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Über die Notwendigkeit von seriösen Medien

Von OÖN, 14. September 2017, 00:04 Uhr
Vor allem die Stadt Wien überfüttert den Boulevard
Öffentliche Rechtsträger schütten ihr Füllhorn über der Krone aus, für Qualitätsmedien fällt weniger ab. Bild: OÖN

PEUERBACH. Diskussion über Journalismus und Demokratie

„Medien und Demokratie – Wem kann man heute noch glauben?“, unter diesem Titel lädt das Katholische Bildungswerk Peuerbach am Donnerstag, 21. September, ins Melodium zur Diskussion mit Christine Haiden, Chefredakteurin von „Welt der Frau“, und OÖNachrichten-Chefredakteur Gerald Mandlbauer. Was bedeutet die Tatsache, dass in den sozialen Medien Tabus gebrochen werden, Unwahrheiten und gesteuerte Informationen immer größere Verbreitung erfahren für uns alle und für die klassischen Medien? Wie ändert sich die Mediennutzung und damit auch die Arbeitsweise von Journalisten? Das sind nur einige der Fragen, die an diesem Abend beantwortet werden sollen. Beginn ist um 20 Uhr, Eintritt: fünf Euro.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 16.09.2017 17:39

Journalismus und Demokratie!
ja das gabs mal grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.09.2017 17:45

Das liegt an den Leser-Wählern selber! Ob sie sich manipulieren lassen von den Rattenfängern oder ob sie die marktabhängigen Redaktionen zur Vernunft zwingen.

Ein Heer von unmündigen Patzrioten allerdings ist ein Heer von Lesern grinsen )

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.09.2017 17:27

Die sogenannten social media sind alles mögliche aber keine Medien. Sie genießen hint und vorne nicht die gesetzlichen Privilegien der Presse und des Rundfunks.

Sie sind bestenfalls öffentliche e-mails mit ein wenig zentraler Moderation.

FB und Konsorten hat es früher auch schon gegeben als usenet zum Beispiel (nur Text für Leute, die schreiben können), auf dem ich immmer noch unterwegs bin mit vollem Namen.

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Analphabet (15.426 Kommentare)
am 16.09.2017 02:35

Besonders intelligent scheinen die Schreiberlinge der sogenannten unabhängigen Medien nicht zu sein. Sie stehen auf Seite der Geldgeber (PRESSEFÖRDERUNG) sprich Regierung, nur übersehen Sie dabei, daß dieses Steuergeld von Uns kommt. Die Krone macht bei diesem Spielchen nicht mit und ist damit sehr erfolgreich.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 14.09.2017 20:22

Lügenpresse

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.09.2017 17:40

Blödsinn, die lügen doch nicht, die wollen nur verkauft werden. Sie sind im Konkurrenzkampf und im Kampf gegen das Desinteresse der Leser.

Mit der Zeit haben sie sich eine "kritische Leserschaft" herangezüchtet, die sich selber als oberste Moralinstanz weit über den Pfaffen auf der Kanzel etabliert hat. Das ist ein Schiff auf dem Bermuda-Dreieck geworden. Selber schuld. grinsen

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Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 16.09.2017 17:46

richtig, der Gott des Kommerz diktiert !

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