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Diesel in Österreich über zwei Euro - Tankstelle in Kärnten leergetankt

Von nachrichten.at/kran/apa, 09. März 2022, 16:56 Uhr
FRANCE-ECONOMY-AUTO
In Klagenfurt ist an einer Tankstelle der Diesel ausgegangen, weil der Ansturm so groß war. Bild: SEBASTIEN BOZON (AFP)

KLAGENFURT/DUBLIN. In Klagenfurt ist einer Tankstelle heute der Diesel ausgegangen, weil so viele Autofahrer kamen, um zu tanken. Während in Österreich regierende Politiker noch nicht auf die hohen Treibstoffpreise reagieren, werden in Irland die Steuern bereits gesenkt.

Der Höhenflug der Treibstoffpreise nimmt kein Ende. Im niederösterreichischen Traiskirchen etwa berichten Autofahrer heute bereits von einem Dieselpreis, der um die 2,50-Euro-Marke liegt. Nicht etwa auf den Autobahnen, innerorts. Siehe Screenshot.

Diesel bei Tankstelle in Klagenfurt ausgegangen

Die hohen Treibstoffpreise sind in aller Munde und haben in Klagenfurt für einen derartigen Ansturm auf die Magistratstankstelle gesorgt, dass dort am Mittwochvormittag vorübergehend der Benzin ausgegangen ist. Diesel war noch vorhanden, hieß es in einer Mitteilung der Kärntner Landeshauptstadt. Und noch am Mittwoch werde auch wieder Benzin vorhanden sein, denn ein Tankwagen sei bereits unterwegs. Die Preise bei der städtischen Tankstelle sind etwas geringer.

In Österreich ist trotzdem von einer Reduktion der hohen Treibstoffpreise noch nichts zu hören. Etwa eine Abgabensenkungen auf Steuern.

Irland senkt Steuern

Die irische Regierung hat angesichts stark gestiegener Kraftstoffpreise eine Senkung der Steuern auf Benzin und Diesel bereits angekündigt. Wie Irlands Finanzminister Paschal Donohoe am Dienstag sagte, soll die Steuer bei Benzin um 20 Cent sinken, bei Diesel sind es 15 Cent. Die Maßnahme soll bis 31. August gelten.

Pro Tankfüllung für einen 60-Liter-Tank können Autofahrer dadurch zwölf Euro bei einem Benziner sparen, bei einem Dieselfahrzeug sind es neun Euro. Die Regierung kostet der Schritt den Angaben nach 320 Millionen Euro.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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vinzenz2015 (46.393 Kommentare)
am 10.03.2022 16:59

Die Fakten:
Mineralölsteuer (MöSt)
Für den Liter Diesel liegt die MöSt bei 39,7 Cent und für den Liter Benzin bei 48,2 Cent.

CO2-Bepreisung ab Juli 2022:
Der Liter Diesel wird ab Juli 2022 um rund neun Cent, der Liter Benzin um rund acht Cent teurer.

Dh.: Beim Diesel liegt die Steuerbelastun 48,7 Cent, bei Benzin 56,2 Cent!

Oisdann!

Der Staat muss die Energiewende polstern - vor allem für die Einkommensschwächeren!

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vinzenz2015 (46.393 Kommentare)
am 10.03.2022 17:00

Wer behauptet,
dass diese Steuer kein Potential als Lenkungseffekt hat,
der träumt!

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teja (5.872 Kommentare)
am 10.03.2022 12:59

Einer steht jeden Tag eine 1/2 Std vorm abfahren auf, läßt den Motor bis zum wegfahren laufen. Eine aus den Umweltauschuss hat einen fussweg zum nächsten Geschäft von 90m,fährt um den Häuserblock aber 600m mit den Auto, der sprit ist viel zu billig.

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Waizenkirchen2 (332 Kommentare)
am 10.03.2022 10:07

vorübergehend >>der Benzin<< ausgegangen ist. Diesel war noch vorhanden,

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 10.03.2022 08:51

Was die aktuellen Treibstoffpreise anbelangt werden wir wieder genauso belogen und betrogen wie bei Corona. Hier machen nur wieder die selben Verbrecher ihren Reibach. Der Böresenkurs von Öl der Sorte Brent liegt bei ca. 130.- Dollar. Als er diese Höhe das letzte Mal hatte, lag z. B. der Dieselpreis bei ca. 1,40 € Ein Schelm wer böses dabei denkt.

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fai1 (6.019 Kommentare)
am 10.03.2022 07:25

Wenn man bedenkt, dass Rohöl 2008 noch teurer war als jetzt, dann sieht man dass der derzeitige Preis eher ein Steuerproblem ist als alles andere.
Klar, die Corona Unterstützungen müssen irgendwo hereinkommen.

