Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Wintereinbruch in Österreich: Straßensperren, Stromausfälle und Lawinengefahr

13. November 2019, 08:51 Uhr
Bild 1 von 7
Bildergalerie Wintereinbruch sorgt für Straßensperren und Stromausfälle
Bild: EXPA/JOHANN GRODER (APA)

Der Winter ist nun endgültig in vielen Teilen Österreichs eingezogen. In Tirol, Salzburg, Kärnten und der Steiermark kam es durch die starken Schneefälle zu Straßensperren, Stromausfällen und der Schließung von Schulen.

In Oberösterreich mussten Feuerwehren zu kleineren Unfällen auf schneebedeckter Fahrbahn ausrücken.In Breitenau (Bezirk Kirchdorf) ist ein Schneepflug bei winterlichen Bedingungen in den Straßengraben gerutscht. Die Feuerwehr zog das Fahrzeug wieder zurück auf die Straße, verletzt wurde niemand. In Bad Goisern ist am Mittwochvormittag ein Auto in einer steilen Kurve des Laimerwegs ins Rutschen geraten. Auf einer Böschung blieb das Fahrzeug schließlich hängen. Mit Hilfe zweier Seilwinden gelang es den Einsatzkräften, den Pkw wieder auf die Straße zu ziehen. Die Lenkerin blieb unverletzt. 

Schnee Unfall Bad Goisern
Bild: FF Bad Goisern

Starke Schneefälle haben in der Nacht in Westösterreich Probleme bereitet. In Kärnten mussten einige Straßen wegen Gefahr durch umstürzende Bäume gesperrt werden, dazu kamen Abschnitte mit Schneekettenpflicht. Weil auch keine Schulbusse fahren konnten, bleiben laut ORF Kärnten voraussichtlich manche Schulen und Kindergärten geschlossen. Auf der Salzburger Tauernautobahn (A10) blieben zahlreiche Lkw hängen. In Osttirol waren rund 2.500 Haushalte ohne Strom, teilte die Tinetz-Stromnetz Tirol AG mit.

Video: Der Brenner eingeschneit, Venedig knietief unter Wasser

2.500 Haushalte in Osttirol ohne Strom

Die starken Schneefälle haben in der Nacht auf Mittwoch zu Stromausfällen in Osttirol geführt. Um die Mittagszeit waren noch immer rund 2.500 Haushalte ohne Strom, sagte der Sprecher der Tinetz-Stromnetz Tirol, Klaus Schüller, der APA. Die Reparaturarbeiten wurden indes durch Lawinengefahr erschwert. Zudem blieben im Bezirk 17 Schulen geschlossen.

In das komplett vom Stromausfall betroffene Villgratental sowie in den Abschnitt im Lesachtal können die Reparaturtrupps derzeit aufgrund von Straßensperren wegen Lawinengefahr nicht vordringen, so Schüller. Man hoffe, dass man in den kommenden Stunden die Mitarbeiter zumindest mit Hubschraubern zu den Schadensstellen fliegen könne. Aufgrund der Schneelast sei es zu Baumstürzen und Seilrissen gekommen. Zu Mittag meldete die Tinetz 93 unversorgte Trafostationen in 16 Gemeinden. Über die Nachtstunden waren fünf Servicetrupps im Einsatz. Zur Unterstützung waren seit den frühen Morgenstunden weitere sechs Trupps aus Nordtirol nach Osttirol unterwegs.

Wegen der starken Schneefälle blieben im Bezirk Lienz am Mittwoch auch 17 Schulen geschlossen, berichtete Bezirkshauptfrau Olga Reisner nach einer Besprechung der Bezirkseinsatzleitung. "Die Situation ist im Griff. Probleme bereitet der schwere Schnee. Die Einsatzkräfte und der Straßendienst sind bemüht, Verkehrsbehinderungen zu minimieren", erklärte Reisner zudem.

Die Bevölkerung wurde vor Schneebruch und Lawinengefahr gewarnt. "Wegen Schneebruchgefahr bitte nicht in den Wald gehen oder sich unter Bäumen aufhalten. Bei Wetterbesserung bitte unbedingt die Warnungen der Lawinenkommissionen und des Lawinenwarndiensts beachten", richtete die Bezirkshauptfrau einen dringenden Appell.

