Stadtplatz-Wirte sind in Rage: Neue Vorschrift verbietet ihnen Stehtische
STEYR. Seit dem Rauchverbot ist vor Lokalen viel los, das soll nicht sein. Vizebürgermeister Hauser versteht die Aufregung nicht: Die Gastgartenzeit sei eben vorbei, es gebe keine Ausnahmen
Ein Aufschrei der Empörung hallte gestern aus Gaststuben und von Kaffeehaustischen durch die sozialen Medien über den Stadtplatz in Richtung Rathaus. Grund war ein Schreiben der Liegenschaftsverwaltung, das den Wirten in die Postkästen geflattert war. Darin wurde ihnen unmissverständlich mitgeteilt, dass sie alle Stehtische und Tische beziehungsweise sonstigen Rauchmöglichkeiten vom öffentlichen Gut zu entfernen haben. Es handle sich dabei um einen Beschluss des Ausschusses für Liegenschaftsangelegenheiten als Reaktion auf das Gastro-Rauchverbot: Man habe festgestellt, dass am Stadtplatz plötzlich Stehtische und Tische unerlaubt aufgestellt wurden.
Keine Chance auf Protest
"Wir sind seit einem Jahr rauchfrei, haben jetzt als Service für rauchende Gäste drei Tische mit drei Sesseln und drei Aschenbechern ordentlich vor unserem Café aufgestellt gehabt", sagt der Kaffeehausbetreiber und Steuerberater Johann Hohlrieder, "und jetzt müssen wir alles wegräumen, erhalten nicht einmal die Chance, dagegen zu berufen, und unmittelbar vor unserem Lokal dürfen die Gäste der Punschstandln saufen und rauchen, wie sie wollen."
Lesen Sie dazu den Kommentar von OÖN-Redakteur Gerald Winterleitner.
Ziel der Tourismusstadt Steyr müsse sein, den Stadtplatz zu beleben. Mit dieser Regelung werde das Gegenteil erreicht. Er beobachte, dass Raucher nun die Stummel einfach auf die Flaniermeile werfen und diese verschmutzen würden. "Meine Mutter fährt jeden Sonntag extra früher in die Stadt, um den Dreck, der sich vor unserem in der Nacht geschlossenen Café angesammelt hat, wegzuräumen." Doch nun werde er bestraft.
Kopfschütteln gibt es auch von Seiten des Lokal- und Garageninvestors Leopold Födermayr: "Der Stadtplatz muss gelebt und nicht zu Tode reglementiert werden." Auch für Jedermann’s-Wirt Günther Sevcan ist so manche Vorschrift der Stadt unverständlich: "Kein Wirt darf von Ende Oktober bis Anfang März einen Tisch auf dem Stadtplatz aufstellen, selbst wenn es 20 Grad hat und die Gäste draußen sitzen möchten." Andere Gastronomen wollten sich aus Angst vor Repressalien seitens der Stadt nicht öffentlich zum Schreiben der Liegenschaft äußern.
Er verstehe die ganze Aufregung nicht, sagt dazu Vizebürgermeister Willi Hauser: "Die Gastgärtensaison endet mit 31. Oktober, und das heißt nicht, dass dann einfach wieder Stehtische auf die Flaniermeile gestellt werden dürfen. Und Herr und Frau Födermayr räumen auch einfach ihre Pflanzen nicht vom Stadtplatz weg, obwohl sie das müssten."
Gleiches Recht für alle
Es gebe speziell zur Weihnachtszeit zu wenig Platz, da sei alles sehr eng. Daher habe er nach der Ausschusssitzung die Liegenschaftsverwaltung angewiesen, die Wirte über diese Bestimmung zu informieren. "Es sind keine Tische genehmigt, es gilt gleiches Recht für alle, und es gilt auch, auf die Anrainer Rücksicht zu nehmen." Er sei aber gesprächsbereit, wenn es vernünftige Vorschläge seitens der Wirte gebe.
