SP-Chef von Rabl genervt
WELS. Ärger über "Alleingänge" des Welser Bürgermeisters.
"Das Papier wird politisch nicht mehr verhandelt", kündigte Bürgermeister Andreas Rabl (FP) im Interview mit der Welser Zeitung an. Die Reform des Magistrats zu beginnen, ohne vorher mit der SPÖ zu verhandeln, ist für deren Obmann Johann Reindl-Schwaighofer einer von vielen Alleingängen des Bürgermeisters ohne Einbindung der übrigen Parteien. "Die Entscheidungen gehen an uns vorbei. Er benützt uns nur noch zur Behübschung", reagiert der SPÖ-Chef genervt. In einer anderen Interview-Passage habe Rabl schlichtweg die Unwahrheit gesagt, so Reindl-Schwaighofer: "Es stimmt so nicht, dass wir die Sprachgruppen in Kindergärten außer Streit gestellt hätten. Der Konsens bestand nur darin, zu diesem Thema einen Dialog zu führen. Seiner jüngsten Horuck-Aktion hätten wir niemals zugestimmt."
Als Gegenbeispiel hält Reindl-Schwaighofer dem Bürgermeister die Pläne für eine Volksschule in der Noitzmühle vor: "Das Projekt steht ebenso auf der Außer-Streit-Liste, doch will die FPÖ jetzt nichts mehr davon wissen."
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ja ja, wenn die sozis rechnen könnten, wäre buttinger sls pythagoras bekannt geworden.
es soll doch wohl heißen: Fast ganz Wels von örtlicher RSWhofer SP genervt! Johnny - alias Rothaut Häuptling fistelnde Stimme ist doch der sympathischste Sozi aller Zeiten neben Fred Sinnlossschwatz!
Alle, die hier über Rabl jammern, können nicht erlebt haben, wie selbstherrlich Jahrzehnt die SPÖ regiert hat, besonders gegenüber der FPÖ. Es ist ganz gut, dass die Spö jetzt spürt, was andere Parteien in viel größerem Ausmaß über Jahrzehnte durch die überhebliche SPÖ-Herrschaft ertragen mussten.
Herr Bürgermeister Rabl meint eben, er sei der Größte.
Leider müssen wir - Welser - die Rechnung dafür zahlen. Um einen demokratischen Führungsstil durchzuführen, bedarf es einer gefestigten Persönlichkeit. Wenn diese nicht gegeben ist, schwenkt man meist zum autoritären Führungsstil um.
Er fühlt sich im Magistrat so verloren, dass er sich einen Freund als Magistratsdirektor von Vöcklabruck holen musste. Dieser wird ihm sicher Mut zusprechen. Mit der Vorgängerin hatte er so seine Probleme. Wels wird vielleicht noch sehr viel Geld für diese unüberlegte Handlung zahlen. Er handelt und wir zahlen.
Das sparen wir dann im Kindergarten ein.
Wie wenig man können muss, um in dieser Partei etwas zu werden, kann man ja an der Stadträtin Jossek sehen. Es ist eben nicht genug, die Witwe eines Volksanwalt zu sein. Man muss schon selber etwas leisten.
Die Opposition tut gut daran, sich nicht alles gefallen zu lassen.
Rabls Alleingänge sind ja nichts Neues, seine autoritäre Regierungsform ist eben Ausdruck seiner rechtspopulistischen Partei, doch wo bleibt der Aufschrei. Schlimm wird es, wenn Journalisten wie Famler ihre Gesinnung immer weiter nach außen treiben und offenbar mit blaur Propaganda oder Mission qualitätsjournalistischen Missbrauch begehen. Doch der negative Höhepunkt ist wohl Famlers Aussage (im Indikativ!) in seinem Bericht über das Reichspogromnachtgedenken, der Antisemitismus im Islamismus der Gegenwart sei (sinngemäß) ärger als im Nationalsozialismus !!! Das ist nicht nur Verharmlosung des Nationalsozialismus mit seiner Ermordung von Millionen von (nicht nur) Juden, das nähert sich der Verhetzung, die ja eine strafbare Handlung im Sinne des Wiederbetätigungsgesetzes darstellt. Trump ist mit den Blauen und Hofer und solchen "Journalisten" längst bei uns angekommen !
Bitte ich will wirklich niemanden nahetreten, aber dass der Herr Obmann Johann R.-S. von "Benützen zur BEHÜBSCHUNG" redet, scheint mir doch etwas übertrieben.