In Osttirol waren wegen der starken Schneefälle auch einige Straßen gesperrt. Betroffen waren etwa die Drautalstraße bei Abfaltersbach oder die Villgratener Straße zwischen Innervillgraten und Kalkstein. Für die Region war am Montag eine Schneewarnung herausgegeben worden. Hier kommen laut ZAMG bis Mittwochabend selbst in Tallagen 20 bis 50 Zentimeter Neuschnee zusammen. Indes zeigte sich Mittwochfrüh auch die Brennerautobahn im winterlichen Kleid. Räumfahrzeuge waren im Einsatz.

Video: Winterliche Bedingungen auf der A13 Brennerautobahn

Straßensperren und geschlossene Schulen in Kärnten

Starke Schneefälle haben in der Nacht in den westlichen Landesteilen Kärntens für Probleme gesorgt. Einige Straßen mussten wegen Gefahr durch umstürzende Bäume gesperrt werden, dazu kamen Abschnitte mit Schneekettenpflicht. Weil auch keine Schulbusse fahren konnten, bleiben laut ORF Kärnten voraussichtlich manche Schulen und Kindergärten am Mittwoch geschlossen.

Umgestürzte Bäume sorgten in Oberkärnten auch für Stromausfälle. Wie Kelag-Sprecher Josef Stocker auf APA-Anfrage sagte, waren rund 4.000 Haushalte in den Bezirken Hermagor, Spittal und Villach-Land ohne Strom. Wie lange es dauert, bis die Versorgung wieder hergestellt ist, war vorerst unklar: "Rund 100 unserer Monteure sind im Einsatz, wegen der zahlreichen Straßensperren kommen sie aber an manchen Orten gar nicht zu den beschädigten Leitungen", so Stocker.

Es gab einige Feuerwehreinsätze wegen umgestürzter Bäume, hieß es am Mittwoch in der Früh vonseiten der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ). Besonders betroffen waren das Drautal, das Lesachtal und das Mölltal.

Gesperrt waren laut Polizei wegen des starken Schneefalls in Richtung Salzburg der Katschbergtunnel auf der Tauernautobahn (A10) und der Wurzenpass (B109). Für den Plöckenpass (B110) herrschte Kettenpflicht, ebenso für die Katschbergstraße (B99), die Turracher Straße (B95) und die Drautal Straße (B100) im westlichen Bereich bis zur Tiroler Landesgrenze. Auf der gesamten Drautal wie auch Mölltal Straße (B106) kam es immer wieder zu Behinderungen durch liegen gebliebene Lkw.

Schneefälle führen zu Stromausfällen und Straßensperren

Weil stellenweise bis zu einem Meter Neuschnee gefallen ist, sind Feuerwehren und Schneepflüge in Tirol, Salzburg und Kärnten im Dauereinsatz. Auch Schulen sind geschlossen.

Erhebliche Probleme auf der Tauernautobahn in Salzburg

Die Schneefälle in der Nacht haben Mittwochfrüh auch im Süden Salzburgs für tiefwinterliche Straßenverhältnisse und damit für Probleme gesorgt. Vor allem auf der Tauernautobahn (A10) blieben zahlreiche Lkw hängen. "Die stehen nicht nur am Pannenstreifen, sondern zum Teil auch auf der Fahrbahn. Das behindert die Räumungsarbeiten zusätzlich", teilte eine Sprecherin des ÖAMTC mit.

Als Folge dürfte der Katschbergtunnel zwischen Salzburg und Kärnten aller Voraussicht bis in die Mittagsstunden hinein gesperrt bleiben. Zudem berichteten Einsatzkräfte vor allem in Pongau und Lungau von viel Baumbruch. Viele Bäume und Äste hielten der Schneelast nicht stand und stürzten auf Straßen. Vereinzelt waren auch Stromleitungen betroffen.

Auf zahlreichen Verbindungen im Bundesland galt Schneekettenpflicht - meist für schwerere Fahrzeuge und Lkw. Betroffen waren am Morgen etwa der Filzensattel, der Grießenpass oder der Radstadter Tauern zwischen Untertauern und Tweng. In der Früh waren auch der Ofenauer- und der Hieflertunnel auf der Tauernautobahn am Pass Lueg für Lkw gesperrt.

Die tiefwinterlichen Fahrbahnverhältnisse haben bereits für erste Unfälle gesorgt. Schon am Dienstagabend war bei Zederhaus (Lungau) ein 21-jähriger Türke mit seinem Kleintransporter in einer Kurve von der Straße abgekommen und gegen einen Wildschutzzaun geprallt. Bei der Aufnahme des Unfalles stellte sich heraus, dass am Wagen nur schlechte Sommerreifen montiert waren.

