Die Mostkost für zu Hause soll bald in aller Munde sein
SCHARTEN. Aufgrund der andauernden Corona-Pandemie wird es auch heuer die beliebte Schartner Mostkost nicht geben – ganz ausfallen lassen wollten einige Landwirte in der Naturpark-Gemeinde das Verkostungsspektakel aber nicht und ließen sich die Mostkost für zu Hause einfallen.
Sie stellten dafür einen eigenen "Most-Kost’n"-Karton zusammen. Darin enthalten sind fünf ausgewählte Moste von Schartner Bauern sowie ein Fruchtnektar. Der praktische 6er-Karton enthält Moste vom Kronbergerhof, Steiner Edelobst, Firlingerhof, Fertlbauer und Braschleitner sowie einen Fruchtnektar vom Meindlhumerhof.
Den Most kann man nicht nur kosten, sondern auch jeweils seine Meinung dazu abgeben: In der Box ist ein Bewertungsbogen zu finden.
Wer diesen ausfüllt und bis zum 31. Mai an das Naturpark-Büro retourniert, kann ein Naturpark-Geschenkpaket gewinnen (per E-Mail an: info(@obsthuegelland.at).
Diese neue Vermarktungsidee wurde angesichts von abgesagten Mostkosten und geschlossener Gastronomie auch bereits von Landwirten aus Wilhering und Leonding erfolgreich umgesetzt.
Erhältlich ist der Karton ab Hof bei den sechs Produzenten und auch in den Bauernläden in Alkoven und Efi’s in Eferding.