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Welios droht die Insolvenz

07. Mai 2015, 00:04 Uhr

WELS. Das Welios steht ohne Gesellschafterzuschuss vor der Pleite.

Deshalb will Bürgermeister und Aufsichtsratschef Peter Koits (SPÖ) noch vor dem Sommer einen Beschluss über eine Million Euro Subvention für 2016 herbeiführen. FPÖ und ÖVP sperren sich: "Wir fordern einen Finanz- und Businessplan. Sonst können wir nicht zustimmen", sagt VP-Vize Peter Lehner.

FPÖ-Vize Andreas Rabl will das Welios der Fachhochschule andienen. Koits reagiert verwundert: "Bildungseinrichtungen sind Zuschussbetriebe. Dass die FH ins Welios mit einem Labor einzieht, ist auch kein Geheimnis."

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40  Kommentare
40  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 07.05.2015 21:29

Änderung für den 2. Tag der Welser Kultur!

Nach Rücksprache mit dem Vorsitzenden des Kulturbeirates, Walter Rescheneder, möchten wir Sie darüber informieren, dass die Eröffnung des 2. Tag der Welser Kultur am 09.05.2015 um 11:00 nicht wie geplant am Stadtplatz stattfinden wird, sondern um 11:00 im WELIOS.
Der Grund ist die schlechte Wettervorhersage für Samstag.

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mobilstation (622 Kommentare)
am 07.05.2015 20:10

Leider fehlt es im Internet nicht nur an Sachlichkeit. Was da alles publiziert wird. Schade um diese Chance! Das WELIOS ist eine Bildungseinrichtung, das sich keineswegs schämen muss. Schämen müssten sich Politiker, die im Aufsichtsrat dafür, aber gegenüber den Medien dagegen sind. Und gerade eine Partei wie die FPÖ, die künftig einen Führungsanspruch geltend macht, sollte sich bei den eigenen Haaren nehmen. Im Gratis-Tierpark einen Jahresabgang von 770.000 Euro zuzulassen und ein völlig sinnloses Affenhaus zu bauen, das liegt in der Verantwortung des Bürgermeister-Kandidaten. Wer hat das Volksgartentor renoviert und damit den geplanten Durchgang zur Welser Messe verbaut? Bei Messen ist das WELIOS aus dem Messegelände heraus abgesperrt. Die großartig entwickelte Fachhochschule wird das WELIOS für internationale Studiengänge nützen und dabei auch Forschungsaufträge abwickeln. Vielleicht könnte man auch für Politiker ein Zukunfts-Forschungsprojekt in Auftrag geben.

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 07.05.2015 20:24

Der Tiergarten ist frei und gratis. Und hat viele tausend begeisterte Besucher. Er hat auch In der grundanschaffung weniger gekostet. Das Affenhaus hat einmalige Anschaffungskosten, Welios koste jährlich eine Million bei knapp 30000 zahlenden Gästen!
Und wenn man das neue Millionengrab, die H..Wimmer Gedenkstätte ansieht, wo wieder 25 Mille versenkt werden, lobe ich mir den Tierpark. Ps. Da dieser, wie der wappler ruflinger es nennt, Kindergarten Niveau hat, bin ich mit meinen Enkerl mindestens alle 2 Wochen zu Besuch, und die GSD GRATIS!

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( Kommentare)
am 07.05.2015 22:45

Effen sich schon um ihre Genossen so kummern, ists ja ein Schauspiel für Götter.

Ob ein Affenhaus allerdings ein modernes Umwelt- oder Umfeld-Museum ersetzen können? Kommt wahrscheinlich auf die einzelnen Menschen an. Du Vergleichst allerdings die Kosten von Objekten, die nicht austauschbar sind und daher nichts miteinander zu tun haben,

also nicht Schuhe und Stiefel, sondern Schuhe und Mützen; wenn du also Mützen über die Füsse ziehst, weil die nur ein Drittel gekostet haben, wirst du beim nächsten ausgiebigen Verweilen in Regen irgendwie eine besondere Episode erleben.

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( Kommentare)
am 07.05.2015 22:53

gartenniveau liegt und franz noch etwas überfordern wird, was auch prompt eintraf.