Rauchen gehört verboten: in Gastgärten, Unter Markisen, unter Sonnenschirmen sowie im 25 Meter Umkreis öffentlicher Eingängen !!!!!
Wieviel Wirte müssen noch auswandern?
In Steyr steckt der Hund drin.
Und das schon seit Jahren.
Ich glaube, es werden noch mehr auswandern.
Gut so Herr Bürgermeister !!
Saufen,Rülpsen,Schreien,bis spät in die Nacht.
Schlägereien ,Randale von Besoffenen,Raufereien,Sachschäden usw.
Den Nachtschwärmern ist fad heut zutage.
Sie müssen Raufen u.mit Messern rumhantieren.
Weil mit Waffen ist man stark,anders sind sie arme Irre mehr nicht.
Einer allein scheisst sich in die Hose aber in der Masse sind wir stark u.cool.
Ausländer auch noch dabei u.angepöbelt dann ist das Karbaret perfekt im Sinne des Suffs.
Wer muss es büßen die Anrainer.
Ich kann ihnen nur zustimmen ! Sobald ein Gastwirt Tische und Sessel auf die Straße stehlt verlegt er das Geschäft nach außen ! Hat er dafür eine Konzession ? NEIN ! Die Gastgartensaison ist vorbei ! Die Raucher sollen kurz auf eine Zigarette raus gehen und nicht mehr !! Auch in Irland - die Pubs sind voll - stehen vor den Lokalen lediglich Aschenbecher - und siehe da man sieht 2-3 Leute vorm Lokal stehen und nicht ganze Scharren !
. . . dürfen die Gäste der Punschstandln s a u f e n und rauchen, wie sie wollen."
Feines Vokabular für einen "Gast"wirt. Bei dem werde ich sicher nie einkehren.
Es mangelt am Erfindungsreichtum.
Wenn Tische anstößig sind, dann bestimmt nicht Klappsessel oder Faltstühle, die sich der hartnäckige Raucher aus dem Inneren des Gewölbes mitnehmen kann. Gehsteigverstellung kann auch der zwiderste Platzpolizist nicht geltend machen, denn auf den eigenen Füßen stehen ja die Alkoholfreunde auch herum, zB vor den Standeln. Aschen- und Tschicktatzen steckt man innerhalb einiger Sekunden an eine Teleskopstange, die man beim Stuhl einklinkt, und der Witzebuagamoasta ist machtlos.
Also, ihr Freunde der Lungenwurmvermehrung, gehts as oh!
Bist du Steyrer? Glaub nicht, oder?
Also, was mischst dich dann in Sachen rein, die dich nichts angehen? Dein Ex-Witzekanzler ist am Ende, jetzt musst du dir andere Betätigungsfelder suchen. Aber lass Steyr in Ruh, wir trinken da keinen Salbeitee, haben Besseres zum Saufen!
Bin heut in heut in Wels gewesen und hab schön gestaunt - unzählige Kaffeehäuser und Bars haben Zelte bzw. eigenartige Zubauten mitTischen, Barhockern, Heizstrahler und Decken versehen und um das Rauchverbot kümmert sich kein Schw...
Selber Scheuld!
Offensichtlich sind auch hier die Nerds vom Standard eingezogen.
Natürlich ist es im Interesse der Stadt das, zumindest in der Adventzeit, die Wirte am Stadtplatz für Raucher (selbst Nichtraucher) ein Platzerl vor dem Lokal anbieten.
Bei den "Saufstanderl" (gibt praktisch nur Saufstanderl, welch Weihnachtsidylle) ist es selbstverständlich, so ein Nonsens.
Wenn man den Kommentar des Herrn Vizebürgermeisters liest kommt man zur Erkenntnis, man kann sich seine Parteikollegen nicht aussuchen.
Gott sei Dank hat dieses arrogante Fossil ein Ablaufdatum.
Steyr ist und bleibt eine langweilige Proletenstadt, arme Fachhochschüler ziemlich Fad da.
