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Hagel, Starkregen: Große Schäden nach Unwettern

29. Juli 2019, 10:59 Uhr
Bild 1 von 42
Bildergalerie Hagel, Starkregen: Große Schäden nach Unwettern
Bild: Manfred Fesl

ÖSTERREICH. Heftige Unwetter haben am Wochenende österreichweit massive Verwüstungen und Verkehrsbehinderungen verursacht.

Die Feuerwehren Bad Goisern und Weissenbach sind wegen Überflutungen nach dem nächtlichen Starkregen im Dauereinsatz. Der Weißenbach ist über die Ufer getreten und hat in der gleichnamigen Ortschaft mehrere Straßen überschwemmt.
Auch zahlreiche Wohnhäuser und Betriebsgelände sind von den Überflutungen betroffen. Die Feuerwehrkräfte brachten Sandsäcke zum weiteren Schutz an, die betroffenen Keller wurden ausgepumpt und die Straßen wieder passierbar gemacht. Im Bereich der Chorinskyklause wurde eine Brücke weggerissen, der Stauraum der Klause ist voll mit Geröll und überschwemmt. Die Arbeiten der Feuerwehren dauern noch an. 
Ähnliches Bild in Gosau: Dort wurden ebenfalls zahlreiche Straßen überflutet. Bei einigen Bächen gab es Verklausungen. Auch der Gosaubach ist über das Ufer getreten. Durch die massiven Wassermassen wurden Straßen und Brücken zum Teil schwer beschädigt. Bei zwölf Häusern gab es zudem Kellerüberflutungen,

Video: Überflutungen im Salzkammergut

Zahlreiche Hochwassereinsätze in Salzburg

Der flächendeckend starke Regen seit Sonntagabend hat auch im Bundesland Salzburg für zahlreiche Hochwassereinsätze gesorgt. Der Wasserstand der Salzach legte in der Landeshauptstadt alleine in den sechs Stunden seit Mitternacht um drei Meter zu. In Rußbach (Tennengau) musst in der Früh Zivilschutzalarm ausgerufen werden. Der Bach im Ortszentrum war bis zu einem Meter über die Ufer getreten.
Auch die Straßen von Rußbach nach Abtenau und Gosau waren nicht mehr passierbar. Der Ort war damit zunächst nicht erreichbar. Das Katastrophenschutzreferat des Landes empfahl den Bewohnern, unnötige Autofahrten zu unterlassen, in den Häusern zu bleiben und Schutz in höher gelegenen Gebäudebereichen zu suchen. Laut Auskunft des Landesfeuerwehrkommando von 8.00 Uhr würden aber keine größeren Mengen an Einsatzkräften benötigt.
In den vergangenen Stunden sind im Nordstau der Alpen 80 bis 100 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen, teilte das Land Salzburg mit. Betroffen waren nach Einsatzzahlen der Feuerwehr vor allem das Lammertal im Tennengau und der Bereich um Strobl im Flachgau. Der sinnflutartige Regen habe an mehreren Stellen zu überfluteten Kellern, Garagen und Gräber sowie kleineren Rutschungen und Felsstürzen geführt. Auch zahlreiche verklauste Bachdurchläufe mussten von Bäumen, Geäst und Schutt befreit werden.
Video: Schwere Unwetter haben am Samstag in Österreich eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Zahlreiche Keller und Unterführungen mussten ausgepumpt werden.
Auch die Wasserstände der großen Flüsse sind durch den Regen rasch gestiegen. Wie der hydrografische Dienst des Landes am Morgen mitteilte, wurden an der Salzach in Mittersill (Pinzgau) und in der Stadt Salzburg die Alarmgrenze überschritten. In der Landeshauptstadt wurden die Radweg-Unterführungen unter den Brücken gesperrt und sicherheitshalber der Hochwasser-Schutz aufgebaut, in Mittersill wird die Aktivierung der neuen Hubbrücke vorbereitet.
Allerdings dürfte sich die Lage aus aktueller Sicht nicht mehr dramatisch zuspitzen. Die Pegel dürfte nur mehr leicht steigen, der Regen im Laufe des Tages nachlassen. "Was den Niederschlag betrifft, haben wir das Gröbste hinter uns", sagte Christian Ortner von der ZAMG zur APA. "Vereinzelt gibt es schon trocken Phasen im Land, allerdings sind weiter heftige Schauer quer über Salzburg möglich." Am Nachmittag solle es dann nur mehr vereinzelt regnen.