Ja Herr Rabl, nur nicht nachlassen! Sumpf im Magistrat unverzüglich trockenlegen, die SPÖ links liegenlassen. Weil nämlich die SPÖ es war, die diesen Sumpf hat entstehen lassen. Über Jahrzehnte wurde diese Freunderlwirtschaft bis zum Exzess betrieben. Der Jonny und Frau Huber sollten schön leise sein und sich eher ruhig verhalten, sie waren und sind die Sargnägel der Welser SPÖ.
Rabl gEFLOLGSLEUTE saßen seit Beginn Affären schon 2008/09 in jedem AUSSCHUSS und Taten NICHTS dagegen.
Nur ALLEINE SPÖ Wels die Schuld zu geben,
obwohl FPÖ mit SPÖ Deals hatte - Wie Aufsichtsrat in E-Werk
BLAU zu besetzen und auch in Welser Heimstätte mit BLAU
und dafür WIMMER Messepräsidenten zukommen zu lassen,
sollte auch JEDEM JEDER BLAUEN WÄHLERIN zu denken geben,
was SIE da gewählt haben.
HUBER SOZIALES die SCHULD zu geben, die das SCHLIMMSTE bis zur MACHTÜBERNAHME November 2015 verhinderte, ist eben Bildung von MENSCHEN die NUR SICH SEHEN.
Seitdem FPÖ, Wels Soziale Raggl-Mühlberger zuständig ist, geht es SEHR SCHLECHT den ARMEN. Auswirkungen sind noch mehr Delogierungen wie im Mai 2016 was den Tod von Günter Klaffenböck zur FOLGE hatte. Dabei gehts um Menschenleben.
Kroiss ist ja schon länger für Sicherheit zuständig, jedoch seit November sind Straftaten in WELS förmlich explodiert.
Wir sind im FOKUS der MEDIEN in ÖSTERREICH schon wöchentlich NEGATIV vertreten.
Problem ist MEHRHEIT im Gemeinderat Blau/Schwarz.
RABL braucht mit NIEMANDEM zusammenarbeiten, ausser mit SEINESGLEICHEN.
Das ZEIGT in WELS wie DEMOKRATIE mit solchen MEHRHEITSVERHÄLTNISSEN gefährlich wird,
weil kein Spiel GEGENKRÄFTE vorhanden ist.
Was vorher unter Rot - Schwarz noch vorhanden war - Mehrheiten zu finden, hat sich erledigt.
Das damit Tür und Tor für EGOMANNEN geschaffen wird und einer DIKTATUR in WELS ermöglicht wird, ist für ALLGEMEIN WELS und derer Bevölkerung ein HOHN.
Auswirkungen in diesem JAHR
- keine PROJEKTE umgesetzt
- ein RABL, der keine qualifizierten FPÖ MITARBEITER (das Gestammel von Josseck-Herdt ist eine Farce für jede Bildung) hat die IHM den RÜCKEN freihalten
Anfragen um Hilfe mit NAZI IDEOLOGIE Propaganda/Ausgrenzungen/Unwahrheiten zu beantworten oder gar nicht, einfach zu ignorieren ist ZU WENIG.
Kostet viel KRAFT / ALLES GELD der BÜRGER WELS - STEUERGELD kann IHN dann nicht retten in der ZUKUNFT GLAUBWÜRDIGKEIT ANSEHEN zu verlieren.
Das wahre Problem in Wels ist vielmehr der permanente Wahlkampf. Die FPÖ sowie die SPÖ betreiben Wahlkampf- wenn auch mit verkehrten Vorzeichen. Die SPÖ betreibt das Spiel der FPÖ vor der Wahl. Das gemeinsame Ganze fehlt voll und Ganz.
Wer dieser Tage die GR-Sitzung gesehen hat, und mitbekommen hat wie der Bgm mit schriftlichen Anfragen von Oppositions-Gemeinderäten umgegangen ist, den sollte das hier nicht wundern. Alleine die Körpersprache, die Mimik und das fast schon stakkatoartige Herunterlesen der Anfragen so dass es keiner versteht gaben einen Eindruck was der Bgm von Opposition und demokratischen Grundrechten der Gemeinderäte (detaillierte Fragen zu Sachthemen) hält. Natürlich ist jeder Bgm froh, wenn er keine Opposition hat, aber trotzdem muss man mit dieser arbeiten und diese vielleicht sogar einbinden. Herzugehen und die anderen außen vor zu lassen, in Interviews den anderen Dinge auszurichten bzw offensichtlich getroffene Vereinbarungen so darzustellen wie es halt gerade passt zeugt von schlechtem Stil. Das ist dann nicht einmal ein "Fehler in der Kommunikation", sondern einfach Unwillen mit anderen die nicht Steigbügelhalter spielen wollen (so wie es die ÖVP macht) zusammen zu arbeiten.
Demokratie in blau....