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mobilstation (622 Kommentare)
am 08.05.2015 07:10

Der Tierpark kostet der Stadt jährlich 770.000 Euro. Das Affenhaus war nicht nur teuer, sondern erfüllt den Zweck überhaupt nicht. Loben nur weil er gratis ist? Der Gemeinderat hat 2012 beschlossen die Rückführung auf heimische Tierarten. Das würde dem Gratis-Tiergarten auch entsprechen. Wenige Kilometer entfernt gibt es den großartigen Zoo Schmiding. In Wels werden Zuchtprojekte abgewickelt, die einen A-Kategorie-Zoo erfordert. Dazu benötigt man zum Beispiel zwei Tierärzte und andere hohe Kosten. Gratis einen Tierpark zu besuchen und gar keinen Kostenbeitrag zu bezahlen, das fördert dann natürlich Lob heraus. Also Sachlichkeit sollte angesichts der enormen Kosten erhalten bleiben!

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 09.05.2015 13:11

der Sozis!

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( Kommentare)
am 07.05.2015 15:08

das hat die Stadtpolitik schon lange hinter sich.

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 07.05.2015 14:22

seine *Multimedia-Entertainment-Videothek* im Welios?

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HerrVorragend (427 Kommentare)
am 07.05.2015 14:31

... ist noch nicht ganz fertig! zwinkern

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obertraun (304 Kommentare)
am 07.05.2015 14:48

Bitte net! Das wäre das Ende für die Stadt Welt!

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 07.05.2015 12:49

Angeblich soll Wels ja Energiehauptstadt sein, daher meine Idee:

1. Einstellung des momentanen Betriebs
2. in Kooperation mit Messe, Wirtschaft und der FH ein Museeum planen, in welchem zukunftsweisende Technologie im Bereich Ressourcen-Schonung, alternative Energiegewinnung, Öko-Energietechnik, Produktionstechnik, Hausbau, etc. zum Thema werden.
3. einen ordentlichen, realistischen Businessplan erstellen
4. nur bei breitem Konsens beschliessen

Die entsprechenden FH-Lehrgänge gibt es (Automatisierungstechnik, Bio- und Umwelttechnik, Innovations-/Produktmanagement, Mechatronik, Öko Energietechnik, etc.) und auch geeignete Betriebe (Fronius, TGW, usw.) sind in Wels vorhanden.

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 07.05.2015 12:26

... FranzausWels, dieses Desaster aus politischen Fehlentscheidungen, Steuergeldverschwendung und peinlichen Belebungsversuchen der PULS4-Sendung "Bist du deppert" zu melden.

Bitte eifrig dort melden! grinsen

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 07.05.2015 14:00

grinsen

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 07.05.2015 12:16

... dilettantischen Roten endlich das Handwerk!

Eine derartige Mißwirtschaft, wie sie im Rathaus stattfindet sollte normalerweise strafbar sein.

Erst mit komplett irrsinnigen Zahlen den Bau des Welios beschließen und dann ein Jahr nach dem anderen dahin wurschteln, dass es einer Sau graust und Unsummen an Steuergeld versenken!

Mir reicht's schon längst mit dieser SP-Truppe!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.05.2015 11:56

in der Veranstaltungs- Präsentationswelt kein "Perpetuum mobile" gibt, das sich ohne Antrieb ewig drehen bzw. bestehen kann.

So gesehen ist es wissenschaftlich ein eindruckvsolles Experiment, das zeigt, dass man immer mehr Geld (vom Steuerzahler) hineinstecken muss, damit sich das Werkel weiter dreht und nicht stehen bleibt.

Schöner können das auch die "Science Buster" nicht darstellen.

grinsen

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reibungslos (14.502 Kommentare)
am 07.05.2015 12:21

im Welios ein positiver Erlebniswert. Das dort vermittelte Wissen findet man hundertfach im Internet und in Büchern. Dafür braucht es kein "Museum". Der Grundgedanke war zu ideologisch angesetzt, nämlich die Leute für große Zukunftsprobleme zu sensibilisieren und ihnen eintrichtern zu wollen, dass sie ihre lieb gewordenen Lebensgewohnheiten aufgeben sollen. Dort geht man vielleicht einmal hinein und frustriert wieder hinaus und kommt nie wieder.