Rund 800 Haushalte im Salzburger Lungau ohne Strom

Die Schneefälle in der Nacht und am Mittwochmorgen haben in Salzburg auch für eine Reihe von Stromausfällen gesorgt. Unter der nassen Last geknickte Bäume und Äste haben vor allem im Süden des Landes Leitungen gekappt oder beschädigt. Wie die Salzburg AG informierte, wurden die Stromausfälle im Pongau und Pinzgau mittlerweile behoben, im Lungau waren am Vormittag rund 800 Haushalte ohne Strom.

Die Techniker der Salzburg Netz GmbH seien aber bereits mit der Behebung der Störungen beschäftigt. Einzig die Gemeinde Hintermuhr (Lungau) war wegen Lawinengefahr vorerst nicht für die Arbeiter erreichbar, da die Straße in den Ort gesperrt ist. Bei Bad Gastein fiel die Sende-Anlage des ORF auf dem Stubnerkogel aus. Große Teile des Gasteiner Tales können darum derzeit keine Radio- und TV-Programme über Antenne empfangen.

Gesperrte Straßen und Bahngleise in der Obersteiermark

Starker Schneefall hat in der Nacht auf Mittwoch in der Obersteiermark zu mehreren Unfällen und gesperrten Straßen wegen umgefallener Bäume geführt. Zwischen Schladming und Gröbming musste der Zugverkehr von den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) wegen der Witterung eingestellt werden. Die Ennstal Bundesstraße (B320) war ebenfalls über weite Strecken nur erschwert passierbar.

Christoph Schlüßlmayr vom Bereichsfeuerwehrverband Liezen berichtete von ersten Einsätzen seit Dienstagabend. Pkw und Lkw blieben auf den Schneefahrbahnen hängen oder kamen von den Fahrbahnen ab. Mittwochfrüh musste ein Abschnitt der B320 zwischen Liezen und Altenmarkt wegen umgestürzter Bäume gesperrt werden.

Wie die Energie Steiermark mitteilte, hat der nasse, schwere Schnee vor allem im Raum Rohrmoos und Stadl an der Mur Probleme bei der Stromversorgung verursacht. Rund 100 Trafostationen mussten Mittwochfrüh außer Betrieb gehen. Etwa 2.500 Haushalte waren betroffen. Das Personal wurde aufgestockt, sagte Sprecher Urs Harnik-Lauris. Außerdem zog man die Bereitschaften zusammen.

Der Stromversorger geht davon aus, dass weiterer Schneefall für weitere Probleme sorgen wird: Bäume fallen um und Äste reißen ab und beschädigen die Stromleitungen. Während der Schnee für die einen Arbeit und Probleme bedeutet, ist er für andere ein Segen: Skigebiete haben erste Pisten und Loipen geöffnet oder öffnen sie ab kommenden Freitag - etwa auf der Turracherhöhe, auf der Reiteralm und der Planai in der Region Schladming.

4.000 Haushalte in der Steiermark ohne Strom

Vor Einbruch der Dunkelheit waren am Mittwoch rund 4.000 Haushalte in der Obersteiermark ohne Strom. Besonders betroffen waren die Bezirke Murtal und Murau sowie Teile des Ennstals (Bezirk Liezen). Manche Steirer werden die Nacht über ohne Elektrizität bleiben, denn die Mitarbeiter der Energienetze Steiermark könnten nicht rechtzeitig alle Reparaturen durchführen, sagte Sprecher Urs Harnik-Lauris.

Rund 160 Trafo-Stationen waren gegen 16 Uhr außer Betrieb. Unter der Schneelast umgefallene Bäume und abgebrochene Äste hatten etliche Stromleitungen beschädigt. Da die Niederschläge noch bis in die Nacht auf Donnerstag andauern sollten, sei mit weiten Schäden zu rechnen, sagte Harnik-Lauris zur APA.

  • Winterbilder: Schicken Sie uns Ihre Fotos vom Wintereinbruch in Österreich per E-Mail an online@nachrichten.at
mehr aus Chronik

Steirerin (62) von Lkw erfasst und getötet

Einfamilienhäuser waren 2023 um 4 Prozent billiger

Viereinhalb Jahre Haft für "Polizeitrick"-Betrüger

Messerstecherei in Wien: 26-Jähriger in Lebensgefahr

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

65  Kommentare
65  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 18.11.2019 07:40

Die Gelegenheit beim Schopf packen und Erdkabel verlegen!