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her (4.840 Kommentare)
am 10.03.2022 08:51

Nein, die hohen Steuerleistungen der Nettosteuerzahler reichen bei weitem nicht aus um die Staatsausgaben zudecken.

Die Corona Umverteilungen
&
Hilfe für NATO Nachbar in Not wurden (werden) mit NeuSchulden bezahlt

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Ybbstaler (973 Kommentare)
am 09.03.2022 21:56

Man sollte zumindest darüber nachdenken, neue Belastungen (CO2 Preis) auszusetzen, die vor der Preisexplosion ausgeheckt wurden. Die Einkommen kommen nicht mit.

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 09.03.2022 19:45

kein Problem mit E-Auto: € 3,66 pro 100 km = 20 kwh à 18,3 ct, incl. Nebenkosten u. Ladeverluste.
Beim Einkaufen öfter auch mal 0 €. Mein ex-Verbrenner wäre € 4000,-/Jahr teurer.
Nicht schlecht für 500 PS und 3,3 sec 0-100.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 10.03.2022 06:09

u wieviel Hat d Esel gekostet bzw wie viel Leasing im Monat,
u Du kommst immer noch mit einer Lautloskraxn daher das ist noch das Schlimmste

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 10.03.2022 20:48

61.000,- bar bezahlt, weil ich mangels Einkommen nicht leasingwürdig bin. Aber die "Kraxn" fährt sich sehr gut

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valmet (2.089 Kommentare)
am 10.03.2022 06:18

Mit den 18 Cent hast einen Traumtarif
erlicher Weise mußt mindestens 26 Cent rechnen
Ohne Ladeverluste

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Automobil (2.223 Kommentare)
am 10.03.2022 06:27

Und was ist nach 8 Jahren, wenn die Garantie für deinen Akku abgelaufen ist und dieser getauscht werden muss? Dann kannst du dein E-Auto wegwerfen, da es ein finanzieller Totalschaden ist.
Einen Verbrenner hingegen kann ich nach 20 Jahren auch noch bedenkenlos fahren.

Außderdem nehme ich dich gerne mal mit deinem E-Auto mit auf die deutsche Autobahn und fahren höhere Gewchwindigkeiten. Wird lustig dür mich dir zuzusehen, wie du dich von einer Raststation auf die andere schleppst, um Strom für dein Auto tanken zu können😂

Außerdem, der Strom kommt ja aus der Steckdose, gell?

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 10.03.2022 20:57

War vor ein paar Wochen in München (Jochen Schweizer Arena), beim Heimfahren mit Tempomat 150, wurde kaum überholt. Gratis Aufladen im Hotel, ohne Zwischenladen bis Linz

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 10.03.2022 21:05

Mit 2 Kindern im Auto reichen 150 auch in DE
Der Strom kommt aus der11 KW Ladestation

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BamBam1987 (4.119 Kommentare)
am 10.03.2022 07:04

Auch kein Problem mit Firmenauto und Tankkarte... Kommt mir noch viel billiger als ein eAuto...

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fai1 (6.019 Kommentare)
am 10.03.2022 07:23

@NICHTVERFUEGBAR,
aber auch nur, wenn man zuhause laden kann, eventuell mit PV am Dach. Wenn man ausschließlich auf öffentliche Ladestationen angewiesen ist, dann kommt das Batterieauto teurer als ein Verbrenner. Speziell bei Langsamlader wo nach Minuten abgerechnet wird.

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 10.03.2022 21:00

Das letzte mal öffentlich geladen hab ich im Sep., um € 5,- Asten nur damit ich sicher heimkomme

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laskpedro (3.411 Kommentare)
am 10.03.2022 08:35

was assozialeres als ein e- auto gibt es wohl nicht .. anschaffung des überteuerten klumperts zahlt der steuerzahler mit .. strom kommt aus atomkraftwerken ... kinderarbeit wird auch unterstützt ...

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 10.03.2022 21:13

asoziales sehe ich hier nicht, denn die Finanz hat rd. €10.000 Märchensteuer kassiert.
Überschuss-Strom aus Sonne und Wind kann mit E-Autos flexibel gespeichert werden.

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glingo (4.984 Kommentare)
am 10.03.2022 08:37

18,3 ct, incl. Nebenkosten u. Ladeverluste?

ich bin zwar ein E-Auto Befürworter nur wo bekommst du um 18ct Strom her?

ich gehe davon aus sie fahren einen Tesla die verlangen mittlerweile auch für den Strom
Deutsche Tesla-„Supercharger“ berechnen jetzt 48 Cent pro kWh
08.03.2022 in Allgemein

das sind bei 20kWh 9,6Euro (bei einem 6 Liter Auto wären das 1,6 pro Liter)
und da ist Tesla noch einer von den Billigeren

Dank mein PV und Speicher bezahle ich zumindest nichts mehr für meinen Hausstrom sondern bekomme am Jahrsende noch etwas raus.

