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Poker um Felbermayrs Zukunft in Wels

Von Friedrich M. Müller, 20. November 2013, 00:04 Uhr
Poker um Felbermayrs Zukunft in Wels
Juniorchef Horst Felbermayr will noch heuer entscheiden, wo sich das Welser Familienunternehmen künftig ansiedeln wird. Bild: OON

WELS. Keine Chance auf Betriebsansiedlung beim Flugplatz - der riesige Transport- und Baubetrieb übersiedelt möglicherweise nach Niederösterreich.

Der Countdown läuft: Noch in diesem Jahr entscheidet die Familie Felbermayr, wo künftig der Firmensitz des Unternehmens sein wird. Bekanntlich werden die Ansiedlungspläne beim Flugplatz vom Naturschutz durchkreuzt.

Seit Monaten bemüht sich nun die Politik um andere Flächen. Doch die Anforderungen an das Areal sind groß. "Wir brauchen 20 Hektar, die verkehrstechnisch optimal aufgeschlossen sind: Die Autobahn muss nahe sein, und ein Gleisanschluss ist ganz wichtig", sagt Juniorchef Horst Felbermayr.

Räume in dieser Dimension und mit den Bedingungen gibt es in Wels nicht. "Das ist Tatsache", bedauert Wirtschaftsreferent Peter Lehner (VP). "Nach dem Drama um den Flugplatz schaut es für uns in Wels schlecht aus."

Das würde bedeuten, dass mit dem Firmensitz auch mehr als 600 Arbeitsplätze verloren gingen. Wie hoch der Verlust an Kommunalsteuer sein würde, verrät Finanzreferent Hermann Wimmer (SP) unter Berufung auf das Steuergeheimnis nicht: "Wir haben die Verpflichtung, alles zu tun, was in unserer Macht steht, um den Betrieb zu halten."

Felbermayr hat den "Wunsch in Wels zu bleiben". Doch er müsse auch an Alternativen denken. Ob diese im Umland von Wels oder im Ennshafen auf niederösterreichischen Hoheitsgebiet sind, ließ er offen. Es gibt allerdings etliche Hinweise auf den Sprung zur Enns – nicht zuletzt, weil dann auch die Wasserstraße Donau genützt werden könnte.

Den Glauben an eine Betriebsansiedlung auf dem Flugplatz hat Felbermayr noch nicht verloren. "Es gibt doch oft Entwicklungen, die überraschend schnell in ganz andere Richtungen gehen." Auch Bürgermeister Peter Koits (SP) kündigte Montag an, noch einmal einen Vorstoß für die Nutzung eines kleinen Teils des Flugfeldes für Betriebe unternehmen zu wollen.

Beim Land gibt es kaum Zuversicht: Wird der Flugplatz umgewidmet, riskiert man hohe Strafen der EU. Eine Abwanderung Felbermayrs nach Niederösterreich wolle man allerdings unbedingt verhindern.

 

Felbermayr Holding

1 Geschichte: 1942 gründet der Welser Franz Felbermayr das Transportunternehmen. Sohn Horst und Schwiegertochter Gisela übernehmen 1967 den Betrieb. 2004 steigt Enkel Horst als Geschäftsführer des Baubetriebes ein. Seit drei Jahren leitet er auch die Felbermayr-Holding.

2 Fakten: Die Felbermayr-Holding GesmbH hat 71 Standorte in 17 Ländern, 2800 Mitarbeiter erwirtschafteten 2012 einen Umsatz von rund 317 Millionen Euro.

3 Platznot: Die 1973 in der Machstraße im Welser Industriegebiet etablierte Firmenzentrale ist längst zu klein. Falls Felbermayr nun absiedelt, können Nachbarbetriebe wie Kellner & Kunz, TGW oder ÖAG auf der Fläche expandieren.

 

Das Unternehmen hat 26 operative Tochterbetriebe mit den Schwerpunkten Transport-und Hebetechnik sowie Hoch- und Tiefbau. 

Juniorchef Horst Felbermayr sagt, dass am Standort Wels mehr als 600 Menschen arbeiten.

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97  Kommentare
97  Kommentare
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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 20.11.2013 23:25

... WMW: Gibt's dann wenigstens eine Gratis-Mitgliedschaft im Fliegerclub für die 600 Arbeitslosen oder zumindest für jeden einen Feldstecher, damit diese in ihrer "Freizeit" den Vögeln beim brüten zusehen können?

