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Coronavirus: Opferzahl in Hubei an einem Tag verdoppelt

Von nachrichten.at/apa, 13. Februar 2020, 08:16 Uhr
Coronavirus
In der Provinz rund um die Stadt Wuhan sind mehr als 48.000 Erkrankungen bekannt - die Dunkelziffer ist freilich noch höher. Bild: APA

WUHAN. Die Zahl der Todesfälle in der besonders stark betroffenen chinesischen Provinz Hubei ist nach Behördengaben am Mittwoch deutlich um 242 auf 1.310 gestiegen.

Dies teilte die Regionalregierung der Provinz, von der die Epidemie im Dezember ihren Ausgang genommen hatte, am Donnerstag mit. Die offizielle Gesamtzahl der Menschen, die in Festlandchina an den Folgen der Infektion gestorben sind, nahm damit auf rund 1.350 zu.

Die jüngste Zunahme der Zahl der Todesfälle liegt deutlich über den bisherigen Tagesbilanzen. Dies hängt nach Angaben der Behörden in Hubei damit zusammen, dass die Mediziner inzwischen die Verfahren zur Diagnose des Virus Covid-19 ausgeweitet haben.

Der Gesundheitsausschuss der Provinzregierung teilte ferner mit, dass weitere 14.840 Fälle von Ansteckungen mit dem Erreger in der Provinz bestätigt wurden. Die offizielle Gesamtzahl der Krankheitsfälle in Festlandchina stieg damit auf mehr als 59.000. Die allermeisten Todes- und Infektionsfälle treten weiterhin in Hubei auf. Die Behörden haben die Provinz weitgehend von der Außenwelt abgeschottet.

Politischer Chef der Provinz Hubei abgesetzt

Die weiterhin rasante Ausbreitung des Coronavirus hat in China zu ersten Konsequenzen geführt. Der oberste politische Chef der Provinz Hubei wurde abgesetzt, wie die Nachrichtenagentur Xinhua am Donnerstag meldete. Der Sekretär der Kommunistischen Partei für Hubei, Jiang Chaoliang, wurde durch den Bürgermeister von Shanghai, Ying Yong, ersetzt.

Kreuzfahrtschiff erreichte Kambodscha

Land in Sicht war nach tagelanger Odyssee durch asiatische Gewässer für 2.300 Menschen an Bord des Kreuzfahrtschiffs "Westerdam": Das aus Hongkong kommende Schiff, das aus Sorge vor einer Einschleppung von Covid-19 in mehreren Ländern Asiens nicht andocken durfte, erreichte am Donnerstag Kambodscha. Das bestätigte der Hafendirektor von Sihanoukville, Lou Kimchhun. Auf dem Schiff ist bisher kein einziger Sars-CoV-2-Fall bekannt. Alle Gäste sind der Reederei Holland America Line zufolge gesund.

Das Schiff mit rund 1.500 Gästen und 800 Besatzungsmitgliedern an Bord lag dem Hafendirektor zufolge zunächst zweieinhalb Kilometer vom Hafen entfernt. Die Passagiere werden demnach medizinisch untersucht. Wer Symptome wie Fieber zeigt, soll vorsorglich auf Sars-CoV-2 getestet werden. Am Donnerstag sollten erst einmal 600 Menschen das Schiff verlassen, 800 weitere am Freitag, hieß es. Unter den Passagieren sind nach Angaben der Holland America Line 57 Deutsche.

Die Gäste würden in den nächsten Tagen mit Charterflügen in die Hauptstadt Phnom Penh gebracht, um von dort die Heimreise anzutreten, teilte die Reederei weiter mit. Die Holland America Line organisiere die Flüge und erstatte die Kosten für die Kreuzfahrt.

Das Schiff war am 1. Februar in Hongkong gestartet und sollte seine Reise ursprünglich am 15. Februar im japanischen Yokohama beenden. Im Hafen dieser Stadt liegt ein anderes Kreuzfahrtschiff, die "Diamond Princess", unter Quarantäne. Bei 218 Menschen an Bord wurde mittlerweile eine Infektion mit dem Covid-19-Virus festgestellt - es kamen bis Donnerstag wieder 44 hinzu. Die rund 3.600 Passagiere und Crewmitglieder sollen nach derzeitigem Stand mindestens noch bis zum 19. Februar auf dem Schiff bleiben.

