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Weil zwei Kriminächte spannender sind als eine

20. Februar 2019, 00:04 Uhr
Weil zwei Kriminächte spannender sind als eine
Alex Beer: Ihr aktueller Krimi heißt „Die rote Frau“.

STEYR. Die Steyrer Kriminacht findet am 26. April statt. Bereits am 8. März stellen drei Topautorinnen ihre Krimis vor.

Die Stadt Steyr entwickelt sich mehr und mehr zu einer der österreichischen Metropolen für Krimiliteratur. Die Steyrer Kriminacht, bei der sich die Zuhörer auf eine (Litera-)Tour durch die Innenstadt und damit von Leseort zu Leseort begeben, findet zum fünften Mal statt. Zusätzlich dürfen sich die Fans auf eine Frauenkriminacht freuen. In diesem Fall lesen ausnahmslos Autorinnen aus ihren aktuellen Krimis vor.

Die Kriminacht wird kurz nach Ostern – am Freitag, 26. April – begangen. Bei den drei Autoren, die in der Buchhandlung Ennsthaler, in der Stadtbücherei bzw. im Kulturzentrum AKKU lesend aktiv werden, handelt es sich um drei ebenso bekannte wie hochkarätige Autoren, nämlich um Thomas Baum, Franzobel und Joe Fischler. Sie lesen aus "Kalter Kristall", "Rechtswalzer" und "Der Tote im Schnitzelparadies" vor.

Eine Polizistin als Autorin

Bei der Frauenkriminacht am Freitag, 8. März (Weltfrauentag), gibt es zwei der aktuell besten Krimiautorinnen Österreichs zu erleben – und einen nicht minder interessanten Gast aus Deutschland. Alex Beer präsentiert "Die rote Frau", Theresa Prammer "Die unbekannte Schwester". Manuela Obermeier ist hauptberuflich als Polizeihauptkommissarin in München aktiv. In ihrem aktuellen Krimi "Tiefe Schuld" hat sie so manche Erfahrung aus dem Polizeialltag einfließen lassen.

Die Frauenkriminacht ist im Gegensatz zur klassischen Kriminacht auf einen Veranstaltungsort konzentriert, nämlich auf das Kulturzentrum AKKU. "Anfang März kann es noch sehr kalt und möglicherweise sogar nass sein", so Organisator Kurt Daucher. Da wolle man die Fans nicht hinaus ins Freie schicken zwischen den Lesungen.

Weil man sich im AKKU stetig darum bemüht, auch Künstlerinnen eine Bühne zu geben, ist das Kleinkunstlokal an der Färbergasse prädestiniert für die Frauenkriminacht. Beer und Prammer, beide ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis, waren schon bei Krimifestivals in Steyr dabei.

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