Vielleicht geben Sie dazu mal ihren regelmäßigen Senf im Käseblatt "die Monatliche" ab?

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( Kommentare)
am 20.11.2013 22:47

Ich hatte Videotheken in Rohrbach, Perg, Linz beliefert.
Kam fast jeden zweiten dritten Tag am Ennshafen vorbei,
denn gibts sogar in OÖ,
soviel zu den geographischen Nerds da!

Wenn Ich ein Angebot woanders bekomme und meine Leistungen bezahlt, bin Ich auch weg!

Was Wels gibt ist auch mir zuwenig für Leistungen,
Investitionen die erbracht wurden.

Hab sogar fast tagtäglich Passau Lieferungen abgeholt,
tausende von Kilometer gefahren,

Ich bin immer wieder überrascht wie unflexibel und engstirnig viele denken in Wels über andere Menschen.

Hab auch Inseriert Gymnasium Zeitungen,
wenn wer gefragt hat, nur nie damit geprotzt!

Hab sogar im Gutschein-Heft Stadtmarketing Wels inseriert,
welches in ganz OÖ verteilt wurde, dadurch habe Ich Kunden aus Kremsmünster Sattledt und alle Teile von OÖ bekommen

hatte Kundschaften Ried im Innkreis!

Denkt bitte nicht das nur in Wels was erwirtschaftet wird!
Jedoch Ich bin immer wieder belustigt Bildung Meinung Poster da!

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senfgeber (120 Kommentare)
am 20.11.2013 23:10

....oder nur eine wirre Schreibweise ?!

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 20.11.2013 23:18

... Immer so traurig

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edit00 (552 Kommentare)
am 20.11.2013 23:24

Ihre Fahrten quer durch ganz OÖ würden erklären, warum die Gewinnspanne bei Null gelegen haben muss.

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am 20.11.2013 22:03

Na klar. Und künftig pendeln alle 600 Mitarbeiter täglich nach Niederösterreich?

Von dem Aderlass muss sich der Betrieb erstmal erholen.

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am 20.11.2013 22:01

Felbermayr Stadt unter der Fuchtel?
Hat schon genug bekommen an öffentlichen Aufträgen
- ersuche um Offenlegung.

Jetzt ist dieser angfressen, weil er bei öffentlichen Aufträgen nicht bevorzugt wurde wie Vogelweider Unterführung!

Inserate und derer Sozialinserate Abschreibposten
mit Gegengeschäften!

Eine Firma ist nur so gut wies finanziell
DIREKT aus privater Tasche MENSCHEN DIREKT hilft,
das andere ist nur so zu scheinen als ob
sozial zu sein!

Das selbe hat auch Angerlehner/FMT gemacht, jetzt haben wir das Kunstmuseum zu was für einen Preis in Zukunft Stadt/Landförderungen?

Kein Konzernchef hat in der nahen Vergangenheit in Wels investiert ohne Gegenleistungen zu erhalten und darum

steht Wels so miserabel da,

weil Politiker sich erpressen lassen mit Arbeitsplätzen usw.

Steuerleistungen Felbermayr Finanzamt bzw. Abschreibungen usw. möchte Ich sehen!

Der kann froh sein attraktive Anbindung in Wels zu sein!
Wo ist Welser Selbstbewusstsein?

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Blaudrian (6 Kommentare)
am 20.11.2013 18:19

Wenn die Welser Politik so weiter macht wird die Stadt aus Angst vor den Grünen und dem Moloch EU zur wirtschaftlichen Geisterstadt. Andere Regionen scheren sich einen Treck um die Drohungen der EU und ziehen gesunde Betriebe an sich.
Wels kann es sich scheinbar leisten den international anerkannten Spezialbetrieb Felbermayr ziehen zu lassen. Vielleicht sollte man die verantwortlichen Politiker aus Stadt und Land in die "Wüste" schicken!

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woppl (4.948 Kommentare)
am 20.11.2013 18:08

und ihr werdet geholfen

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am 20.11.2013 23:54

viele mit geistiger not, wählten koits und rot!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 20.11.2013 17:40

Handyshops und dgl.
Gefällt Koits Freunden eh besser...