Japan hält an Olympischen Spielen fest

Japan will ungeachtet des Coronavirus wie geplant die Olympischen Spielen im Sommer austragen. Der Chef des japanischen Olympischen Komitees, Yoshiro Mori, bekräftigte am Donnerstag bei einem Treffen mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) in Tokio, dass die Planung für die Spiele nicht durch die neue Lungenkrankheit Covid-19 beeinträchtigt werde.

"Ich möchte noch einmal klarstellen, dass eine Absage oder Verschiebung der Tokio-Spiele nicht erwogen wurden", sagte Mori zum Auftakt eines zweitägigen Vorbereitungstreffens mit dem IOC. Man werde mit der japanischen Regierung zusammenarbeiten und "ruhig" mit jeglichen Problemen infolge des neuartigen Virus umgehen, sagte Mori.

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32  Kommentare
32  Kommentare
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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.02.2020 14:31

Alles kein Problem.
In China.
Verhängt man halt mal eben ein 14-tägiges Ausgangsverbot
über eine 3,4 Mio. Stadt und das Kriegsrecht.
https://orf.at/stories/3154231/

Weil es harmlos ist.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 14.02.2020 08:15

versuch mal DAS in westen.
menschenrechte, freizügigkeit - laute individualisten, wenn der virus herkommt, werden hier mehr daran sterben, wie in china.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 13.02.2020 14:20

Lutscht Propolis-Bonbons!

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 13.02.2020 09:49

Die OÖN haben in letzter Zeit große Schwierigkeiten mit Mathematik - das fällt fast schon täglich auf: "Opferzahl in Hubei an einem Tag verdoppelt" ist schlicht falsch. Nach bisher etwa 1.100 Opfer wären das ja 2.200 Opfer.
Es sind aber 1.350 Opfer. Vorgestern wurde eine Zunahme von 110 Opfer gemeldet - gestern 242. Es hat sich also die "Zunahme der Opferzahl" etwa verdoppelt und natürlich nicht die "Opferzahl" - klingt halt reißerischer.
Tragisch ist das trotzdem alles - dazu braucht es aber keine reißerischen Verfälschungen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.02.2020 10:10

@BELLOU: Du hast recht, aber die Rechen/Denk-Schwäche haben die Nachrichten-Redakteure nicht erst seit kurzem, die haben sie, solange ich mich erinnern kann.

Ein Grund ist, dass Journalisten husch-husch schnell irgend etwas schreiben, da stört gründliches Nachdenken und Rechnen.

Ein zweiter Grund ist, dass jene, die gerne Artikel schreiben nicht jene sind, die in der Schule gerne und gut gerechnet haben.

Es gibt laufend Falsch-Darstellung von statistischen Daten, sogar weil manche einfachste Sachverhalte nicht korrekt ausdrücken können.

Mein Klassiker ist: "X hat die erlaubte Höchstgeschwindigkeit UM DAS DOPPELTE überschritten" wenn x statt 50 km/h 100 km/h gefahren ist.

In Wirklichkeit hatte X die DOPPELTE erlaubte Geschwindigkeit bzw. die Höchstgeschwindigkeit um das EINFACHE überschritten (nämlich um 50 km/h).

Ebenfalls oft zu finden: Denk-Fehler wie: Wenn die Anzahl der Single-Haushalte in einer Stadt 50% beträgt, wird daraus in Berichten: "50% der Bewohner leben alleine.."

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 13.02.2020 11:58

Als schlampiger Mensch und Zweifler an der Fähigkeiten der Medienleute lese ich zwischen den Zeilen. Bei einer Verdoppelung nahm ich an, dass damit die Sterberate des Vortages herangezogen wurde.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 13.02.2020 12:13

Hut ab! Ich verfüge leider nicht über diese hellseherischen Fähigkeiten ...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.02.2020 09:07

Entängstigt euch ....... der Virus wird tausende hinwegraffen ..... gut fürs Klima gut für die Welt

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 13.02.2020 17:13

und erst für die PVA

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 13.02.2020 08:34

Die Chinese verarschen mit diesen Virus die ganze Welt. So wie es damals die Russen mit Tschernobyl gemacht hatten. Nur - die Radioaktivität konnte man messen. Den Virus nicht.

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lentio (2.770 Kommentare)
am 13.02.2020 08:38

Erzählen Sie uns mehr?

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herst (12.758 Kommentare)
am 13.02.2020 13:37

Steht in den Zeitungen der OÖN von damals.Oder hast sie schon verheizt, zum Altpapier getan, oder Mülleimer ausgelegt damit? Oder....