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 10.03.2022 20:41

Bei Awattar.at, hab im Nov für 2022 abgeschlossen für 8,551ct/kwh netto ohne div. Kosten Steuern. Wenn ich zu Nebenzeiten lade (sind bei Epex-Spot ersichtlich) bekomme ich eine Gutschrift. Smartmeter erforderlich
Leider gibt es denTarif Hourly Cap nicht mehr, nur noch 19-27 ct/kwh excl. Steuern, Kosten.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.429 Kommentare)
am 09.03.2022 18:38

Treffend:

https://i0.web.de/image/612/36676612%2cpd=1%2cf=size-xxl.webp

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.429 Kommentare)
am 09.03.2022 17:41

Schreib wos g'scheids:

>>Diesel<< bei Tankstelle in Klagenfurt ausgegangen

... vorübergehend >>der Benzin<< ausgegangen ist. >>Diesel<< war noch vorhanden, hieß es in einer Mitteilung der Kärntner Landeshauptstadt. Und noch am Mittwoch werde auch wieder >>Benzin<< vorhanden sein,...

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Linz2013 (3.281 Kommentare)
am 09.03.2022 17:27

Alle SUV-Fahrer haben schon beim Kauf ihres Stadtpanzers entschieden, freiwillig doppelt so viel an der Tankstelle zu zahlen. Sie sind die Letzten, welche über die Spritpreise jammern dürfen.

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Ybbstaler (973 Kommentare)
am 10.03.2022 07:45

Was hat das mit SUVs zu tun, wenn Treibstoffe für alle teurer werden? Das ist doch nur billiges Klischee. Dem SUV Fahrer am Wiener Speckgürtel werden die aktuellen preise weniger weh tun, als der jungen Mutti oder dem kleinen Angestellten am Land, wenn ich mit Klischees kontern darf.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 09.03.2022 17:24

So schlimm kann es für die Pendler noch nicht sein, wenn in jedem Auto nur 1 Person sitzt. Vielleicht im jeden zehnten sitzt mal eine 2..

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 09.03.2022 17:16

Zwischen 2,07€ u. fast bis zu 2, 30€ Liter super 95/ 89 auf der Shell und auf der Autobahn Tankstelle auch die selben Preise!
Vor der Inflation hatte man, für ein vollen Tank um Hälfte weniger bezahlt!

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7buerger (179 Kommentare)
am 09.03.2022 17:13

Kauft euch endlich ein Elektroauto, wirkt derzeit entspannend

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Gugelbua (31.968 Kommentare)
am 09.03.2022 17:16

wie teuer kommt da eigentlich eine Akku Ladung ? swird nie erwähnt

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Natscho (4.410 Kommentare)
am 09.03.2022 17:21

Oder noch besser: Rad oder Öffis.

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Stabilo (1 Kommentare)
am 09.03.2022 17:21

Und wer soll mir die Anschaffung finanzieren?

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Automobil (2.223 Kommentare)
am 10.03.2022 06:33

Ein E-Auto, damit ich es nach 8 Jahren wegwerfen kann, wenn die Garantie für den Akku abgelaufen ist und dieser getauscht werden muss?

Ein E-Auto bei solch geringen Reichweiten, wenn man auch mal schneller fahren muss (Deutsche Autobahn)?
Nein danke, will ich nicht und ist mir zu viel Stress / zu umständlich mit dem täglichen Aufladen✌

Da bleibe ich lieber bei meinem Diesel

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Floh1982 (2.360 Kommentare)
am 09.03.2022 17:08

In Österreich haben wir im internationalen Vergleich immer noch ein Spritpreis-Paradies. Aber der Geiz der Menschen kennt keine Grenzen, deshalb wird gejammert!

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Gugelbua (31.968 Kommentare)
am 09.03.2022 17:14

Na so ist es auch wieder nicht🥺 jene die aufs Auto angewiesen sind spüren dies deutlich im Geldbörserl

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Natscho (4.410 Kommentare)
am 09.03.2022 17:22

Hoffentlich kommt dadurch ein Umdenken im Land.

Vom Auto und damit von fossilen Brennstoffen abhängig zu sein, heißt, von Außen- und Geopolitik abhängig zu sein.
Jedes rohstoffarme Land sollte zum Ziel haben, möglichst auf Erneurbare Energien und kluge Raumplanung umzustellen.

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BamBam1987 (4.119 Kommentare)
am 10.03.2022 08:05

Meine Zustimmung!

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pomml2 (601 Kommentare)
am 09.03.2022 17:05

Jeden Tag tanken fahren !
Cost Average Effekt nutzen !

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