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 18.11.2019 08:13

Kilometerweit sprengen und dann die Schneise zu betonieren. Geht doch!

lädt ...
melden
antworten
MarWinkler (28 Kommentare)
am 18.11.2019 19:42

Freileitungen sind Vergangenheit, das müssen Österreichs Politik und Konzerne auch endlich akzeptieren. Und nicht nur deshalb, weil Erdkabel sicherer sind und nicht die schönsten Landschaften ruinieren. Zum Thema Betonieren: So ein Mastenfundament (Eisen-Beton-Käfig) benötigt auch locker mal einen Aushub von 5 x 5 x 5 Meter (h x b x t). Und das alle 200 - 250 Meter ....

lädt ...
melden
antworten
danube (9.663 Kommentare)
am 13.11.2019 18:54

Wenn im Sommer die Sonne scheint und es im Winter schneit ist das heutzutage eine Katastrophe. Das Klima beschäftigt uns, weil es täglich in den Medien ist und die Angst macht sich breit.

An der Co2 These bastelt die Atomenergiebehörde und Co schon seit den 70ern und sie profitieren stark davon. Wieviel Steuergeld bekommen Atomkraftwerke an Subventionen?
Das IPCC stellt nur jene "Wissenschaftler" ein, die diese These vertreten, das geben sie selbt zu. Und von klein auf wird es den Menschen nun eingehämmert um sie zu Gläubige zu machen. Wie eine gigantische Sekte.

Geniale Idee mit dem Co2: was verkauft man einer Gesellschaft, die eh schon alles hat? Luft!

Guten morgen.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 14.11.2019 07:08

Du wirst dich noch später extrem ärgern über den Blödsinn jetzt.

lädt ...
melden
antworten
SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 13.11.2019 17:47

Schon wieder so viel Schnee! Das ist "Klimawandel"! Stromausfälle - wann kommt der "Blackout"! Seid ihr gerüstet! Essen, Trinken, Licht, Radio usw.......mhm! Da mal nachdenken, ist es erst finster, ist es zu spät! Die Luft wird bei uns noch länger zum atmen sein!

lädt ...
melden
antworten
honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.11.2019 17:38

Komisch, dass immer die am lautesten nach Zensur schreien, die selbst die besten Beispiele von unsachlichen und hetzerischen postings liefern:

"LINZ2050 (2.752 Kommentare)
vor 32 Minuten
Sicher wieder eine Ausländerwintereinbruchsbande! Sofort Ausweisen!"

"DOCHOLLIDAY (2.544 Kommentare)
vor einer Stunde.....
Dafür sind Sie von Ignoranz infiziert.

"MEISTERAL (6.307 Kommentare)
vor 2 Stunden
Trolle aus der Blütenstraße hier für einen Unsinn posten.
Keiner der Lohnschreiber von Hofers Gnaden, vormals HC-Bumsti-Jünger..."

"TRADIWABERL (9.923 Kommentare)
vor 6 Stunden
... Klimawandelleugner..."

und noch ein Höhepunkt "intelligenten postings"
DOCHOLLIDAY (2.544 Kommentare)
vor 6 Stunden
Wenn Sie den Klimawandel....sind Sie, mit Verlaub, saudumm!
Kinder wissen mittlerweile, wie das Klima funktioniert und was damit los ist...."

Aus welcher Ecke konmen diese sagenhaft sachlichen und seriösen postings ?

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.616 Kommentare)
am 13.11.2019 18:11

WAS genau stört sie eigentlich an diesem mehr als gängigen Wort ???

https://de.wikipedia.org/wiki/Leugnung_der_menschengemachten_globalen_Erw%C3%A4rmung

Also ich kann nix dafür, dass ihr Wortschatz so eingeschränkt ist, aber müssen sie diese Lücke hier so penetrant öffentlich zu Schau stellen ?

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.257 Kommentare)
am 13.11.2019 18:22

Naja, Ihre Kommentare sind aber auch nicht besser 😀😀

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.855 Kommentare)
am 13.11.2019 19:14

Kann mich nicht erinnern, in meinen Posts nach der Zensi gerufen zu heben. Vielmehr sind mir eure kabarettistischen Einlagen schon so ans Herz gewachsen, dass man dabei das sch...Wetter vor Lachen vergisst.
Schönen Gruß an „ihre“ Dozenten, schön dass sie sich eigene hielten!

lädt ...
melden
antworten
linz2050 (6.611 Kommentare)
am 13.11.2019 16:53

Was ein Einbruch! Dieses mal in ganz fast in ganz Österreich! Ich habe geglaubt der Kick hat eh eine Kontrollestation bauen lassen. Sicher wieder eine Ausländerwintereinbruchsbande! Sofort Ausweisen!

lädt ...
melden
antworten
sznabucco (1.864 Kommentare)
am 13.11.2019 16:57

Linz2050er Vollho....