Ich bin kein Steyrer, trotzdem finde ich den Kommentar blöd. Dass Sie was gegen Arbeiter haben, ist Ihr persönliches Problem, aber lassen Sie uns damit doch einfach "angelehnt". Man dankt.
Du, es zwingt dich keiner nach Steyr einzureiten, wenn's da so fad ist. Auf dich können wir verzichten, du komischer Buerger du!
Sofern die Öffentlichkeit, in Form der Gemeinde, den öffentlichen Grund und Boden vor den Wirtshäusern und Beisln nicht anderweitig benötig, könnte man überlegen, ihn um einen marktüblichen Preis an die Wirte vermieten, wenn ihn diese im Winter als Gastgarten nutzen wollen; aber ohne energiefressende Heizung, d. h. es heizen allenfalls Sonne und Mond, sowie die frierende Gästeschar.
Es kann sich ja jeder Wirt im Hinterhof ein Raucherplatzerl einrichten. Warum soll das auf öffentlichen Grund geschehen.
Außerdem hat der Wirt dann die Tschikstummeln auf seinem Grund und nicht auf öffentlichen.
Wenn der Wirt keinen Hinterhof hat? Wenn der Gast auf dem Weg zum Hinterhof die Küche passieren muss? Wenn im Hinterhof offenes Licht und Feuer verboten sind? Wenn ein Nichtraucher den Hinterhof zur Nichtraucherzone erklären will?
Dann geht es eben nicht, und der Wirt hätte eben vorher mitgedacht und sich woanders hingepachtet.
@dobisam
Meines Wissens gibt es keinen Rauchzwang.
Ein wirklich passender nickname!
Könnte zuviel CO2 im freien verursachen.
Vorschlag!
Jeder Wirt, Kaffeehausbetreiber, ... hängt am Eingang eine Mitteilung auf in der der Bescheid des Magistrates steht. Des Weiteren schlägt er den Steyrer Bürgern unter seinen Gäste vor, einen HÖFLICHEN, KEINESFALLS BELEIDIGENDEN, Brief an den Bürgermeister zu schreiben in dem er seine Meinung und Vorschläge kundtut und um Antwort bittet. Sollte innerhalb einer angemessenen Zeit keine Antwort kommen, schickt man einen weiteren Brief eingeschrieben ab. Bei wischiewaschie Antworten ersucht man um eine ernste und verständliche Antwort. Sollte man den Verdacht haben, dass die Antwort offensichtlich nicht vom Bürgermeister kommt, kann man ihn benachrichtigen, dass Irgendjemand seine Post liest. Usw...
ich wiederhole mich:
In diesem Fall geht es nur darum, dass die Bäckerei (und die anderen Wirte wie Födermayr) einfach keine Genehmigung haben, Tische nach der Gastgartensaison ins Freie zu stellen! Regelungen für Gastgartenzeiten gibt es in jeder Ö Stadt, nur in Steyr tut man so als wäre das jetzt ein Novum.
Der Stadtplatz ist doch kein Privatgrund der Gastronomen, ich kann ja auch nicht einfach einen Tisch ohne Genehmigung aufstellen. Gleiches Recht für alle, vor allem wenn doch gerade die touristisch wichtigste Saison des Jahres stattfindet.
Diese künstliche Aufregung mancher Wirte, die sich permanent selbst in die Opferrolle stellen und dann alles und jeden für Entscheidungen verantwortlich machen, für die sie nicht zuständig sind ist durchschaubar und für den Großteil der Steyrer mehr als verzichtbar.
Und deshalb darf ein Steyrer Bürger der Stadtregierung keine Vorschläge machen oder um eine Erklärung für eine ihm unverständliche Verordnung bitten?
Mann sind sie langweilig, möchte nicht neben ihnen wohnen
Das Rauchverbot in der Gastronomie ist richtig.
Aber es war derartig dilettantisch vorbereitet, dass man nur an einen Schildbürgerstreich glauben kann. Was ist bitte dabei, wenn man vor Lokalen ein paar Tische mit Heizgerät aufstellt? Das ist seit Jahren in Italien ganz normal. Seitdem ist's draußen schöner als drinnen und die Gastro floriert.