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am 20.11.2013 23:55

ja koits bemüht sich sicher als ersatz 600 türken mit mampfpflicht für türkischen honig nach wels zu bringen. da erhalten wir dann statt kommunal- vielleicht kriminalsteuer!!!

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am 20.11.2013 17:16

Der Herr Felbermayr hat das Recht, seine Zukunft und die seiner Firma selbst zu bestimmen.

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am 20.11.2013 17:04

Flieger vertreibt einen großen Arbeitgeber durch ihre sture Haltung!

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am 20.11.2013 23:57

bist wieder da, das ist doch ein kapitalist und du postest für ihn? bist vernünftig gworden???

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Freundderdinge (3 Kommentare)
am 20.11.2013 16:44

Gerade zur heutigen zeit, wo es nicht viele Bodenständige Firmen gibt, verbaut man solchen den Weg!! Eigentlich unvorstellbar dass ein so korrektes unternehmen keine möglichkeit findet und nur von der grünen Partei bombadiert wird, weil es mehr Platz benötigt! Anscheinend schaden " die grünen" schon mehr als sie bezwecken! Schade dass unsere Gesellschaft so egoistisch ist, im grossen und ganzen profitieren ja alle davon!

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am 20.11.2013 18:45

kommt ohnehin aus der Leitung.....

Heisst stete Zersiedelung u. Versiegelung auch langfristig Rohstoffschutz, oder hat das für die 'Kultivierten' keine Bedeutung?

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am 20.11.2013 14:00

eine komische stadt ist wels schon ,immer mehr zuwanderer ,immer mehr arbeitslose ,es werden wohnugen gebaut wo sich die stadt selber die mieten bezahlt ,den ich kann mir nicht vorstellen von wo sozialfälle das geld für baukostenzuschuß und mieten usw. hätten ,immer mehr gewalt ,überfälle ,einbrüche und drogenkonsumenten ,ja soagr in der vogelweide bei jugentreff treiben die sich umher und dann wird verhindert das auch genug arbeitsplätze in wels vorhanden sind ...es ist doch keine lösung das migrantenfrauen um wenig geld in reinigungsfirmen untergebracht werden und in den wohnhäusern werden frauen die ordentlich geputzt haben entlassen ???? hallooooooo denkt da rot und schwarz weiter

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am 20.11.2013 13:39

reine erpressung

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 20.11.2013 14:57

tut eine Stadt ein bisserl was, damit Firmen (mit 600 Angestellten!!) in Lande bleiben.
Normalerweise.
Welser Politiker denken aber, dass man sich durch gegenseitiges Ausrauben über Wasser halten kann.

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am 20.11.2013 13:37

recht so!
die niederösterreicher wirds freuen!

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am 20.11.2013 13:10

dass es so eine Firma wie den FELBERMAYR gibt. Die Fa. Felbermayr ist so eine Art "Brotlaib" für Oberösterreich.
Firmen dieser Art muss man hegen und pflegen !
Anscheinend ist das vielen der Poster in diesem Forum völlig "wurscht".
In Österreich gibt es derzeit "eh nur" 400.000 Arbeitslose. Verdammt noch mal, sperrt endlich die Ohren auf und öffnet die Augen !!! Da ist auch die Politik gefordert, um Lösungen zu finden.

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ambixexit (41 Kommentare)
am 20.11.2013 11:56

Die Felbermayers......bodenständig immer freundlich und nett

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am 20.11.2013 12:43

zu 100% unterstreichen !!!!!

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am 20.11.2013 11:20

von diesen "Unternehmern" nicht in die Knie zwingen liessen!

Felbermayr wird so oder so an die Donau übersiedeln .... alles andere war nur zum Preisdrücken gedacht!

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am 20.11.2013 11:20

dass .....

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einfachWels (344 Kommentare)
am 20.11.2013 11:49

Felbermayr ist schon lange an der Donau und nützt diesen
Fluss. Der Firma kann es egal sein wo sie ihren Standort haben
schlecht wird es nur für die Menschen die dort arbeiten und
für die Stadt die doch etwas Geld verliert.

Der Flugplatz wird aber in einigen Jahren Geschichte sein
wenn die Verträge auslaufen. Und die laufen sicher aus!!

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am 20.11.2013 10:49

ist die Entscheidung, in den Ennshafen zu übersiedeln. Mein Gott, was dachten Sie denn?

