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Wochenlang in der Türkei festgehalten: Welserin ist wieder daheim
WELS/ANKARA. Jene Frau, die rund zehn Wochen lang in der Türkei festgehalten worden war, ist wieder zuhause bei ihrer Familie, berichteten die Welser Grünen.
Die Welserin mit kurdischen Wurzeln durfte - wie berichtet - seit 8. September nicht ausreisen. Der Vorwurf: Sie pflege Kontakt zur Arbeiterpartei Kurdistans, der PKK.
Die Frau hatte ihre schwer kranke Mutter in ihrer alten Heimat besuchen wollen, bei der Einreise empfingen sie aber türkische Beamte.
Seit Samstag ist die Frau wieder zurück in Österreich, teilten die Welser Grünen am Montagabend mit. Sie sei wohlauf und im sicheren Kreis ihrer Familie. Nähere Hintergründe waren vorerst nicht bekannt.
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Jeder im Ausland lebende Kurde muss wissen, dass man unter Erdogan nicht in die Türkei fährt! Aus welchen Gründen auch immer man dort hin will.
susihirnfrei
Und was sollte man daraus lernen: Keinen Schritt auf türkischen Boden....!!!
FPÖ ist schuld, oder Rabl..
Neptun.stimmt,egal was ist,bei den linken hat immer unsere Regierung schuld.
Wiss ma eh: Am liebsten würdet ihr den Max Rabl zum Unschuldslamperl machen.
Meinen sie den, dessen Großvater beinahe ein österreichischer, patriotischer und aufrechter Widerstandskämpfer gewesen wäre, es aber halt doch nicht ganz war?
Qua Vadis Türkei.
Alles Gute der Frau in Wels.
Sowas muss ein Schock sein.