Aber das ist typisch Österreich: Mach ma mal ein Gesetz und dann schau ma weiter. Jessas!
Sie können ja ihre Aschenbecher vor die Tür stellen und Heizstrahler montieren (wenn dies der Denkmalschutz gestattet. Jedoch ist das aufstellen von Tischen seit Jahrzehnten geregelt. Für was hat man den sonst angemeldete Gastgartenzeiten in ca jeder Ö Stadt. Die künstliche Aufregung der Wirte ist peinlich.
HEZA (322 Kommentare)
vor 2 Stunden
nichtraucher mussten auch Jahrzehnte für die Reinigung der Aschenbecher mitzählen.
jetzt immer noch weil sich die Preise NICHT geändert haben ….nur dass jetzt die Raucher auch mit-bezahlen obwohl sie nicht mehr rauchen dürfen . 🤣🤣
JOPC (2.079 Kommentare)
vor 4 Stunden
Was kommt als nächstes?
'Zusammenrottungen' auf öffentlichen Plätzen vor Lokalen sind verboten?
Steigerungsstufe
'Zusammenrottungen' auf öffentlichen Flächen überhaupt?
Ach so, ab wann sind es dann 'Zusammenrottungen'?
2, 3, 5, 10 oder 20 Personen?
kommt darauf an wieviele Wildsauen zsamm kumman 😜😜🤣🤣
Leute bitte, es geht hier ja nicht darum eine neue Raucherschutzdebatte zu führen. In diesem Fall geht es nur darum, dass die Bäckerei (und die anderen Wirte wie Födermayr) einfach keine Genehmigung haben, Tische nach der Gastgartensaison ins Freie zu stellen! Regelungen für Gastgartenzeiten gibt es in jeder Ö Stadt, nur in Steyr tut man so als wäre das jetzt ein Novum.
Der Stadtplatz ist doch kein Privatgrund der Gastronomen, ich kann ja auch nicht einfach einen Tisch ohne Genehmigung aufstellen. Gleiches Recht für alle, vor allem wenn doch gerade die touristisch wichtigste Saison des Jahres stattfindet.
Diese künstliche Aufregung mancher Wirte, die sich permanent selbst in die Opferrolle stellen und dann alles und jeden für Entscheidungen verantwortlich machen, für die sie nicht zuständig sind ist durchschaubar und für den Großteil der Steyrer mehr als verzichtbar.
Richtig, bei manchen Wirten ist offensichtlich das Hirn etwas verraucht und vernebelt.
Es wäre oft besser vorher zu klären anstatt nachher zu jammern.
Wirte sind Unternehmer, und als solche sollten Sie Verträge lesen können.
Wenn ich auch nach der Sommersaison einen öffentlichen Grund (kostenlos?) nutzen möchte so muss ich eben abklären ob und wie das möglich ist.
Man stelle sich vor jeder Gewerbetreibende stellt wann immer er Lust hat sein Zeug auf die Gehsteige oder Straßen?!
Das man es mit Behörden nicht immer leicht hat steht außer Frage, aber einfach mal machen und dann jammern ist kindisch.
Was der Herr Hohlrieder geflissentlich ausklammert: Die Punschstandln sind nur temporär und zahlen eine Standgebühr für die Nutzung des öffentlichen Gutes. So wie es die diversen Lokale am Stadt während der Sommermonate vermutlich auch machen für ihre Gastgärten auf öffentlichem Gut. Deren Laufzeit ist derzeit halt vorbei (so wie schon seit Jahren) und Anfang Jänner werden genauso die Punschstandln nicht mehr aufgestellt sein dürfen.
Siehe Ungarn:
Vor den Lokalen darf man draußen, in 5 Meter Sicherheitsabstand von der raucherfreien Zone, seinen Glimmstängel anzünden. Dort sind trotz FPÖ Freund Orban die Zugänge rauchfrei
RAUCHVERBOT
Was gibt es da zu diskutieren, sollen die Pofler doch daheim in der Küche unter der Dunstabzugshaube qualmen
Oder auch der jammernde Gastronom könnte diese statt auf der Strasse unter die Absaugung in seiner Küche lassen.