Schaden von rund drei Millionen Euro

Im Süden des Landes – in Kärnten, dem Burgenland und der Steiermark – verursachten orkanartige Windböen, Starkregen und bis zu tennisballgroße Hagelkörner in der Landwirtschaft einen Schaden von rund drei Millionen Euro, teilte die Österreichische Hagelversicherung mit. Neben Getreide- und Gemüsefeldern wurden auch zahlreiche Weingärten verwüstet. Dazu zerstörten entwurzelte Bäume zahlreiche Hausdächer oder blockierten Straßen. Zahlreiche überflutete Keller mussten nach massiven Regenfällen ausgepumpt, vermurte Straßen geräumt werden. Alleine in der Steiermark waren mehr als 1000 Feuerwehrleute im Einsatz. Hauptsächlich betroffen war unter anderem der Großraum Gnas und die Regionen Leibnitz, Graz-Umgebung und Mürzzuschlag.

Tirol: Mure verschüttete Autos

Aber auch im Westen Österreichs hinterließen die heftigen Unwetter eine Spur der Verwüstung: Am Nachmittag riss in Kirchberg im Tiroler Unterland eine Gerölllawine ein Brückengeländer mit und blieb bis zu einem Meter hoch auf der Landesstraße liegen. In Kirchberg trat ein Bach über die Ufer, nachdem sich eine halbe Stunde davor eine mächtige Gewitterzelle mit Windböen und Starkregen entladen hatte. Die Feuerwehr war mit 40 Personen im Einsatz.

Massive Schäden entstanden auch in Vorarlberg, als sich dort die Gewitterzelle gegen Abend entlud. So hielt etwa im Großen Walsertal ein Murenabgang, der vier geparkte Autos teils bis zum Dach verschüttet hatte, die Einsatzkräfte in Atem.

 

 
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29  Kommentare
29  Kommentare
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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 29.07.2019 20:01

... früher waren es die Pfaffen, welche den Menschen Schuldgefühle und Angst machten - Vermögende sich aber den Himmel wieder erkaufen konnte -
dann haben diese (bis vor 130 Jahren!) Menschen (Hexen) verbrannt, die an allem Ungewöhnlichem schuld waren
und heute sind es gewisse Organisationen, welche sich die Dummheit/Unwissenheit der Menschen zu Nutze machen und sagen: wenn die Europäer mehr zur Kasse gebeten werden, dann kann man das Weltklima in eine bestimmte Richtung verändern ...

Herr, lass es das nächste mal Hirn regnen!

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 29.07.2019 20:38

Sind Sie einer von dennen die herumrennen und denken sie sind allen anderen überlegen? Weil; weder dass eine noch dass andre was sie da so schreiben hat irgendetwas mit dem Sachverhalt hier zu tun! Wahrscheinlich sind Sie der der am meisten Angst hat, und Sie verschuchen irgendwelche ( gewisse) Organisationen zu ernennen von denn Sie gar nicht wissen ob es sie nicht nur in ihren Phantasien gibt. Und Sie sind's selbst der Angst hat zu Kasse gebeten zu werden, was gehn Sie sonnst die restlichen Europäer so an.
Die hexerie war mal, jetzt haben wir das 21 Jahrhundert, und dass kann auch kein Beispiel sein dafür dass irgendjemand irgendjemanden Angst machen will!
In großen und ganzen schreiben Sie einfach nur dass was Sie selbst fühlen!

Ist auch gut so dass tun wir alle!
Nur die einen mit mehr die anderen mit weniger Hass in ihren Äußerungen!
Es kommt halt immer drauf an was für ein Mensch man selbst ist! Lg.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 29.07.2019 20:39

Klimaschutz bedeutet ja auch unabhängig sein von Erdöl aus vorwiegend muslimischen Ländern.

Da müsste die FPÖ wegen dem politischen Islam ja dafür sein, doch dort sind gerade die Klimaleugner zu Hause.