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.257 Kommentare)
am 13.11.2019 17:07

Dem ist nichts hinzuzufügen.
Der leidet unter Kickl-Paranoia *lach!

lädt ...
melden
antworten
p4u (551 Kommentare)
am 13.11.2019 17:14

Darf man Vollholler nicht ausschreiben ? Auch wenns richtig treffend ist ?

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.257 Kommentare)
am 13.11.2019 18:25

Er meinte ja Vollhorst😀😀👍

lädt ...
melden
antworten
Perry22 (619 Kommentare)
am 13.11.2019 15:17

Die OÖN sollte sich dringend überlegen, was man gegen diese Welle von ein paar pöbelnden Postern unternehmen will, die inzwischen schon zu jedem Beitrag, ganz egal welches Thema, eine Verschwörungstheorie, Beleidigungen (aktuell ganz oben: die Grünen) oder Unwahrheiten posten.

Anzunehmen ist, dass es sich nur um einige wenige handelt, die unter mehreren Nicks posten.

Denn wenn es so weiter geht, wird sich die Mehrheit der LeserInnen bald von hier verabschieden.
Und übrig bleiben dann nur die (rechts)populistischen Kampfposter.

lädt ...
melden
antworten
amha (11.343 Kommentare)
am 13.11.2019 15:47

Ich gehe mal davon aus, dass du die Poster "freundlicherhinweis" und "fragender" meinst! Hier bin ich absolut d´accord mit dir!

lädt ...
melden
antworten
zlachers (7.980 Kommentare)
am 13.11.2019 18:28

Denn KRITISCHERGEIST01, hast du vergessen, der hat heute einen User parr mal so sehr beleidigt, das dieser sofort aufgehört hat zum Posten!!!!
Das ist echt das letzte!

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.257 Kommentare)
am 13.11.2019 15:53

Sie haben völlig recht.
Aber übrig bleiben sollen überhaupt keine populistischen Kampfposter!
Weder rechte noch linke, weil auch nicht besser.
Mit Sachlichkeit und Hintergrundwissen argumentieren die wenigsten hier.
Nix verstehen Klimawandel, Greta böse!
Nix gehen einen Km zu Fuß, lieber dick! (-)

lädt ...
melden
antworten
Perry22 (619 Kommentare)
am 13.11.2019 17:14

Gebe ihnen völlig recht: Populisten aus welchem Lager auch immer sind verzichtbar.

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.855 Kommentare)
am 13.11.2019 14:44

Ehrlich was die Trolle aus der Blütenstraße hier für einen Unsinn posten.
Keiner der Lohnschreiber von Hofers Gnaden, vormals HC-Bumsti-Jünger, kennt anscheinend den Unterschied zwischen Wetter und Klima.

lädt ...
melden
antworten
honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.11.2019 15:05

Haben sie ausser Leserbeschimpfungen auch etwas Sachliches beitzutragen ?

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.855 Kommentare)
am 13.11.2019 16:19

Sie sind einer davon, weil sie ihren wissenschaftlich angehauchten Mist auch noch glauben. Jede Uni würde sie mit Schimpf und Schande vom Campus jagen.

lädt ...
melden
antworten
honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.11.2019 17:26

Danke für ihren humoristischen Beitrag, ich muss jetzt tatsächlich schmunzeln. Meine Uni-Professoren und Dozenten waren nämlich diametral anderer Ansicht als sie...haha

Aber wenn für sie Uni-Professoren wichtig sind, sehen sie sich doch mal einen wirklichen Experten mit jahrzehntelanger Erfahrung auf den Gebieten Meteorologie und Klimawandel an.
Hier der Link zum Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, langjähriger Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin.

https://www.youtube.com/watch?v=wCnUUGilH5Y

lädt ...
melden
antworten
keinLehrer (928 Kommentare)
am 13.11.2019 13:31

Die Klimalüge, der grösste Betrug an der Menschheit! Wie kann Österreich mit einem Anteil von 0,005 % des weltweiten CO2 Ausstoßes das Weltklima retten? Ich ersuche die Poster, welche sich hier als Klimawissenschaftler ausgeben um Antwort und Aufklärung. Ich kann mir diese jedenfalls nicht vorstellen, dass Österreich mit 0,005 % das Weltklima retten kann.

