Tödlicher Achterbahn-Sturz gibt deutschen Ermittlern Rätsel auf
MAINZ. In einem Freizeitpark in Klotten im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz ist am Samstagnachmittag eine Frau aus einer fahrenden Hochschaubahn gefallen und tödlich verletzt worden.
Die 57-Jährige starb trotz Wiederbelebungsversuchen noch im Wild- und Freizeitpark Klotten, auch Klotti-Park genannt, wie die Polizei mitteilte. Die Unfallursache war auch am Montagabend unklar.
Die Frau soll "zunächst in ihrem Sitz in einer Kurve ins Rutschen gekommen sein, bevor sie aus acht Metern Höhe aus der Bahn herausfiel", heißt es von der Staatsanwaltschaft Koblenz. Nun werde ermittelt, ob der Tod der 57-Jährigen "Folge eines Verschuldens Dritter war". Außerdem soll ein Gutachter die Achterbahn untersuchen. Der Park bleibt auf unbestimmte Zeit geschlossen.
Windmühlenflügel des Pariser Wahrzeichens Moulin Rouge abgestürzt
Hunderte Hilfskräfte suchen in Deutschland nach Sechsjährigem
Immer mehr Hitzetote: "Dutzende Arbeiter verlieren unnötig ihr Leben"
Protest in Österreich gegen Todesurteil für iranischen Rapper
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.