Hofer nimmt jetzt das Thema auf, so schlägt er 2 Fliegen mit einer Klappe.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.07.2019 20:42

"Klimaleugner"?
Hahahahahaha!
Was für eine schwachsinnige Wortkreation!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 29.07.2019 16:37

Und wRum würde 1947 die Hagelversicherung gegründet?

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Hadmar1803 (64 Kommentare)
am 29.07.2019 16:37

Wir müssen nun wirklich alle Klimaschutzmaßnahmen ernst nehmen!
Weniger mit dem Auto, mehr mit der Bahn fahren (als eine von vielen Maßnahmen, denn der Autoverkehr verursacht nur ca. 16% der schädlichen Emissionen.
Dumm ist nur, dass sofort das obligate Protestgeheul losbricht, wenn ein Aus- oder Neubau einer Bahntrasse auch nur angedacht wird. Verhindern können sie es ohnehin nicht, aber verzögern.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.07.2019 20:32

Hahahaha!
Sind die etwa von der ÖBB Werbeabteilung?
Keine 10 Pferde kriegen mich auf den Bahnhof.
Noch eben wir in einen halbwegs freien Land. Noch!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.07.2019 20:38

4 spuriger Bahnausbau
Einfach irrwitzig.
Wie sollen denn die Anrainer dort bei dem Lärm leben?
Das rechnet sich nie und nimmer!
ÖBB ein Steuergeldmilliardengrab.
Wickelt den Güterverkehr über die Donau ab.
Das ist billiger, wirtschaftlicher und belästigt meine Anrainer unnötig mit Lärm.
Wozu wurde der Rain Main Donaukanal gebaut?
Wozu wird der Brennerbasistunnel gebaut?
Wie West Ost Bahnverbindung ist schnell genug.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.07.2019 20:39

Korrektur
belästigt keine Anrainer......

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 29.07.2019 23:48

Aber 10-spurige Autobahnen brauchen wir in jedem Fall.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 29.07.2019 16:14

Ein paar Tage Hitze, dann Unwetter und Hagel so groß wie tennisbällle, normales Wetter gib's nimmer, wird wahrscheinlich auch nicht mehr kommen, die Natur Gesetze schicken halt jetzt die Rechnung dafür dass der Mensch schon lange, lange Zeit auf dass Klima gespuckt hat.
Es wird alles immer und immer schlimmer bis es für denn Menschen keine Nahrung mehr gibt, dass sieht man eh jetzt schon wie viele Ernten vernichtet worden, aber auch die Bienen sterben aus, und sind jetzt schon sehr viel weniger geworden, man sieht bei einen Wald Spaziergang fast überhaupt keine mehr, dass kommt von giftigen düngermitteln welche eben nicht nur Schädlinge sondern auch die nützlichen Bienen zerstören.
Alles in einen; Die Menschheit ist am Arsch, und dass nicht am Arsch der Welt sondern am Aussterben!!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.07.2019 16:25

ZLACHERS

genau so entwickelt es sich seit JAHREN ,nur die Menschen sind " noch " BLIND !

aber die Klimaverweigerer sind teilweise schon aufgewacht, und es sind immer mehr weil sie die Betroffenen werden/SIND .

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 29.07.2019 17:35

Ja, dass sagte ich doch auch!
Noch ein parr Jahre und dann ist der Ofen aus! Aber die, die jetzt noch blind sind werden es in der letzten Sekunde am Ende der Welt ( Menschheit ) auch sein.

Nur der Mensch selbst kann nichts gegen diese bevorstehenden Natur Katastrophen tun, eben weil es viele Blinde gibt, welche anstatt das sie die Ursachen für's Klimawandel verringern sie durch ihre Unwissenheit noch verschlimmern,
Wie dass funktioniert kann ich hier nicht Schreiben denn dass ist eine lange Geschichte!
Es gibt aber für dieses Problem das sogar mehr Lösungen, als es zu sein scheint, nur anfangen müsste man mal damit, ich wusste vielleicht was zu tun ist, nur hört leider keiner auf mich. Und hier schreiben werd ich darüber nicht, ist auch eine längere Geschichte!
Ich sag nur eins es wird so kommen wie es kommen muss!

