem Rad über den "Kopf des Delinquenten" rollen sollte.

Irgendwer aus den Medien hat in den USA den Bruder des Toten in Bewegung gesetzt und eine Rassenbewegung draus provoziert um den alten, faschistischen Wahnsinn zu übertünchen.

In Hongkong gehts ja auch nicht um Rassendiskriminierung, merkt das niemand?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 05.06.2020 19:40

Und ich gratuliere den Amerikanern für die friedlichen Demos.
Die Toten, abgefackelten Autos, Geschäfte und Kirchensowie die schwerstverletzten existieren nur in der Einbildung von Trump.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 05.06.2020 09:16

Was sagt unser Bundeskanzler dazu?

Ist das gerade nicht opportun?
Ohhhh.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 05.06.2020 09:28

Dauert noch - das schwürkise PR-Team muss erst herausfinden, welche Positition Basti am meisten bringen würde - dann muss er noch den Text lernen und die richtigen Floskeln trainieren....

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.06.2020 13:27

> welche Positition Basti am meisten bringen würde

Ich mag ihn zwar auch nicht aber trotzdem bin ich kein solches A-Gesicht, dass ich ihm was andichte, worüber ich ihn lächerlich machen kann.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 05.06.2020 09:43

Warum sollte der BK von Österreich zur Situation in den USA Stellung nehmen? Sogar Trudeau - als Kanadischer Nachbar - hat sich nicht eingemischt. Sein Schweigen sagt zwar alles, er hat dann aber inhaltlich ausschließlich die Verantwortung Kanadas seiner eigenen Bevölkerung gegenüber angesprochen. Kein Wort in Richtung USA. Richtig so!

Ich bin mir sicher, dass unsere Regierung genug mit der sozialen, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Situation in Österreich zu tun hat. Gut so.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.06.2020 13:14

Der hat genug mit den grünen Blindgängern in der Koalition zu tun !!

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 05.06.2020 09:02

Man kann es drehen wie man will, Aufgabe ist die Erhaltung der verfassungsmäßigen Ordnung. Das muss der Trump machen, das Wie ist eine andere Frage. Da die Polizei von den Organisatoren der Proteste/Plünderungen als Ziel auserkoren wurde, wäre das Militär eine "smarte" Lösung,

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LASimon (11.302 Kommentare)
am 05.06.2020 12:03

Sie werfen Proteste und Plünderer in eiinen Topf. Haben Sie dafür einen Beweis?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.06.2020 12:43

Mehr als GENUG !!

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.06.2020 13:23

> Proteste und Plünderer in eiinen Topf

Wer hat die Proteste als RASSENproteste angefeuert?

Wer hat die Cops als edlere Rasse über die Schwarzen seit Generationen ausgebildet?

Wer hat die US-Soldaten auf der ganzen Welt als so überlegene "Rasse" ausgebildet, dass sie skrupellos Napalm (nur EIN Beispiel) auf Zivilisten werfen konnten?

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CedricEroll (11.081 Kommentare)
am 05.06.2020 12:21

Verfassungsbruch ist also für Sie "smart". Gut zu wissen. In Österreich stehen darauf bis zu 20 Jahre Hefen.

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 05.06.2020 12:53

ich denke nicht dass es in USA Verfassungsbruch ist, das geschah auch unter Obama. In Ö auch nicht, wie man an der Mobilisierung gegen Corona sieht.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.06.2020 13:01

Deutsche Sprache - schwere Sprache ,gell ??

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jopc (7.371 Kommentare)
am 05.06.2020 19:44

Gottseidank.
Verfassungsbruch - Häfen.
Da bringen wir endlich diese Regierung samt BP los.

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am 05.06.2020 08:38

Zu Tramp fällt mir nur ein Wort ein:
Idiot.
Manchmal auch ein zweites:
Voll.

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roeserl (1.282 Kommentare)
am 05.06.2020 08:16

Wenn mann die Biographie dieses Despoten im TV ansieht,dann ist klat,er ist ein verwöhnter Bengel,der die Schule schwänzte,mit 13 Jahren musste er auf Anweisung des Vaters in eine Militärschule mit Internat flüchten wo die Gewalt die Regel war.Seine Eltern und Geschwister war Mitglieder der Prespyterianer,dere Idelogie ist"Reichtum ist keine Schande".Der RA des Vaters Roy Cohn und auch des Sohnes waren ein Rechtsverdreher 1,Ranges und sein Sohn bekam Gefängnis wegen Wahlbetrugs ,auch er wurde begnadigt v Trump. Dieser hat New York damals in den 80ern der Sadt die höchsten Steuerverzichte abgeluchst,den der damalige BM später bitter bereute.usw.Diese fiesen Methoden"Gib niemals Fehler zu aber beschuldige Andere"dieses Motto hat er behalten.Ich behaupte,daß die untere Schicht der Amis keine politische Bildung haben und auf solche Blender hereinfallen.