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.257 Kommentare)
am 13.11.2019 13:42

Um das Klima zu retten, müssen alle zusammenhelfen!
So einfach ist das.
Österreich alleine kann gar nichts machen.
Aber schon mal interessiert, wie es China in den letzten Jahren angeht.
Die überholen uns auch im Klimaschutz!
Und dann werden die uns sagen, wie Klimaschutz umzusetzen ist und deren Technik können wir dann teuer kaufen (-;

lädt ...
melden
antworten
honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.11.2019 15:01

Um "das Klima zu retten", müsste man mal erst das Klima (ungefähr das komplexeste wissenschaftliche chaotisches System, mit dem sich die Menschheit abplagt) berechnen und richtig analysieren können!

Und nicht wie die IPCC Auftragsforscher, die ja den Auftrag haben, den menschengemachten CO2-Einfluss unbedingt zu beweisen und alles andere wegzulassen (!), einfach in Computerklimamodellen passende Parameter einsetzen, damit das gewünschte Resultat herauskommt.

Nicht von ungefähr erweisen sich seit 30 Jahren alle IPCC Prognosemodelle als falsch (zB. Katastrophenhäufigkeit, Meeresspiegel, Arktiseis usw)

weshalb auch das "Narrativ" von der IPCC von global warming auf climate change und von Prognosen auf Projektionen geändert wurde....

lädt ...
melden
antworten
honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.11.2019 15:06

Es sind Sonne und Wasser, Wolken und Wasserdampf, Eis und Schnee, die unser Wetter in den Klimazonen des Wasserplaneten Erde bestimmen, nicht das lebensnotwendige Spurengas CO2 mit 400 Teilchen in einer Million Luftanteilen oder 0,04 Prozent in unserer Stickstoff-/Sauerstoff-Atmosphäre.

Ohne CO2 gäbe es keine Photosynthese, bei der sauerstoffbildende Pflanzen seit Millionen von Jahren mit Hilfe von Sonnenlicht, Wasser und CO2 wachsen können und die Grundlage des tierischen und meschlichen Lebens auf der Erde bilden.

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.387 Kommentare)
am 13.11.2019 15:58

“Ohne CO2 gäbe es keine Photosynthese, ...“
Schon wieder dieser banale Satz ohne Relevanz zum Thema!

Zum dritten Mal:
Niemand verteufelt das CO2, niemand will es “abschaffen“ oder beseitigen – das würde auch nicht gelingen!

Es geht doch nur darum die derzeitigen 0,04 Volumensprozente nicht ansteigen zu lassen, sondern wenn möglich geringfügig erniedrigen.

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.257 Kommentare)
am 13.11.2019 17:10

@HONORIDEFIX

Genau! Und was glauben Sie tun die ganzen Meteorologen? All die 30.000 Wissenschafter? Blödsinn verzapfen weil Sie es besser wissen?

Sie Obergscheidwaschl!

lädt ...
melden
antworten
p4u (551 Kommentare)
am 13.11.2019 17:20

naja..... von den 1000en Wissenschaftlern sind ja viele Biologen, Soziologen, Puboizisten und zig andere Wissenschaftszweige die zwar Folgen des sich wandelnden Klimas beschreiben aber zu dessen Genese genau nichts aussagen können - und die sind in den Medien die vorherrschende Wissenschaftlerspezies.

Deshalb ist das Wuchern mit der Anzahl von Wissenschaftlern bezüglich der Ursachen von Klimawandel ohne jede Beweiskraft für die CO2-Hypothese.

lädt ...
melden
antworten
Schuno (6.609 Kommentare)
am 13.11.2019 13:25

So eine Überraschung, und das im November wo man gar nicht damit rechnen kann das der Winter Einzug hält

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 13.11.2019 11:22

in den Bobo-Wohnunge nscheint immer die Sonne - nur keine Panik!

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.257 Kommentare)
am 13.11.2019 13:43

In Ihrem Hirn aber schon?

lädt ...
melden
antworten
OrsonW (607 Kommentare)
am 13.11.2019 15:12

nein bei mir ist alles in Ordnung, ich bin ja nicht von Gretas Panik infiziert. zwinkern

Übrigens, weil Greta die Panik herbeiwünscht, können Autisten den emotional das so wie der Durchschnittsmensch nachfühlen, oder ist buchstäblich alles was sie von sich gibt gescriptet ?

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.257 Kommentare)
am 13.11.2019 15:50

...alles in Ordnung, ich bin ja nicht von Gretas Panik infiziert....

