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Briten und EU-Kommission einigen sich auf Brexit-Zahlung

Von nachrichten.at/apa, 28. November 2017, 19:36 Uhr
Brexit-Gespräche: Brüssel bietet mehr Termine an
Symbolbild Bild: Reuters

LONDON. Die Regierung in London und die EU-Kommission haben sich einer britischen Zeitung zufolge auf eine Schlussrechnung für den Brexit von bis zu 55 Milliarden Euro geeinigt.

Wie der "Daily Telegraph" am Dienstag unter Berufung auf nicht weiter bezeichnete Quellen berichtete, wurde eine Grundsatzeinigung erzielt. Die zu zahlende Summe werde demnach zwischen 45 und 55 Milliarden Euro liegen.

Die Forderung der Kommission habe bei 60 Milliarden Euro gelegen. Ein Vertreter der britischen Regierung wollte gegenüber Reuters indes den Bericht der Zeitung nicht bestätigen.

Die Schlussrechnung gehört zu einer Reihe von Fragen bei den Brexit-Verhandlungen, die bisher umstritten sind. Dabei geht es um die Summe, die die Briten beim Abschied aus der Staatengemeinschaft Ende März 2019 zahlen sollen.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.11.2017 21:11

Das ist das so hochgejubelte Finanzielle.
Politisch Werdens ein Loch hinterlassen.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 29.11.2017 06:41

Sehr zu bezweifeln, dass die Briten politisch fehlen werden. Den ewigen Neinsager wird die EU kaum vermissen.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 28.11.2017 21:02

Da wirds dem BoJo die Haare aufzwirbeln, schaut eh schon aus als ob er sich mit einem Schweizerkracher frisiert hätte.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 28.11.2017 20:42

55 Milliarden werden die Briten zahlen, auf 50 Jahre erstreckt und zinsfrei, wie auch die Griechen! grinsen

Die EU wollte sogar 100 Milliarden von den Briten, hat man uns eingeredet beim Brexit, aber das wird es nicht spielen!

Die EU wird früher eingehen und die Briten werden kaum gewillt sein, 10-20 Milliarden Euro abzustottern.

GB wird es besser gehen ohne EU, man muss nur ein paar Jahre warten, dann wird es ersichtlich!

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( Kommentare)
am 28.11.2017 23:15

Sind sie noch immer nicht ausgewandert? Was hält sie hier?

Und wenn sie schon nicht auf die Insel wollen - Weissrussland wäre mei Tipp für Leute wie sie!

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 29.11.2017 06:39

penunce weiss das alles viel, viel besser als die Briten, denen jetzt schon graust, wenn sie an die Zeit nach dem Brexit denken. Penunce ist ein Alleswisser grinsen

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( Kommentare)
am 28.11.2017 20:08

Was sagen da jetzt unsere alten ÖXIT-Befürworter?
Was sagt dazu die FPÖ, die noch nie ein Bekenntnis zur EU abgegeben hat. Ein Bekenntnis der Blauen zur Deutschen Nation ist kein Bekenntnis zu Österreich in der EU. Da fehlt noch viel an Ehrlichkeit.

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