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Scar (148 Kommentare)
am 05.06.2020 13:00

dafür hat er sich „heldenhaft“ vom Militärdienst in Vietnam gedrückt....

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.06.2020 13:17

Euresgleichen kann wahrscheinlich mit keiner Solcher aufwarten ....üblich halt bei Blindgänger und Mitläufer ....gell ??

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AroundTheWorld (2.296 Kommentare)
am 05.06.2020 08:04

Wenn der MOB, die Antifa Brüder und Schwestern werden jetzt aufheulen, zerstörerisch durch die Strassen ziehen und öffentliches Gut zerstört dann hat das Militär dagegen zu stehen.
Ob das nun jemanden passt oder nicht, wenn die Polizei dem nicht Herr wird, dann braucht es halt stärkeren Beistand.
Aber brandschatzen und zerstören sind halt für manche Demokraten heilige Mittel. Man muss das nicht verstehen, wenn jene dann in einer Regierung sitzen ist es ebenso schlimm wie wenn RECHTE dort verweilen.

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roeserl (1.282 Kommentare)
am 05.06.2020 08:21

für sie gibts nur eine Alternative,gehen sie in die USA und bewerben sich beim Tr... um den posten des Chefideologen!

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( Kommentare)
am 05.06.2020 08:40

Chef - . . . . (siehe Kommentar oben)

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jopc (7.371 Kommentare)
am 05.06.2020 11:53

Röserl
Und du geh nach Deutschland. Da hast deine linksextreme Republik, da kannst in Frieden und Freuden leben.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 05.06.2020 12:10

Kannst net erfinden: Deutschland, die "linksextreme Republik" - wie weit rechts muss da wohl stehen?

Im Übrigen wurde Hr. Floyd sehr wohl Polizisten getötet:

"Eine unabhängige Autopsie von George Floyd bestätigt, dass dieser bei einem Polizeieinsatz vergangene Woche erstickt ist. Allecia Wilson von der Universität in Michigan ist eine der beiden Rechtsmediziner, die die unabhängige Untersuchung durchführten. Sie sagt:

Die Beweise belegen das mechanische Ersticken als gewaltsame Todesursache.
Allecia Wilson
Der auf Floyds Hals und seinen Rücken ausgeübte Druck habe zum Erstickungstod geführt. Die Autopsie widerspricht damit den Ergebnissen einer ersten Untersuchung, der zufolge es keine Hinweise auf eine traumatische Strangulation gebe und gesundheitliche Probleme mit dem Herz sowie Bluthochdruck zu seinem Tod beigetragen hätten."

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/george-floyd-autopsie-100.html

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.06.2020 12:55

Und voll gepumpt mit Drogen .....??

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 05.06.2020 08:22

Miltäreinsatz gegen Bürger, die friedlich protestieren?

https://www.spiegel.de/politik/ausland/trumps-justizminister-soll-raeumung-vor-weissem-haus-persoenlich-angeordnet-haben-a-cffff3e3-ff91-4646-b86d-310e724266b5

Nicht nur auf dem Gebiet der politischen Bildung sind sie offenkundig auf dem Stand eines 7-jährigen geblieben - wie eben der aktuelle Präsident der USA auch ("Organsiatoren des innerstaatlichen Terrors wie die Antifa").

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AroundTheWorld (2.296 Kommentare)
am 05.06.2020 08:33

Offensichtlich sind Sie noch auf KiGa Niveau, weil es mit dem lesen hapert.

Militär gegen Plünderer und Brandschatzer.

Möglicherweise sind manche Teile der Antifa liberaler, so wie es das bei Burschenschaften auch gibt, aber der Kern hat keine Probleme mit Gewalt.

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( Kommentare)
am 05.06.2020 08:46

Die Gewalt ist natürlich u. ohne Frage bedauerlich !!

Aber sie ist der äußere u. letzte Aufschrei
gegen 200 Jahre Rassismus u. Unterdrückung
der versklavten Schwarzen Bevölkerung in Amerika.

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AroundTheWorld (2.296 Kommentare)
am 05.06.2020 09:02

Ich fühle mit Ihnen und Ihrem Aufschrei, vielleicht sollte ein prügelnder Ehemann auch so argumentieren.

Zitat: ???Aber sie ist der äußere u. letzte Aufschrei???
Nur komisch, wenn gesellschaftlich benachteiligte untere Schichten zu den erzkonservativen Parteien gedrängt werden und eventuell lautstark protestieren, wo ist hier ihr Verständnis?
Ist es nicht vorhanden weil Sie den farbigen Unterschied nicht erkennen?

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( Kommentare)
am 05.06.2020 14:23

Der Schrei eines prügelnden Ehemannes. . . .

Ja, das haben Vergleiche so an sich, daß sie hinken;

und manche tun nicht einmal Das,
wenn an das A mit dem O verwechselt.

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