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observer (22.229 Kommentare)
am 07.05.2015 11:33

dieses Produkt war nicht, ist nichts geworden und wird nicht smehr. Es kostet nur Geld - macht dem grausamen Spiel endlich ein Ende - és wurde schon viel zu lange da herumgdoktort und Geld reingesteckt, weil man nicht zugeben wollte, das es eben ein Fehlprodukt war.

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( Kommentare)
am 07.05.2015 11:21

Nach den Wahlen im Herbst wird das Welios mit der SPÖ zu Grabe getragen. Gut so!

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 07.05.2015 11:17

Die Kaaba in Thalheim bzw. Folgekonkurs...

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Adlerblick (105 Kommentare)
am 07.05.2015 10:41

Auf einer Bühne ist vieles möglich - im Welios offensichtlich auch.
Von echten Fachleuten in dieser Art in der Planungsphase zum Scheitern verurteilt, wollte dies kein Verantwortlicher glauben.
Vom erwartet schlechten Start nie erholt, immer finanziell künstlich am Leben erhalten.
Marketing Mann Mag. Holl meinte bei seinem Start, dass er Verkaufen könne. Vielleicht soll er dann nach mehr als 2 Jahren im gut dotierten Job einmal beginnen Karten zu verkaufen. Geld einnehmen, statt mit dem (Steuer) Geld der Bevölkerung Richtung Konkurs zu gehen.

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008 (206 Kommentare)
am 07.05.2015 10:38

nach der Wahl mit vielen Versprechungen passieren

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obertraun (304 Kommentare)
am 07.05.2015 09:01

Bin gespannt, was passiert, wenn es Ende September einen Erdrutschsieg der Fpö geben wird!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 07.05.2015 10:55

Pseudonym erlaubt ist, einen Ortsnamen zu verwenden! Ich bin selber gebürtiger Obertrauner und er kann nicht für den gesamten Ort hier seine Meinung aussprechen und sein gelöste Beschäftigung bei Welios hier ansprechen! Was in Geographie der beleuchtete Globus ist, ist der Welios für die Naturwissenschaften und jede Wienreise der Schulklassen, gehört mit einem Stopp in Wels organisiert. Im Unterricht sollen für diesen Besuch dafür schon die Vorbereitungen getroffen werden! Für die Jugend soll ein "Werbe Rapp" Wettbewerb für den Welios durchgeführt werden, der beste Rapp wird dann weiter in die DGS geschickt! Der Schrägaufzug auf dem Vesuf wurde auch durch ein "Lied" gerettet, welches dann um die ganze Welt ging, nur man glaubt es mir leider noch nicht ganz!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 07.05.2015 11:01

Bäh - bäh, das sag ich meiner Mama. Ist da einer Beleidigt und kann nichts dagegen tun!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.05.2015 11:10

übertreibst Du aber wirklich.

Wenn sich einer das Pseudonym "obertraun" genommen hat, heisst das sicher nicht, dass er für alle Obertrauner das offizielle Sprachrohr ist.

Das glaubt auch keiner, sicher auch nicht Du.

Wenn ich mich "Wurst" nenen würde, glaubt ja auch keiner, dass ich entweder für die "Conchita" oder für alle Würste schreibe, die es gibt, inklusive Knackwurst und Burenwurst, oder?

Zweitens ist es sehr wohl legitim, wenn dieser "obetraun" seinen eigenen Standpunkt zu seinem eigenen (beendeten) Beschäftigungsverhältnis im Welios hier schreibt (sofern seine Angaben stimmen und nicht geschwindelt sind).

Weshalb sollte einer hier nicht über sein eigenes beendetes Beschäftigungsverhältnis eine Aussage schreiben können?

Wir leben nicht im Metternich-Staat und Verleumdung, Beleidigung oder Rufschädigung, so sie betrieben bzw. nachgewiesen werden können, sind bei uns eh strafbar. Ich kann solche Straftatbestände aber in "obertrauns" Aussagen nicht erkennen.