Ein Schwerlastunternehmen von europäischer Bedeutung kauft nicht über Jahre hinweg mehrere Schifffahrtsunternehmen und Reedereien, um sich dann in der dürren Welser Heide breit zu machen - das sehen längst alle, nur die kleinkarierten Welser nicht, wegen ihres sehr beschränkten Horizontes.

Die werden noch schauen, wer sonst noch aller in den nächsten Jahren flüchten wird, aus dieser Stadt der provinziellen Engstirnigkeit und finsteren Kleingeistes.

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exwelser2010 (969 Kommentare)
am 20.11.2013 11:10

... gehört Felbermayr schon seit Jahren grinsen

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am 20.11.2013 12:04

mit dem Vöest-Hafen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 20.11.2013 17:04

was jetzt welser heide oder doch donau ?

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( Kommentare)
am 20.11.2013 17:57

Alles andere wäre betriebswirtschaftlicher Unfug. Etwaiges Gekrähe von brütenden Brachvögeln oder brachen Brütern im Rathaus ist hier völlig ohne Belang.

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einfachWels (344 Kommentare)
am 20.11.2013 10:30

Danke an den Vorstand der Weißen Möwe!

Sie haben es bald geschafft, dass weiter Arbeitsplätze in Wels vermutlich verloren gehen. Interessant wäre es ob es ihnen wirklich nur um die armen Vogerl geht!

Fakt ist, dass die Firmen wie Kellner und Kunz, TGW und Tigerwerke, expandieren müssen und
den Platz der Fa. Felbermayr dringend benötigen. Auch wenn Felbermayr nicht überall beliebt ist, er ist ein Arbeitgeber und er zahlt seine Beiträge an die Stadt.
Fakt ist dass der Platz wo sich die Firma jetzt befindet zu klein ist und eine Erweiterung dringend nötig ist.
Eine für alle Parteien passende Lösung wurde leider durch die Weiße Möwe verhindert.
Jetzt geht es darum eine passende Lösung für alle Parteien zu finden. Nur das zählt !

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 20.11.2013 11:04

noch möwen geben, da sind wir alle schon längst nimmermehr zwinkern

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Dabinichaberbaff (193 Kommentare)
am 20.11.2013 18:12

aber Brachmöwen!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 20.11.2013 11:08

pardon Kommunalsteuer kleiner ausfallen. Und der nächste Betriebsbausflug des Welser Magistrates aus Kostengründen nicht nach Parndorf sondern nur ins Pendant nach Salzburg führen.

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DasueblicheGesudere (30 Kommentare)
am 20.11.2013 09:43

... so zu tun, als wäre Niederösterreich im Ausland. Überhaupt der Gipfel ist die Stelle im Artikel "auf niederösterreichischem Hoheitsgebiet". Sowas gibts gar net, wir sind alle in Österreich, kein Mensch braucht "Bundesländer".

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 20.11.2013 09:48

und ich bestehe auf bundesländer "KÖNIGE" !

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Dabinichaberbaff (193 Kommentare)
am 20.11.2013 09:50

sind nicht 600 Fachkräfte von Kellner & Kunz oder anderen Firmen. Fragen Sie doch einmal die Betroffenen, wenn sich ihr Arbeitsplatz plötzlich 50 km weiter befindet und sie einschlägig ausgebildet sind! Um die Kommunalsteuer der Stadt mache ich mir keine Sorgen, die werden von anderen Firmen sicherlich kompensiert.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 20.11.2013 08:48

Schlecht gepokert, Gott sei Dank wird es nichts mit dem billigen Grund!!! zwinkern

Die Natur und ihre Zukunft sowie die Infrastrukur des Welser Flugplatzes sind den Schwarzen komplett egal wenns ums Geld geht gell!!! zwinkern

Auch die schwarzen OÖN helfen da mit "dementsprechender" Berichterstattung tatkräftig mit!!! zwinkern

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Christopher_Johnson (36 Kommentare)
am 20.11.2013 08:40

Ich möchte mir erlauben,etwas anzumerken:
Den Verlust von sechshundert Arbeitsplätzen kann man unmöglich in einer Region verantworten, an diesen Arbeitsplätzen hängen ganze Existenzen.
Wir müssen eine Lösung finden, welche ein vernünftiges Ergebnis in puncto Naturschutz zulässt. Gerne unter der Einbindung von Experten aller Fraktionen- denn ich glaube nicht an eine Politik des "Njet." Die betroffenen Arbeitsplätze sind viel zu wichtig. Ebenso bitte ich die agierenden Menschen, auch immer die Gegenseite zu sehen und intensiv auf eine für alle tragbare Konsens- Lösung hinzuarbeiten. Denn auch der juristische Zwist mit dem Fliegerclub muss lösbar sein. Niemand darf übervorteilt werden, aber zukunftsorientierte Lösungen sind unabdingbar. Klar ist zu erkennen, dass ein Betrieb dieser Größenordnung effektiv einen Mehrwert hat, den kaum eine andere "Verwendungsart" dieser Grundfläche hervorbringen wird. Daher: Überregionale Mediatoren und Umwelt-, sowie Rechtsexperten jetzt einbinden!

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( Kommentare)
am 20.11.2013 09:07

oder täglich pendeln.
Wäre eine Übersiedelung etwa ein Abstieg?

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ooe121 (317 Kommentare)
am 20.11.2013 07:56

vernichten arbeitsplätze. entmündigt diese narren!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 20.11.2013 08:19

...kann entweder selbst keine Kinder haben und sich nicht um die Zukunft scheren, sondern nur der momentanen "hinter mir die Sintflut" Theorie anhängen.

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Seval (581 Kommentare)
am 20.11.2013 11:35

möchte aber auch einen Arbeitsplatz haben um seine Familie zu ernähren

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 20.11.2013 07:34

Liebes Tagebuch, ich kann es selbst nicht glauben, aber heute muss ich Herrn Rauscher zu 90 Prozent recht geben! Kann es sein, dass ich mich angesteckt habe, oder hat Herr Rauscher diesesmal klare Gedanken gefasst und in der Sache recht?

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ichsagedanke (244 Kommentare)
am 20.11.2013 08:58

sind Sie nur desilliusoniert, weil wir solange nichts von ihm gehört haben, und jedes wirres Schreibsel jetzt plötzlich sinnvoll ist!
Der Kapitalismus (der ja per se nichts schlechtes ist) beruht auf Gegengeschäften, und ich versteh den Horst - der sowohl privat als auch geschäftlich ein klasser Typ ist - Wenn man sich an einem Standort nicht erweitern kann, muss man Alternativen suchen. Ein Rauscher versteht das nicht, der würde auch in Timbuktu sein Blu Ray Geschäft eröffnen, vorrausgesetzt er findet Sponsoren.
seien wir froh dass er - also der Felbermayr- zumindest vor hat in Ö zu bleiben! Andere gehen ins Ost-Ausland!

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am 20.11.2013 09:16

Da kann ich nur zustimmen. Wichtig ist, dass der Betrieb in der Region bleibt. Ob in Wels oder im restl. OÖ / NÖ ist eigentlich egal. Wenn es die Welser nicht brauchen bzw. schaffen, einen geeigneten Standort zu offerieren, dann selber schuld.

Dachte eigentlich das Areal gegenüber Fa. Prillinger (nördlich der Autobahhn) wird das neue Betriebsbaugebiet von Wels?

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am 20.11.2013 09:30

Da sind sie schon längst. grinsen

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( Kommentare)
am 20.11.2013 22:27

so ein Blödsinn!

Sie vergesssen die Macht der Einzelunternehmer,
die wegen der Verdrängung von Konzernen und derer Forderungen

keine Förderungen bekommen oder bedacht werden
und sich dadurch entfalten/entwickeln können.

Die Wirtschaft wurde durch Einzelunternehmer immer gestützt
und die wurden/werden Stück für Stück vernichtet durch einseitige Förderungspolitik und Erpressbarkeit Konzerne!

Die Einzelunternehmer zahlen am Meisten Steuern und bringen Mehrwertschöpfung, kann Ich bei mir belegen!

Problem ist wennst nichts mehr hast, wirst fallengelassen!
Schade um das Potential das nicht gesehen wird!

Glauben Sie wirklich ich würde NUR in Wels verkaufen - mein Stammpublikum war 90 Prozent ausserhalb Wels!

Keine Angst Ich kenn mich schon aus wirtschaftlich und wo in Wels oder ausserhalb Hoffnungspunkte wirtschaftliche sind.

Wer nicht flexibel ist in Wels hat sowieso verloren

In Österreich gibts mehr als nur Wels auf dem Filmsektor!

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