Rückzug von Severin Mair nach Wahlniederlage
EFERDING. Vorerst war’s das mit der Kommunalpolitik für Severin Mair (VP), der den Bürgermeistersessel an Christian Penn (SP) abgeben muss.
Der 28-Jährige wird sich nun ganz seinem Jus-Studium widmen. Er steckt mitten im Bachelor für Wirtschaftsrecht. Auf kommunalpolitischer Bühne wird er nur mehr als Ersatzgemeinderat zur Verfügung stehen.
"Das sehr eindeutige Ergebnis zeigt, dass die Leute Veränderung wollten. So ist Demokratie", sagt Mair im Gespräch mit den Oberösterreichischen Nachrichten. Er werde nun für eine geordnete Übergabe sorgen, erste Gespräche haben bereits stattgefunden. "Ich übergebe ein gut bestelltes Haus, wir haben massiv Schulden abgebaut. Und es ist auch vieles weitergegangen, auch vieles was nach außen nicht so sichtbar war, wie etwa die Digitalisierung in der Verwaltung", sagt Mair.
Nicht vermissen werde er die untergriffigen Attacken des Mandatars der OLE-Fraktion. Die schier unendliche Causa alter Stadtsaal werde ihn als Zeuge vor Gericht noch weiter beschäftigen. Wie berichtet, hat die Stadt Klage auf Rückkauf gegen Georg Spiegelfeld (Alt-Eferding Baukultur GmbH) eingereicht, der das Areal binnen zehn Jahren nach dem Kauf bebauen hätte müssen.
Wie geht es in der ÖVP nun personell weiter? Stadtparteiobmann Gerhard Uttenthaller sagt, man werde sich mit hoher Wahrscheinlichkeit an die Kandidaten-Reihung auf der Wahlliste halten. Als Listenzweiter bleibt Uttenthaller Vizebürgermeister, Stadträtin wird wieder Astrid Zehetmair, die auch noch gute Chancen auf ein Landtagsmandat hat, diese Entscheidung soll nächste Woche fallen. In den Stadtrat nachrücken wird Fraktionsobmann Heinz Petrovitsch.
Über die Aufteilung der Ressorts muss erst mit Wahlsieger Christian Penn verhandelt werden. (krai)
Es ist sicherlich von entscheidender Bedeutung, wie man das Wort "dass" jetzt schreibt. Bitte weitere Kommentare dazu schreiben. Ich liebe das...
Aber wenn einer an der Bushaltestelle zu Ihnen sagt: "Was schaust du deppat, schau weg sonst mach ich dich Krankenhaus", dann ist das grammatikalisch sicherlich ins Unreine gesprochen. Sie würden aber dennoch rasch wegschauen oder sogar weggehen, denn der Inhalt ist sicher rübergekommen, auch wenn die Grammatik zugegebener Maßen ganz ordentlich gelitten hat. Was sagt uns das? Ich bitte um intelligente oder auch weniger intelligente Beiträge dazu.
Ja lieber Severin, wenn du als Mannschaft die hinter dir stehen soll nur Luschen hast, dann wir das leider nichts mit der Wiederwahl. Leider.
dass das woaßt:
Das daß oder das dass ist jedenfalls falsch!
Nach oder vor, mit oder ohne Rechtschreibreform.
Schreibt's das euch hinter die Ohren!
STOIKO @ ich bin 99,5 und schreibe wie`s mir passsssst.......
Jusstudium: mit 28 noch nicht mal Bachelor? Daß sind andere mit 22!
... und was sind Sie? Ein Niemand? Und das mit 75? Da sind andere schon längst Ehrenbürger!
Und andere können nach Abschluss der Volksschule „das“ von „daß“ unterscheiden.
Die Konjunktion dass wurde bis zur Rechtschreibreform 1996 mit ß geschrieben, seitdem ist die Schreibweise *daß nicht mehr korrekt.
Und wer es jetzt immer noch so schreibt, zeigt, dass er alt und nicht anpassungsfähig ist
Alt und nicht Anpassungsfähig????
Und du bist ein Vollkoffer.