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.02.2020 09:49

Schon vor knapp 2 Monaten sagte ich, dass ich denen kein Wort glaube.
Glaubt man den Aussagen von Leuten aus dieser Gegend, brennen die
Öfen der Krematorien rund um die Uhr.
Eigenartiger Weise zeigt die Seite windy.com ein enormes Vorhandensein
von SO2 in der Luft.
https://www.windy.com/30.594/114.298?so2sm,30.053,114.298,8
Eigenartig bei einer Metropole, in welcher alles Leben stillsteht.
Es gibt 2 Möglichkeiten: Entweder die verbrennen tausende Leichen, oder die verbrennen sehr große Mengen an medizinischen, kontaminierten, oder benutzten
Utensilien.

Nebenbei finde ich es anbetrachts der CO2 Hysterie in Deutschland und Österreich
recht interessant, sich unseren Planeten mal auf windy.com anzusehen und den CO2
Button zu drücken.

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( Kommentare)
am 13.02.2020 10:05

Sie haben recht, ich möchte auch nicht wissen , welche schwarzzahlen hier es an bereits Toten gibt, das wird doch stillgehalten, China ein Land, dass sich nie kontrollieren von der Außenwelt ließ!

Ein Staat kann sich nur schützen, indem sie strenge Maßnahmen gegen Einreisende an Flughäfen setzt, oder Flieger aus China und nach China zur Zeit streicht, sowie es bereits Rußland, Frankreich......macht!!😕😤

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.02.2020 10:15

Luftreinhaltetechnischer Bullshit: Krematorien sind keine relevanten SO2-Emittenten, die zu SO2-Immissionsbelastungen im mg-Bereich führen können (woher sollte das SO2 stammen?) Die Immissionsbelastungen müssen andere Gründe haben.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.02.2020 10:34

Na wenn du das sagst.

Industrie steht still. Geisterstadt, bzw. Geisterballungsraum.
Dann wird es wohl ein Rauchverbot in den Lokalen sein
und die Emissionen sind so hoch, weil alle auf der Straße pofeln.

By the way: Beim Verbrennen von Menschen entstehen unzählige Schadstoffe,
auch Schwermetalle.
Bei uns haben Krematorien entsprechende strenge Vorgaben, bis hin zur Abgasrückführung.
Denkst du dass dies auch für China gilt?
Mir fällt da spontan der Film Schindlers Liste ein und ich krieg Gänsehaut.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.02.2020 10:40

https://sundoc.bibliothek.uni-halle.de/diss-online/02/02H140/prom.pdf

Seite 47

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.02.2020 11:22

Physiologisch problematische Luftschadschadstoffe, die in relevanten Konzentrationen von Krematorien emittiert werden können, sind:

Schwermetalle, vor allem Hg
Dioxine und Furane
Stickoxide
Organisch-C
Staub

SO2 gehört definitiv nicht dazu.

Im menschlichen Körper befindet sich nur etwa 0,2 % Schwefel.

Weitere Infos siehe bspw. 17. BImSchV und VDI 3891...

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 13.02.2020 11:27

Der Fanfarikus schreibt doch nur Blödsinn.
Steigen Sie gar nicht weiter auf seine Unwahrheiten ein SRV, das ist reine Zeitverschwendung.

Jeder Mensch mit etwas Hirn weiß doch was sich hier wirklich abspielt in dieser Corona-Lüge.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.02.2020 12:21

Dann hast du die Arbeit also nicht gelesen.
War zu erwarten.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.02.2020 12:32

Andernfalls wüsstest du den Unterschied zwischen den von dir strapazierten mg/m³ zu den tatsächlichen µg/m³, deren erlaubte Höchstgrenze bei 80µg/m³ liegt und nun aber
bei 1700µg/m³ beträgt.
Aber Hauptsache du kannst geifern und schimpfen.
Abgegangen bist die letzten Wochen wie ein eingewachsener Zehennagel.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.02.2020 13:45

1. Na, Bläser, wieviel mg sind denn nun 1700 µg?

2. In Deiner zitierten Arbeit geht´s um PCDD/PCDF , für den Umweltchemiker ugs. eben Dioxine und Furane...

Die IG-L-Immissionsgrenzwerte für SO2 in A sind:

120 µg/m³ als Tagesmittelwert und 200 µg/m³ als Halbstundenmittelwert; bis zu drei Halbstundenmittelwerte pro Tag, jedoch maximal 48 Halbstunden­mittelwerte im Kalenderjahr bis zu 350 µg/m³ gelten nicht als Überschreitung.

