Zehn Brücken werden für die Westspange benötigt
STEYR. Baureferent Zöttl nennt Eckdaten der Planungen
"Schon des längeren wird über die Westspange diskutiert, die große Teile Steyrs entlasten wird", sagt Vizebürgermeister und Baureferent Helmut Zöttl (FP). Es sei ihm daher ein Anliegen, einige konkrete noch zu verhandelnde Eckdaten der Bereiche Straßen-, Wasser- und Forstrecht sowie Naturschutz zu erläutern.
Aufgrund der Geologie werde die Versickerung des Oberflächenwassers in den Lehmböden extra zu beleuchten sein. "Das Wasser muss sowohl von den straßenbegleitenden Grünflächen als auch von der Fahrbahn selbst geordnet abfließen können", sagt Zöttl. Dies geschehe in drei Stufen mittels Absetzbecken, Vorreinigung und Rückhaltebecken, damit anschließend das Wasser in entsprechender Qualität und Quantität etwa in den Dorningerbach abfließen kann. Weiters werde es entlang der gesamten Trasse wahrscheinlich in Summe zehn Brücken und Übergänge geben, wovon vier Brücken über die neue Trasse führen.
"Die anderen Bauwerke sind als Durchlässe unter der Trasse zu errichten, hier wird die Westspange selbst als Brücke errichtet. Fünf davon sind laut Naturschutz und Forstrecht als Wilddurchlässe vorzusehen, bei einem Durchlass ist auch der Bach integriert. Dies alles wird bei der Planung zu berücksichtigen sein", sagt Zöttl.
Wo ist der Hackl?
Bei Türkis-Grün kann er sich seine Westspange abschminken.
Und die Sonnenblumen vom Hutsteiner werden wachsen, werden wachsen, werden wachsen........
ich bin der Meinung dass es den Stadtrat Zottel nicht mehr geben wird, weil alles ausgerottet wird was FPÖ ist, bis zum bau der Westspanne.um beides ist es nicht schade !!!!
Und ich bin ganz sicher das Sie keine Traumfrau sind, aber gerne eine sein möchten! Und sich deswegen hier ganz anonym als eine möchte gerne Traum Frau zu erkennen geben!
Die Stadt soll endlich mit dieser depperten Westspange aufhören, das ist ein reines Versenken von Geld und nicht mehr zeitgemäß! Es muss andere Lösungen für den Verkehr geben, und zwar so, dass man mit schon vorhandener Infrastruktur auskommt.
Ja, am besten nehmen wir wieder einen Esel, oder wenn's schneller gehen soll ein paar B rieftauben.
....und das belastete "Wasser" bekommen die Steyrer und Dietacher irgendwann zum Trinken. Bekanntlich entwässert der Dorningerbach in die Stadtgutteiche ohne weiteren Abfluss. Von dort geht' s direkt zu den Brunnen.
Die stadteigene Quelle - rührt aus früheren Zeiten "Resthofgut/Helene Zeileissen - mit der Postzahl 102 (Wasserbuchberechtigte sei Magistrat Steyr) wird durch die geplante Westspange zubetoniert. Na viel Spaß beim Trinken.
Also auf gut Deutsch: Eröffnung 2050