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Vorwärts hatte gegen SKU nicht lange Oberwasser

Von Hannes Fehringer, 03. September 2018, 00:04 Uhr
Vorwärts hatte gegen SKU nicht lange Oberwasser
Reinhard Großalber hatte im eigenen Stadion mehr zu tun als Gegenüber Gschossmann im SKU-Tor. Bild: Josef Moser

STEYR. 2. Bundesliga: Die Mostviertler drehten einen 0:1-Rückstand in einen 4:1-Kantersieg im Derby an der Volksstraße.

Eine gute halbe Stunde Fahrzeit mit dem Mannschaftsbus sind Amstetten und Steyr voneinander entfernt, beim Fußball ist die Distanz zwischen den beiden Bundesliga-Aufsteigern dieses Wochenende größer geworden. Nur eine gute halbe Stunde schaffte es die Elf von Trainer Gerald Scheiblehner, das Derby gegen die Nachbarn zu dominieren. 3000 Zuseher jubelten mehrheitlich – es waren auch nicht wenige Amstettner Schlachtenbummler gekommen – über ein frühes Tor der Rot-Weißen, das Yusuf Efendioglu schon in der 11. Minute nach einem Weitpass von Thomas Himmelfreundpointner gelang. Die Freude währte aber nicht sehr lange bei den Heimischen. "Wir haben bis zum Führungstor sehr gut gespielt", nannte Scheiblehner nach dem Schlusspfiff das einzig Erfreuliche an diesem Match. "Dann aber hatten wir einen unerklärlichen Rückfall und sind zu passiv geworden." Noch vor der Pause musste die Mannschaft den Ausgleichstreffer hinnehmen – wieder eine Standardsituation, ein Eckball, den Lukas Deinhofer in der 32. Minute zum 1:1 einköpfelte. Dann nahm das Unglück für die Gastgeber seinen Lauf, weil sich der seit einigen Runden in Topform spielende Simon Gasperlmaier nach einem rüden Foul des SKU-Torschützen vor Schmerzen an den Knöchel griff und verletzt vom Platz musste.

Für die Vorwärts wurde auch nach der Halbzeitpause nichts mehr besser. Michael Drga nützte in der 52. Minute einen Abpraller und brachte den SKU Amstetten erstmals in Front. Vorwärts fehlten die Mittel, das Blatt noch einmal zu wenden. "Es war die schlechteste Leistung seit langer Zeit", analysierte Scheiblehner, "ein Totalversagen der ganzen Mannschaft". SKU-Teamchef Robert Weinstabl konnte seine Elf betreffend der gegenteiligen Meinung sein. Drga legte in der 81. Minute seinen zweiten Treffer nach, Marjan Markic setzte in der 89. Minute den Schlusspunkt, der den Auswärtssieg mit 4:1 deutlich ausfallen ließ. Der SKU befindet sich nach dem zweiten Sieg auf dem 8. Tabellenplatz, der SKV träumt noch vom ersten Heimerfolg in der Bundesliga.

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1  Kommentar
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VSteyr (185 Kommentare)
am 04.09.2018 11:02

Vorwärts Steyr ist ein lernfähiges Team! Beim nächsten Match wird es seine wahre Stärke ausspielen! Vorwärts vor!

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