Glaub ich Ihnen gerne!
Dafür sind Sie von Ignoranz infiziert.
Der Klimawandel geht von statten.
Ein Mädel wie Greta Thunberg schnallt das, Sie nicht!
Nur ein stockdummer Mensch streitet das noch ab (-;

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 13.11.2019 11:22

Es ist einfach sinnlos zu so einem Bericht in Oberösterreich ein Forum zuzulassen.
Es kann sich doch ohnehin keiner vorstellen, dass da nicht das Wetter vor der Haustüre gemeint ist sondern das in Osttirol, Südkärnten...Weils bei uns regnet kanns nicht schlimm sein.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 13.11.2019 11:19

so what! es schneit im Winter. Das ist wohl in der journalistischen Innenstadtwohnung eine Sensation. Was jetzt wieder Co2 durch die Schornsteine geht. Hört sofort zu heizen auf!!! lol

lädt ...
melden
antworten
honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.11.2019 13:29

Grüne Paniker nicht weiterlesen !

Sie könnten vor Schreck in Ohnmacht fallen!

Sie stoßen nämlich bei jedem Atemzug 5% CO2 aus !
Das sind ca. ungeheure 40 000 ppm ! Wo wir doch jetzt schon 420 ppm in der Athmosphäre haben!

Die Grünen, die nicht sofort zum Atmen aufhören, dürfen den Panikknopf wieder abdrehen und das Großhirn wieder einschalten:
Das CO2 ist ganz im Gegensatz zur gestrigen 24h-ORF-Klimapropaganda-Dauerberieselung inklusive dümmsten Barbara-Kahrlich-Gequatsche (Tipp : Geben sie sich diesen Edelblödsinn von gestern via Mediathek ) weder giftig, noch ist es umweltverschmutzender Rauch wegen dem Leute Atemmasken aufsetzen müssten - wie regelmässig in propagandistische Agierenden ZDF/ARD/ORF Nachrichtensendungen als Hintergrundbild zu CO2 insinuiert wird.

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.387 Kommentare)
am 13.11.2019 14:36

HONORIDEFIX
“Sie stoßen nämlich bei jedem Atemzug 5% CO2 aus!“
Diese Aussage ist populistisch, um nicht zu sagen dumm oder hetzerisch.

Und jetzt bitte nicht sagen: “Ich habe Ironie off vergessen“, das passt nämlich nicht zum anderen Inhalt. Was die Karlich-Show betrifft, sag ich nichts, weil ich's nicht kenn und auch gar nicht in der Mediathek nachträglich anschauen will.

Zurück zu den 5% CO2.
Was soll die Aussage über eine Konzentration, die nur sehr lokal und temporär vorhanden ist bzgl. Klimaveränderung? Absolut NULL Relevanz. In der Klimadiskussion geht es um den Ausstoß von CO2 (meist verwendete Einheit: Millionen Tonnen/Jahr).

Den Betrag der Atmung müsste man auch in Mio ton/Jahr oder besser ton/Jahr ausdrücken, um irgendeine relevante Zahl zu haben.

Kannst du diesen Wert liefern, damit wenigstens irgendein Faktum im Beitrag zur Atmung enthalten ist?

lädt ...
melden
antworten
honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.11.2019 14:47

“Sie stoßen nämlich bei jedem Atemzug 5% CO2 aus!“
Diese Aussage ist pnicht populistisch sondern wahr, genauso wie die ppm Angaben.

Und nein ich rechne für sie gar nichts nach:

Wer CO2, ein zum Leben auf der Erde unbedingt notwendiges Gas der Photosynthese und damit unserer Nahrung derart dümmlich verteufelt, soll ruhig selber nachrechne, vielleicht lernen sie was dabei.

Mit Phzysiologie-, Physik- und Chemiekenntnissen schauts bei grünen Panikern und ihren Einsagern leider sehr düster aus:

"PIK-Klimaforscher Prof. Dr. Anders Levermann (Physiker) blamiert sich bei Anhörung im Bundestag" bei Minute 1,49 mal unbedingt ansehen !
https://www.youtube.com/watch?v=Afk_UJkHn74

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.387 Kommentare)
am 13.11.2019 15:44

@HONORIDEFIX
Ich habe nie behauptet, dass die 5 % falsch sind, sondern – um es anders auszudrücken – dass diese Größe völlig irrelevant ist in bezug auf die Zusammensetzung der GESAMTEN Erdatmosphäre!

