Kühlster und trübster August seit sieben Jahren
WIEN. Es war der kühlste und trübste August seit sieben Jahren und der Monat war mit 15 Prozent mehr Regen auch relativ nass.
So ist er auch dafür mitverantwortlich, dass viele Menschen den Sommer 2021 trotz der Hitzewellen im Juni und Juli als "relativ schlecht" empfanden, so die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Mittwoch.
"Es war der sonnenärmste und kühlste August seit dem Jahr 2014", betonte ZAMG-Klimatologe Alexander Orlik. "Der August 2021 lag im Tiefland Österreichs 1,3 Grad unter dem Mittel der letzten 30 Jahre, auf den Bergen um 1,6 Grad. Im Zeitraum 1961 bis 1990 wäre ein derartiger August hingegen genau im Durchschnitt gelegen."
Die Zahl der Hitzetage (mindestens 30 Grad) lag im August 2021 über alle Messstationen gemittelt um 40 Prozent unter dem Durchschnitt der letzten 30 Jahre, die Zahl der Sommertage (mindestens 25 Grad) um 32 Prozent. 1961 bis 1990 hätte auch diese Zahl an Sommer- und Hitzetagen ziemlich genau einem typischen August entsprochen.
Im diesjährigen August lag die Regenmenge um 15 Prozent über dem Mittel der letzten 30 Jahre. 2020 war es im August mit 50 Prozent mehr Niederschlag noch feuchter, so Orlik.
Alles klar. Der kalte August ist ein eindeutiger Beweis für die galoppierende Erderhitzung, die es um jeden Preis zu bekämpfen gilt.
Dafür werden bald Autos mit Verbrennungsmotoren verboten werden, die Industrie in Europa wird abgeschafft, Einfamilienhäuser werden verboten usw.
Hauptsache die tödliche Klimaerhitzung wird verhindert (Die ist fast so gefährlich wie die supergefährliche, megatödliche Corona-Pest-Seuche).
Wer das will, muss unbedingt Grün wählen. Die wissen, wie es geht.
ach ja..."der Klimawandel"......hahah
Jo mei...wos sois.....
Na ja, der Klimawandel von den Grüninnen interpretiert!
Ich würde in aller Bescheidenheit ABZOCKE sagen.
Ich plädiere für PLUS FÜNF GRAD als offizielles Klimaziel!