Nö, auch wo Speisen zubereitet werden, besteht Rauchverbot.
Militanter D...kopf!
Wer? Sie?
Es soll nicht der Gastbetrieb nach draußen verlegt werden ! Kurz auf eine Zigarette rausgehen und dann wieder hinein ! Dann hat auch der Wirt keine Umsatzeinbussen !
Das funktioniert überall !!
Der titel ist falsch. er müsste lauten: "Wirte hielten sich nicht an bestehende Vorschriften", weil neu ist das verbot ja nicht.
und wenn das mit den zigarettenstummeln nicht funktioniert muss man eben strafen. die einstellung mancher, dass die öffentliche hand schuld sei, wenn kein aschenbecher in der nähe ist, zeigt schon von besonderer dummheit.
Wien hat nicht viel Nachahmenswertes vorzuweisen. Aber die öffentlichen Mistkübel mit den integrierten Aschern könnte sich die steyrische Verwaltung schon abkupfern und so ein Zeichen des guten Willens setzen.
Doch,
beim Sonntagsspaziergang im "ersten":
Ein A-Ständer vor einem Lokal mit "Gusch" betietelt, bei dem die Gäste darauf hingewiesen wurden, dass es nicht erlaubt wäre, Getränke mit herauszubringen und dass man sich anrainerfreundlich ein paar Meter weiter zum Rauchen platzieren möge.
Dort findet man oft auch - Vurschrift is Vurschrift - die obligatorischen Schilder in Gastgärten, dass *Pssst*, lautes Sprechen, Singen und Musizieren im Gastgarten untersagt ist.
Genau - jeder ist für seinen Müll - im besonderen für Sondermüll - SELBST zuständig !!
Das halbe "Wohnzimmer" ins Freie verlegen muss nicht sein.
Vielleicht lassen sich öffentliche "Raucherinseln" schaffen, die auch ein paar Meter von den Anrainerfenstern weg sind - dass zB. auf bestimmten Laternenmasten Aschenbecher montiert werden, vielleicht erfinden findige Steyrer auch noch den "Steyrer Pilz", ein multifunktionales Heizschwammerl mit angebautem Aschenbecher und schirmartigen Witterungsschutz.
Und, liebe Rauchabhängigen: Verabschiedet Euch von der Vorstellung, dass die getrennten Raucherbereiche so toll waren. Es hat - gefühlt zu 90% - nicht hingehauen: Türen offen, Hauptraum als Raucherbereich, soziale Zwänge...
Gut, dass Sie die sozialen Zwänge gerade erwähnen.
Denken Sie mal scharf nach, wo meist Gruppen mit 1-2 Nikotinabhängigen gestrandet sind: im "gemütlichen" Raucherbereich!
SIE SCHREIBEN ETWAS RICHTIGES UND WICHTIGES!
Die erwähnten 90% nicht funktionierender Raucherbereichsabtrennung sind wie geschrieben "GEFÜHLT". Wenn ein Vorgang einer Person nicht passt, dann wird dies sofort registriert, ein Prozedere welches nicht stört wird als normal eingestuft und wird gar nicht oder unter unwichtig registriert.
Somit ist eine individuelle gefühlte Wahrnehmung wissenschaftlich oder statistisch total unbrauchbar.
hoffentlich stört es die feinen Schnösel nicht auch noch wenn die Kellnerin beim bedienen od Kassieren nach Zigarette riecht weils grad eine gestaubt hat im freien
riecht -> stinkt!
Man unterschätzt den OLF.
Bin mir ziemlich sicher, dass ich auf ihr Deo und ihr Waschmittel allergisch reagiere,
Sorry, bin parfumfrei - es sei denn, der dezente Duft nach echtem Orangenöl beim Öko-Waschmittel stört Sie.
Sehr angenehm.