“Wer CO2, ein zum Leben auf der Erde unbedingt notwendiges Gas der Photosynthese und damit unserer Nahrung derart dümmlich verteufelt, soll ruhig selber nachrechne, vielleicht lernen sie was dabei.“

Noch so eine sinnlose Aussage! Wer verteufelt CO2 – in dem Sinn – dass wir es nicht brauchen. Niemand!
Die ganze Diskussion geht ja darum, den CO2-Anteil in der Erdatmosphäre nicht weiter ansteigen zu lassen, im Idealfall sogar geringfügig zu verringern.
Es besteht ÜBERHAUPT nicht die Gefahr, dass nach Beendigung der Verwendung von fossilen Energieträger kein CO2 mehr da ist und dann die Photosynthese nicht mehr funktioniert! Absurder Gedanke!

Derzeitiger Volumenanteil von CO2: 0,04 %

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.387 Kommentare)
am 13.11.2019 15:50

Nebenbei: Das ausgeatmete CO2 [ton/y] eines Erwachsenen kann eh jeder selbst (der mit Mathematik nicht total auf Kriegsfuß steht) ausrechnen:
Für die Mitleser: Man braucht nur 3 Parameter, das mittlere Atemvolumen, die Atemfrequenz und die Dichte von CO2.
Ach ja, natürlich auch die 5 % CO2-Gehalt der Atemluft, die uns großzügigerweise HONORIDEFIX geliefert hat. Diesen Wert habe ich allerdings nicht überprüft, aber wollen wir ihn mal glauben.

lädt ...
melden
antworten
u25 (4.978 Kommentare)
am 13.11.2019 11:05

Hülf lieber Gott es schneit im November

lädt ...
melden
antworten
-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 13.11.2019 10:56

Den Klimawandel gibt es seit Adam und Eva, was 100 % ernstzunehmender Wissenschafter unterstützen.

Und im Mittelalter war es wahrscheinlich sogar wärmer als heute (auf der hockey-stick-Kurve praktischerweise nicht zu sehen., was 100 % ernstzunehmender Wissenschaftler als Fälschung ansehen.)

Aber dass CO2 der hauptverantwortliche Treiber ist, ist eine Greta-Panik-Lüge die als Sau seit 3 Jahrzehnten durchs linksgrüne Mediendorf getrieben wird,
aber heuer als "Hockey-Stick-Fälschung" heuer als Betrug aufgeflogen ist
Der Schöpfer, Michael Mann (und damit Al Gore) wurde deshalb gerade als Betrüger vom kanadischen Höchstgericht verurteilt worden!

...seine IPCC wird aber durch die Klimaabzocker weiter mit Billionen gefüttert!

lädt ...
melden
antworten
-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 13.11.2019 10:59

Man darf jetzt von kanadischen Gerichten bestätigt sagen, dass der Hauptverantwortliche Schöpfer der gefälschten hockeystick-Kurve aus unconveniant lie Lügner Al Gore

eher in Pennsylvanias Staatsgefängnis als in die staatliche Universität Pennsylvanias gehört ! 😸 😸 😸

lädt ...
melden
antworten
MThommy (880 Kommentare)
am 13.11.2019 10:33

Ich bin beileibe kein Klimahysteriker und für mich ist auch noch offen, ob und wie weit der Klimawandel menschengemacht ist, ABER:
Ein globaler Anstieg der Durchschnittstemperatur könnte auch lokal zu einer Temperaturabsenkung führen, wenn wichtige Meersetröme (z.B. Golfstrom) dann anders verlaufen oder ausbleiben!

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.257 Kommentare)
am 13.11.2019 10:44

Diese Erkenntnis ist zwar nicht neu, kommt aber leider trotzdem bei den Leuten nicht an. Die glauben nur was sie sehen.
Auf der Südhalbkugel gibt es keine Sterne, weil sie sie hier nicht sehen *lach!
Die Dummheit und Ignoranz der hiesigen Gesellschaft ist kaum zu topen!

lädt ...
melden
antworten
-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 13.11.2019 10:55

dem Golfstrom geht es aber prächtig ....

fahrens nach Island, dort können sie sich vor Ort davon überzeugen !

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.257 Kommentare)
am 13.11.2019 13:39

Nur weil Sie es mit Ihren Augen noch nicht sehen, heißt das eben nicht, dass es den Klimawandel nicht gibt.
Auch wenn für Leute wie Sie die Erde eine Scheibe ist: Sie ist trotzdem eine Kugel!

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen