Ihre Gebäude kennt fast jedes Kind – Delta feiert 25 Jahre Baumanagement
WELS. Welser Baumanager mischen bei internationalen Großprojekten mit.
3,5 Milliarden Euro abgewickeltes Projektvolumen. 1,5 Millionen Quadratmeter gebaute Fläche. Diese Zahlen machen deutlich, bei Delta Baumanagement handelt es sich nicht um einen kleinen regionalen Baumeisterbetrieb. In der Kalkofenstraße hat eine internationale Unternehmensgruppe ihren Hauptsitz.
Es gibt vermutlich kaum einen Österreicher, der sich noch nie in einem Gebäude aufgehalten hat, das von Delta errichtet oder umgebaut worden ist. Die Liste der Referenzprojekte der Welser Baumanager ist lang. Von der neuen Wirtschaftsuniversität in Wien über die Eurotherme Bad Schallerbach, die voestalpine Stahlwelt, das Krankenhaus der Elisabethinen in Linz oder die Shopping City Süd in Wien-Vösendorf.
Vor 25 Jahren hätten von dieser Entwicklung bei Delta wohl nicht einmal die größten Optimisten zu träumen gewagt. Im Jahr 1996 – 19 Jahre nach der Gründung der Delta Gruppe – wurde die Tochtergesellschaft für Baumanagement ins Leben gerufen. Schnell expandierte die neue Tochter. Im Jahr 2005 erhielt Delta die ersten öffentlichen Großaufträge im Osten der Republik. Nur ein Jahr später wurde in Wien ein eigenes Büro eröffnet. "Delta ist ein herausragendes Welser Unternehmen mit einem riesigen Leistungsspektrum", sagt FP-Bürgermeister Andreas Rabl. Er lobte vor allem die mutige Expansionspolitik der Baumanager: "Wenn man ein großer Dienstleister werden will, muss man den Schritt aus der kleinen Großstadt Wels in die große Großstadt Wien wagen."
Für Delta Geschäftsführer Wolfgang Kradischnig ist der große Erfolg kein Zufall: "Wir versuchen das Bauen möglichst ganzheitlich zu begreifen. Menschen, Umwelt und die Wirtschaft können gleichermaßen profitieren, wenn Profis am Werk sind", sagt Kradischnig. Vor allem Nachhaltigkeit sei in den vergangenen Jahren ein immer wichtigeres Thema geworden: "Wir versuchen die Kosten des Gebäudes über den gesamten Lebenszyklus zu reduzieren und gleichzeitig das Wohlbefinden der Menschen zu erhöhen", sagt Kradischnig.
Vor allem für Sanierungen bei laufendem Betrieb hat sich Delta inzwischen einen Namen gemacht. "Unsere genaue Planung macht es möglich, selbst während der Bauarbeiten den Betrieb von Krankenhäusern, Thermen oder Kaufhäusern weitestgehend aufrechtzuerhalten", erklärt Kradischnig. Bürgermeister Rabl zeigte sich von den Ausführungen beeindruckt: "Es hat schon einen guten Grund, warum wir bei Bauprojekten nicht nach den Billigstbietern, sondern den Bestbietern suchen."
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