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Begegnungszonen sollen neu bewertet werden

Von OÖN, 09. September 2021, 00:04 Uhr

WELS. Neue Verkehrsgestaltung nach K. J.-Eröffnung

Zehn Minuten Halten ist in Begegnungszonen am Fahrbahnrand erlaubt, allerdings ohne dabei den laufenden Verkehr, Fußgänger oder Radfahrer zu behindern. So auch in der Begegnungszone in der Rainerstraße. Doch auch in kleinen "Parkbuchten", bei denen die Autofahrer einen freien Parkplatz vermuten und ihr Auto abstellen, gilt die Haltedauer von zehn Minuten. Bei Zeitüberschreitung ist mit Strafzetteln des Wachdienstes ÖWD zu rechnen. Vielen Autofahrern seien aber die Regeln des Haltens in der Begegnungszone nicht bekannt.

Spitzenkandidat der ÖVP, Andreas Weidinger, fordert den zuständigen Referenten zum Handeln auf. "Ich kenne die Anliegen der Autofahrer, ich muss aber betonen, dass die Wachleute nur ihren Job machen. Es macht derzeit keinen Sinn, die Regelungen noch vor der Eröffnung des Kaiser-Josef-Platzes aufzuheben", sagt Klaus Schinninger, Referent für Verkehrsplanung der Stadt Wels (SP). Das neue Verkehrssystem müsse sich erst einspielen. Am kommenden Freitag werde der Platz für den Verkehr freigegeben, am Montag sollen die Busse in das Verkehrssystem integriert werden. "Danach müssen wir das Verkehrsaufkommen in der Stadt sowieso neu bewerten und gestalten, das betrifft auch die Rainerstraße ", sagt Schinninger.

Zudem soll die Bevölkerung bereits vor der Errichtung der Begegnungszonen genau über die darin geltenden Vorschriften informiert werden. "Hier ist unsere Öffentlichkeitsarbeit gefragt, damit die Leute für die Begegnungszone sensibilisiert werden. Wir können nicht erwarten, dass sich die Leute selbstständig informieren, und so räumen wir Beschwerden aus dem Weg", sagt der Stadtrat.

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