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( Kommentare)
am 07.05.2015 11:20

was mir bei der Gelegenheit noch einfällt: Leberwurst

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( Kommentare)
am 08.05.2015 03:24

die suppe aus

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jamei (25.502 Kommentare)
am 07.05.2015 11:28

oder nur Wichtigmacherei ... traurig

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reibungslos (14.502 Kommentare)
am 07.05.2015 12:08

Jetzt sollen sie auch noch gezwungen werden, sich etwas anzusehen, was schon tausendfach publiziert ist. Das Hauptproblem des Welios ist, dass man dort nichts Neues lernt, weil alles jedem halbwegs Gebildeten längst bekannt ist. Und der Erlebniswert geht bei den albernen Spielen auch gegen Null. Hangar 7 in Salzburg ist für Kinder hundertmal interessanter. Dort kommen jährlich 200.000 Besucher.

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0815-0815 (211 Kommentare)
am 07.05.2015 08:57

ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Das Welios wird auf lange Sicht ohnehin unfinanzierbar sein. Man sollte sich hier wirklich überlegen, ob es noch Sinn macht, ein solches Verlustgeschäft weiterzuführen. Wem nützt es lautet hier wohl die Frage.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.05.2015 08:55

Kulturprojekt, das ohne "Gesellschafterzuschuss" vor der Pleite stünde.

So geht es nämlich so gut wie allen Museen, Theatern, Konzerthallen, etc.

Ohne Zuschuss stünde auch das Musiktheater, das Brucknerhaus, das AEC, die Staatsoper, das Burgtheater etc. etc. rasch vor der Pleite. Beim Burgtheater droht die Pleite sogar trotz der hohen Zuschüsse vom Bund.

Jede Kulturstätte ist ein Abgangsbetrieb, das war schon immer so und wird wohl immer so bleiben. Nichts neues also.

Die Frage ist nur: Wie hoch ist der Eigenfinanzierungsanteil bei welchem Kulturtempel und wie lässt sich dieser steigern?

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( Kommentare)
am 07.05.2015 11:16

wie schauen die Ausgaben aus, die zweite.

Auch die politischen Parteien bekommen Zuschuss, ohne dass ich Schulklassen hinschicken wollte. Oder Schlachthöfe.

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( Kommentare)
am 07.05.2015 08:49

alles andere ist viel schlimmer

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 07.05.2015 09:01

die Geschäftspartner aus der Privatwirtschaft.
Auch nicht ganz so optimal.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 07.05.2015 08:46

die ständig behaupten, unsere Pensionen wären sicher.
Wirtschaftsträumer.

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jamei (25.502 Kommentare)
am 07.05.2015 08:10

AH geh?!

Mein Vorschlag vor gut einem Jahr war:

"ein LAUFHAUS für SIE und IHN - das erste GEGENDERTE Laufhaus
Österreichs - gerade bei Messebetrieb 100% Auslastung -

Warum verweigert man EINNAHMEN für WELS und ist nur für AUSGABEN von Wels?

Alternativ dazu wäre mein zweiter Vorschlag:

Jugendstrafanstalt für Drogensüchtige aus Wels mit einer Abteilung - KALTER ENTZUG - mit ärztlicher Betreuung sowie
verpflichtender Kostenbeteiligung durch die Erziehungsberechtigten....AUSLASTUNG 100% mit GARANTIE!"

Auch der beste Schönredner sollte schön langsam einsehen, dass man hier mit "Beharrlichkeit" nur Millionen an Steuergeld
verschleudert und zum SELBER Schulterklopfen verwendet.... traurig

DANKE SPÖ.....samt Menschen Fürst für´s Geld versenken... traurig

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 07.05.2015 06:44

wäre ein Typischer Fall für die neue Puls 4 Serie " bist du deppat" über Steuergeldvernichtung.
In der freien Wirtschaft würde man jeden, der so viel Geld in ein totes Objekt bläst, vom Arzt untersuchen lassen.
Aber das Tolle daran: Wels hat dank Wimmer und Roter Mißwirtschaft Schulden im 2stelligen Millionenbereich, und das ist denen nicht genug. Nein, Wels soll Zahlen bis es rot wird.
Das Welios könnte man mit einer Wasserleiche vergleichen, die seit Monaten im See schwimmt, und die Roten betreiben nach dem Finden, Mund-zu-Mund Wiederbelebungsversuche!
Und sowas will Bgmst werden. Naaaaa- Bitte ned!

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( Kommentare)
am 07.05.2015 11:22

Naja, einiges liegt über Kindergartenniveau, nicht aufgeben, sag ich dir.

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Steuerzahler2000 (4.078 Kommentare)
am 07.05.2015 00:35

FASSBAR !

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