Gottes Wille geschehe!!!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.07.2019 20:27

"Normales" Wetter hat es nie gegeben.
Wetter und Klima unterliegen einem stetigen Wandel.
Und das ist auch gut so.
Wie langweilig wäre es, wenn es immer gleich wäre.
Nicht auszuhalten wäre es.
Und dann kommen immer diese notorischen Suderanten.
Einmal ist es ihnen zu heiß, dann zu kalt, einmal ist es zu trocken, dann wieder zu nass.
Man kann es ihnen einfach nicht Recht machen.
Sie werden immer etwas daran auszusetzen haben.
Am Wetter UND am Klima.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.07.2019 02:47

kratzfrei du bist weit hinten mit deinen Pirouetten - schau wo der hofer ist.
das ewige affenleid, dass sie mit „mitkommen“

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.345 Kommentare)
am 29.07.2019 12:13

Ja, es reicht mit dem Regen!
Heute morgen bin ich beim Aufstehen auf eine im Schlafzimmer asylsuchende Nacktschnecke getreten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.07.2019 14:33

NEUJAHRSUNGLUECKSSCHWEINCHEN

waunst im parterre wohnst, hots ned so weit ghobt ois im 2 stock 😜😜😜

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bbeate (20 Kommentare)
am 29.07.2019 11:12

Die Natur schlägt zurück....

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 29.07.2019 10:43

so langsam kommen auch die Negierenden der Klimaveränderung drauf, daß sich da was verändert

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max1 (11.582 Kommentare)
am 29.07.2019 11:35

Ja, ja:
""Das größte Hochwasser des 20. Jahrhunderts
Besonders intensive Starkniederschläge am 7. und 8. Juli 1954 ließen die Bäche und Flüsse rasch ansteigen. ""

https://www.ooegeschichte.at/themen/wir-oberoesterreicher/wir-oberoesterreicher/hochwasser-in-oberoesterreich/

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 29.07.2019 19:16

Geregnet hat es schon 1954, genauso wie 2019.

Es geht beim Klimawandel um die Häufigkeit der Wetterextreme und das diese weltweit sich häufen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.07.2019 20:18

Na sowas aber auch!
Da erlaubt sich der Sommer tatsächlich uns einmal Gewitter mit Regenfällen zu schicken.
Diesmal sogar etwas mehr, wobei dies der Natur im Ganzen sehr gut tut.
Nur dieses ständige Zubetonieren nimmt Boden die Aufnahmefähigkeit.
Das Zubetonieren beeinflusst auch das Mikroklima ungünstig (höhere Temperaturen) und bedroht die Artenvielfalt (Wiesen, Insekten, Vögel,.....)
Und ihrer Drohkulisse Klimawandel ist völlig fehl am Platz.
Damit soll ausschließlich Angstpropaganda verbreitet werden, damit die Bürger nach der ideologisch "grün" gefärbten Religion leben müssen.
Das nützt weder der Erde, dem Klima noch den Bürgern hier.
Dieser bezahlt dies mit Unfreiheit - er findet sich in einer Klima Diktatur wieder.
Europa ist mit rund 10% des von Menschen verursachten CO2 verantwortlich.
Die Weltpolitik wird schon seit 100 Jahren nicht mehr von Europa bestimmt.
Warum kann man immer noch mit unbesteuerten Kerosin herumfliegen?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.07.2019 20:20

Nehmen sie endlich diese Fakten zur Kenntnis und plaerren sie nicht ständig das in den Medien populistisch propagierte nach.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.07.2019 20:22

Der Strassenverkehr in Europa beträgt nicht einmal 2% der CO2 Emissionen.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 29.07.2019 11:58

leute die vom wetter auf das klima schließen sollten sich dazu eher nicht äußern.

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reality-check (348 Kommentare)
am 29.07.2019 06:35

Warum steht über diesem Artikel die Überschrift Oberösterreich????

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 29.07.2019 09:07

Vielleicht weil der Autor dieses Artikels in Geografie Unterricht nicht anwesend war!

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reality-check (348 Kommentare)
am 29.07.2019 09:14

Ist schon zur Chronik gewandert Danke!

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jamei (25.500 Kommentare)
am 29.07.2019 11:40

Eventuell deswegen stand es unter OÖ

Bad Goisern am Hallstätterse

Bundesland:
Oberösterreich

Politischer Bezirk:
Gmunden

Kfz-Kennzeichen:
GM

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