Eltern von Prinzessin Kate schlitterten in die Pleite
LONDON. Das Unternehmen der Middletons, ein Anbieter von Partyzubehör, wurde nach der Insolvenz verkauft.
Der Geschäftsmann James Sinclair habe Party Pieces Holding im Rahmen einer Insolvenzabmachung übernommen, berichteten der Sender Sky News und die Nachrichtenagentur PA am Donnerstag. Der Preis wurde zunächst nicht bekannt. Zuvor war eine Rettung gescheitert.
Carole Middleton (68) und ihr Mann Michael (73) hatten das Unternehmen 1987 gegründet, als sie nach Inspiration für den fünften Geburtstag von Tochter Catherine - besser bekannt als Kate - suchten. Das Paar ist seit 1980 verheiratet. In der Öffentlichkeit sind die Eltern der Prinzessin von Wales eher selten zu sehen. Außer Kate (41) hat das Paar noch zwei Kinder: Tochter Pippa (39) und Sohn James (36).
Pandemie als Ursache
Die Geschäfte seien durch die Pandemie "erheblich beeinträchtigt" worden, hieß es zur Begründung. So sei die Nachfrage nach Partydekorationen und personalisierten Geschenken erheblich gesunken. "Party Pieces ist eine etablierte Marke mit einem stolzen britischen Erbe, wurde aber wie viele andere Unternehmen im gesamten Einzelhandelsbereich stark von den Auswirkungen der Pandemie und den daraus resultierenden Beschränkungen getroffen", sagte Will Wright vom Insolvenzverwalter Interpath.
Ja, das Schicksal ist oft unbarmherzig, nicht einmal vor den Middletons machte es halt. Wie traurig.
Da verschwinden die eigenen Probleme, welche sich pandemiemäßig in den letzten Jahren ergeben haben, eigentlich zu einer Nichtigkeit. Gibt es eine Kontonummer (bitte mit BIC/IBAN) wohin man spenden darf?
Schon Marie-Antoinette wusste in Krisenzeiten für das geplagte französische Volk einen Ausweg aus der Hungerperiode. „Wenn das Volk kein Brot hat, dann soll es halt Kuchen essen.“ So, die nach Frankreich verheiratete Tochter von Kaiserin Maria Theresia. Ihr eigenes Hungerleiden beendete dann die technische Erfindung des Arztes Joseph-Ignace Guillotin, am 16. Oktober 1793, am Place de la Concorde in Paris.
Wuiii ist das aufregend, jetzt muss wohl der Schwager King Charles einspringen?
Wenn ich den Kommentar richtig verstehe, ist also King Charles III. der Schwager von Kate, eigentlich seiner eigenen Schwiegertochter und es ergibt sich daraus, dass er gewissermaßen der Bruder seines Sohnes ist?
Ein eigenartiges Verständnis von Verwandtschaftslinien entwickeln Sie schon, oder einfach mit Verlaub und Nachsicht gesagt, Ahnung in „Heiratsgschichten“ dürften Sie nicht viel haben.
Aber für die Ahnenforschung ergeben sich hier vielleicht neue Ansätze und Horizonte um die Geschichtsschreibung anzuregen.
Jetzt braucht dies Kath, nicht .ehr mit dem Finger auf Machen und ihre Familie zeigen, jet
jetzt stammt sie auch aus einer abgehausten Familie!🤨
Pandemie, Pandemie. A bissl Brexit wird auch dafür gesorgt haben. Aber sowas sagt man natürlich nicht.
mach mir keine Sorgen die Steuerzahler werden der Märchenwelt schon helfen🥴🤪😁
Und in Indien ist Fahrrad mit einem Tuk-Tuk zusammen gestoßen.
Nicht die Eltern gingen pleite, sondern deren GmbH bzw. Kapitalgesellschaft.
Kein Problem. Die Zeche für diese noblen Pleitiers blecht eh der gemeine Steuerzahler.
woher wissen sie das, oder glauben sie das.
Wissen und Glauben ist doch sehr unterschiedlich..
Kasperl!
Bildungsmangel ist heilbar.
Auch bei Redakteuren und Postern.
Hilft aber selbst dann nicht, wenn man wider besseren Wissens einen Unsinn behauptet ....
Herausragende Bildung kann nicht der Grund sein, als türkiser Multinicker zu enden.