Sabrina Filzmoser unterlag der Europameisterin
WELS. Kein Losglück für Sabrina Filzmoser (Multikraft Wels) bei ihrem 13. WM-Start in Baku.
Die 38-jährige Thalheimerin traf in der Gewichtsklasse bis 57 Kilogramm bereits in Runde zwei auf die Französin Priscilla Gneto. Die Europameisterin von 2017 überraschte Filzmoser mit einem Beinwurf (Ippon). In der ersten Runde hatte die Oberösterreicherin gegen die 16 Jahre jüngere Ukrainerin Marila Skora keine Probleme. Filzmoser konnte ihre Kontrahentin nach 1:22 Minuten auf der Matte festhalten.
Trotz dem WM-Aus gibt es für Filzmoser einen Grund zur Freude: Sie hat den Aufnahmetest in den Polizei-Spitzensportkader geschafft. Damit ist sie bis zu den Olympischen Spielen 2020 in Tokio sozial abgesichert und kann bereits ab 1. Oktober 2018 profimäßig trainieren.
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Die Frau Filzmoser ist mit 50 auch noch auf der Matte.
Null Ahnung was sie damit bezwecken will.
Und mit 40 in Tokio. Reist Sie so gerne? Weil sportlich wird sie nichts mehr packen. Da ist der Zahn der Zeit dagegen.
Sie will es nicht wahrhaben.
Seien Sie doch dankbar für die schönen Zeiten, aber sportlich ist nichts mehr drinn.