EU-Vorgabe ist:
1-Stunden-Grenzwert: 350 µg/m3 und darf höchstens 24mal im Jahr überschritten werden. Der Grenzwert für den TMW von 125 µg/m3 darf nicht öfter als dreimal im Kalenderjahr überschritten werden. Zum Schutz der Vegetation beträgt der kritische Wert als Jahres- und als Wintermittelwert (Oktober bis März) 20 µg/m3.

Offenkundig hast Du das Suppenhelden-Seminar doch mit Auszeichnung absolviert...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.02.2020 13:54

Wie ich schon sagte, scheiden Krematorien und das Verbrennen menschlicher Körper als Verursacher derart hoher Immissionsbelastungen an SO2 aus - solche exorbitante Immissionsbelastungen werden üblichweise von großindustriellen Anlagen wie Braunkohlekraftwerken oder Sinteranlagen ohne Abgasreinigung verursacht.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.02.2020 14:15

Wow, beleidigender Wiederkehrer, du hast aber lange googeln müssen und die
Seite 47 der Doktorarbeit noch immer nicht kapiert.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.02.2020 14:40

Im Kapitel 5.2.2.4 ab Seite 44 geht´s um die Verteilung der Homologen und Kongerenen von Dioxinen und Furanen und nicht um SO2. Aber der Bläser könnte ja auch einen Umweltchemiker seines Vertrauens fragen, was sich aber wahrscheinlich nicht mit seiner Paranoia in Einklang bringen lassen wird.

Insgesamt ist der Massenstrom an SO2 aus Krematorien auch viel zu gering (Abgasvolumenströme nur 1.000 bis 2.000 m³/h, SO2-Stundenmittelwertkonzentrationen von 50 bis 300 mg/m³ = Emissionsmassenströme im Bereich zwischen 0,05 - 0,6 kg/h), um zu derart hohen Immissionsbelastungen führen zu können.

Beim Suppenhelden würde spätestens jetzt Technosert grüßen lassen...

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 13.02.2020 17:54

SRV, wie können Sie sich immer noch auf eine Diskussion mit dem Kasperl einlassen? xD

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( Kommentare)
am 13.02.2020 09:56

Das Messgerät von Amerika ging nicht, es zeigte falsch an, kamen sie jetzt in Labors drauf!
Da laufen viele infizierte umher, da ging von Anfang vieles falsch in diesem China!

Ich möchte die schwarzziffern von dieser Infektion gar nicht wissen! Da wurde vieles vertuscht! Nach ständigen Meldungen ist dieser Virus aggressiv, denn die Zahlen der infizierung und den Toten steigt rasant!

Vorsicht ist auch bei uns auch angesagt, immer Händwaschen beim Nachhausekommen, sowie doch zu große Menschenansammlungen auf Flughäfen.....meiden, wenn es geht!!🤔😷🤧😨

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 13.02.2020 11:31

Upikus, 2% Mortalität sind nicht so nervenaufreibend, wie alle das schildern und pushen.

In Österreich alleine sterben jährlich mehr als 1000 Menschen an den Folgen der normalen Grippe. Niemand schließt seine Geschäfte deswegen oder stellt Österreich unter Lockdown.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.02.2020 12:20

Jungspund, der du mir mir Hirn absprichst.
Und ja, alles Lüge. Alles Verschwörung.
Niemand sperrt wegen Grippe sein Geschäft zu. Stimmt.
Und weil das Ganze so harmlos ist, sieht man auch dass in China ganz normaler Alltagsbetrieb herrscht. Da wuselt es geradezu von Menschen, alles normal.
https://www.youtube.com/watch?v=21Tl-jTGo3o&feature=youtu.be

Und wir in Europa haben nicht mal eine Temperaturmessung an den Flughäfen,
selber erlebt letzte Woche.

Vielleicht denkt auch mal wer daran dass China mittlerweile den Großteil an
Pharmazeutika produziert.

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herst (12.758 Kommentare)
am 13.02.2020 13:46

Temperaturmessung an den Flughäfen = Reine Augenauswischerei

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.02.2020 14:45

Aso. Wissad ma des a.

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 13.02.2020 17:56

Nachdem die Inkubationszeit gut 2 Wochen beträgt ist das wirklich nur zur Verdeutlichung wie Ernst es den Regierungen um unsere Sicherheit ist.
Keine Ahnung was das sonst bringen soll außer Panik zu schüren.

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