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Ständige Erreichbarkeit am Handy stresst Österreicher

26. April 2017, 16:30 Uhr
Young woman lying on white sand and talking by her phone,smartphone handy strand beach roaming
Ständige Erreichbarkeit kann belasten. Bild: colourbox.de

Smartphone, Tablet, Computer: Wer ständig erreichbar ist, fühlt sich davon genervt. Das ergab eine aktuelle Studie. Auch Datenschutz und Cyber-Kriminalität machen den Österreichern Angst. 

Online-Kommunikation ist für die Österreicher ein selbstverständlicher Bestandteil des Alltags, auch wenn der Datenschutz den Menschen große Sorgen macht. Das ergab eine Umfrage der Allianz Versicherung. Das Top-Gerät zum Einstieg in die digitale Welt ist das Smartphone, das von 86 Prozent der Befragten als wichtig für ihr Leben eingestuft wird und damit vor Computer (80 Prozent) und Radio (74 Prozent) liegt. 

Fragt man nach der Nutzung, so befinden sich Smartphone und Fernseher mit jeweils 82 Prozent an der Spitze gleich auf, gefolgt vom PC mit 76 Prozent.  „Immer und überall erreichbar zu sein, ist dank digitaler Tools heute Standard geworden. Daraus entsteht für viele aber ein echtes Dilemma: Einerseits ist die permanente Erreichbarkeit ein erheblicher Stressfaktor, andererseits – ist man nicht online – gibt es die Angst, etwas zu versäumen“, sagt Xaver Wölfl von der Allianz Gruppe in Österreich. Dementsprechend können sich 84 Prozent der Smartphone-User einen handyfreien Tag zur Erholung zwar gut vorstellen, über zwei Drittel würde dies aber zugleich besorgt und unruhig machen. 

Wie geht es Ihnen dabei? Stimmen Sie ab! 

Als hilfreich zur Erleichterung des Alltags erweisen sich laut Umfrage vor allem Apps. 61 Prozent der Befragten nutzen häufig Online-Anwendungen, die Unter-40-Jährigen deutlich öfter als ältere Menschen. Apps werden als nützlich empfunden, um im Straßenverkehr den richtigen Weg zu finden (77 Prozent), die Freizeitgestaltung zu planen (73 Prozent) oder sich über Wetterprognosen (66 Prozent) und Jobangebote (54 Prozent) zu informieren. 

Ganz anders positionieren sich Social Media: Nur 26 Prozent erwarten dort Informationen, den meisten geht es um Kommunikation mit Freunden oder in der Gruppe (82 Prozent). Große Verunsicherung gibt es in Sachen Datenschutz und Cyber-Kriminalität. Mehr als zwei Drittel der Österreicher fühlen sich von missbräuchlicher Verwendung ihrer Daten im Internet persönlich betroffen, 55 Prozent fürchten sich vor staatlicher Überwachung im Internet, und knapp die Hälfte glaubt, dass beim Online-Shopping Kreditkartendaten missbraucht werden könnten. 

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
rudolfa.j. (3.618 Kommentare)
am 28.04.2017 12:52

Alle handy haben einen "OFF" button,,,,so einfach ist das......

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 26.04.2017 17:35

sein kümmerliches leben, hat JEDE/R selbst in der hand,
selbst- statt fremdbestimmung... und gebraucht euren hausverstand!

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GREXIT (889 Kommentare)
am 26.04.2017 17:19

Ich finde es persönlich genial - dadurch Homeoffice möglich d.h. mehr Freizeit,. Die guten können auch zwischen wichtig und nicht wichtig entscheiden.

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GREXIT (889 Kommentare)
am 26.04.2017 17:17

Gestresst sind immer nur die die mit Ihrer Arbeit überfordert sind grinsen

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 26.04.2017 16:41

Wieder eine aktuelle Studie: Stresst Österreicher, ich habe seit Anfang 90er Autotel (damals 663er Nr. und kostete noch ein Vermögen)und das wurde immer kleiner - Aber: Nur Dienstboten müssen immer Erreichbar sein! Und viel zu viele nehmen sich zu Wichtig. Und mir soll keiner Sagen das er am Diensthandy Tag- und Nachterreichbar sein muss. Diese Liga jammert nicht!

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GREXIT (889 Kommentare)
am 26.04.2017 17:16

Genau

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felixh (4.912 Kommentare)
am 26.04.2017 16:36

Einfach nach Dienstschluss abschalten

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naalso (2.145 Kommentare)
am 26.04.2017 16:49

Die meisten wissen gar nicht, dass man das Ding ausschalten kann 🔨🔨🔨

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