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Zahl der Unfälle ging zurück, aber auch sechs Todesopfer

Von Michaela Krenn-Aichinger, 19. Jänner 2021, 00:04 Uhr
Zahl der Unfälle ging zurück, aber auch sechs Todesopfer
Einer der schlimmsten Unfälle im Vorjahr passierte in Waizenkirchen. Zwei Biker kollidierten und starben. Bild: laumat.at

GRIESKIRCHEN / EFERDING. Unfallbilanz 2020 in den Bezirken Grieskirchen und Eferding

Sechs Todesopfer nach Unfällen, darunter vier Motorradfahrer, und deutlich weniger Verkehrsunfälle mit Verletzten – so lautet die Verkehrsbilanz für 2020 in den Bezirken Grieskirchen und Eferding. "Im Vorjahr sank die Zahl der verletzten Unfallopfer um 18 Prozent auf 348 Personen. "Der Rückgang ist sicher auf das geringere Verkehrsaufkommen aufgrund der Lockdowns zurückzuführen", sagt Christian Stemmer, Bezirkspolizeikommandant von Grieskirchen und Eferding.

Der schlimmste Unfall mit zwei Todesopfern ereignete sich am 17. April in Waizenkirchen auf der Eferdinger Straße. Zwei Motorradlenker, 53 und 30 Jahre alt, kollidierten frontal. Ebenfalls in Waizenkirchen starb am 22. Juni ein Motorradfahrer bei einer Kollision mit einem Lkw auf der Aschachtalstraße. Ebenfalls tödlich endete für einen Biker am 9. September eine Kollision mit einem Traktor auf der Michaelnbach-Stauff-Landesstraße, ebenfalls in Waizenkirchen.

Aus dem Verkehr zogen die Polizisten im Vorjahr 170 Alkolenker, um nur 15 weniger als 2019, und das, obwohl coronabedingt weniger Kontrollen und Planquadrate stattfanden und auch die Advent- und Weihnachtsmärkte abgesagt werden mussten. Ertappt wurden von den Polizeistreifen auch insgesamt zehn Drogenlenker.

Weniger Wohnhauseinbrüche

Ein Blick auf die Kriminalitätsstatistik zeigt in den beiden Bezirken Grieskirchen und Eferding einen Rückgang bei den Wohnhauseinbrüchen. 48 waren es, um 15 Prozent weniger als 2019. Betroffen waren vor allem Hausbesitzer in Gemeinden entlang der A8, denn über die Autobahn können die Einbrecher rasch fliehen. Seit dem Beginn der Dämmerungseinbruchssaison mit September wurden neun Einbrüche verübt, im Jänner 2021 gab es bisher nur einen einzigen Fall. Nur einige wenige Taten konnten auch geklärt werden.

Betroffen von Coronafällen war auch die Polizei mit Höhepunkt im November. "Die Ausfälle hielten sich aber in Grenzen, sodass keine Abteilung vorübergehend zugesperrt werden musste", so Stemmer.

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Autorin
Michaela Krenn-Aichinger
Lokalredakteurin Wels
Michaela Krenn-Aichinger

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